Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Sadnighaus den Weg über die Wiese nach Osten gehen, bis man auf den Güterweg stößt. Dann diesem Richtung Nordosten folgen. Nach etwa 100 m erreicht man vor dem Astenmoor die Abzweigung des Weges 150 zur Sadnigscharte. Zum Schobertörl weiter dem Weg 151 folgen. Dem Güterweg auf der Nordwestseite des Astner Moos Richtung Nordosten folgen, bis man die Auernigalm erreicht. Die Kehren des Güterwegs abkürzend führt der Weg 151 Richtung Nordosten steil aufwärts über Almwiesen. Bei der 2. Querung des Güterwegs, kommt man nach Norden zur Kröllalm, nach Südosten dem Güterweg folgend zur Lindleralm und weiter zum Weg 150 [Sadnighaus/Sadnigscharte]. Der Weg 151 führt weiter Richtung Nordosten hinauf zum Schobertörl. Weiter dem Weg 151 bergauf Richtung Osten folgen, bis man bei der Burgstalleralm zur Abzweigung zur Kröllalm kommt. Von der Abzweigung zur Kröllalm, bei der Burgstalleralm, geht es in nordöstlicher Richtung, erst deutlich, später moderat ansteigend, auf dem Weg 151 zum Schobertörl hinauf. Der Weg verläuft über offenes Wiesengelände, südlich des Burgstallerbachs. Vom Schobertörl geht es in südöstlicher Richtung über Rasenhängen bergab. Etwa auf halber Strecke passiert man die Kofler Almhütte. Weiter geht es bergab durch eine Lärchen-Erlenstufe. Schließlich gelangt man zwischen dicht überwucherten Blöcken direkt am Schoberbach zur Abzweigung: Eggerhütte, wo der Güterweg zum Fraganter Schutzhaus beginnt und ein Steig zur Garnitzscharte abzweigt. Vorbei an der Eggerhütte geht es in südöstlicher Richtung bis zu einer Abzweigung, an der der Weg 146 zur Sadnigscharte abzweigt, und dann zum Fraganter Schutzhaus.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |