Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Übersicht
Tourverlauf:
Glocknerblick - Großkirchheim/Döllach
Wegeigenschaften:
Strecke: 8.84 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +294 m, ↓ -1337 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 4 [h] 53 [min]; Wegekategorien:
Diese Etappe führt Glocknerblick [2050 m] nach Großkirchheim [1114 m]. Großkirchheim liegt in durchschnittlich 1024 Metern Seehöhe in der Region Großglockner der Hohen Tauern, im Westen wird sie von der Sonnblick-, im Osten von der Schobergruppe begrenzt. Etwa 40 % des Gemeindegebiets liegen im Nationalpark Hohe Tauern.
Und jetzt den selben Weg zurück zum Abzweig: Göritz/Nord.
Wegbeschreibung öffnen
Glocknerblick - Abzweig: Göritz/Mohar(2 min, 0.07 km, ↑ +6.4 m, ↓ -1.4 m) Wegekategorie:Markierung:153
Abzweig: Mitteldorf - Großkirchheim/Döllach(25 min, 1.21 km, ↑ +1.3 m, ↓ -108.3 m)
Der Straße Richtung Nordwesten folgen. Nach kurzer Strecke trifft man auf die Gemeindestraße Sagritz-Döllach. Dieser weiter in selber Richtung folgen, bis man in Döllach auf den Platz vor dem Dorfwirt stößt. Dort links abbiegen falls man zur Bundesstraße will oder den Alpe Adria Trail in südlicher Richtung gehen will. Weiter geradeaus zum Hotel Post und weiter entweder zur Straße L20 nach Apriach (Alpe Adria Trail in nördlicher Richtung) oder zum Campingplatz Zirknitzer.
Nach 1.01 km, am Abzweig: Dorfwirt links abbiegen (R.: WSW)
Der Straße nach Südwesten folgen, bis man auf die Bundesstraße trifft. Zur Bushaltestelle dann rechts abbiegen. Geradeaus falls man den Alpe Adria Trail Richtung Süden gehen will.
Nach 0.15 km, am Abzweig: AAT/Göritz Der Weg wendet sich nach rechts (R.: NW)
Der Bundesstraße ca. 50m nach Nordwesten folgen, bis man die Bushaltestelle erreicht. Dort biegt der Alpe Adria Trail rechts ab, zum Campingplatz Zirknitzer oder weiter ins Gradental links abbiegen.
Haltestelle: Großkirchheim/Döllach Kärnten Linie 5108: Spittal/Drau - Obervellach - Winklern - Heiligenblut (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) Nationalpark-Wandertaxi Heiligenblut (Standort: Heiligenblut) (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Juni - September
täglich von 06:00 bis 18:00 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.)
Kontakt: Tel: +43 (0)664 7900507, Tel: +43 (0)4825 540, email: granig_glocknerblick@aon.at Das Almgasthaus Glocknerblick steht auf einem großen Almboden, mit traumhaftem Ausblick auf den Großglockner. Die Zufahrt führt über die Gemeinde Großkirchheim auf einer 10 km langen Asphalt- und Schotterstraßen.
Abzweig: Göritz/Mohar
2055 m
0.07 km
Nach Norden dem Feldweg folgend geht es Richtung Göritz. der Weg 153 führt nach Süden zum Gasthof Glocknerblick, nach Nordosten, bergauf zum Mohar.
Abzweig: Mohar/Glocknerblick
2131 m
0.49 km
Abzweig: Glocknerblick/Sadnighaus
2224 m
1.99 km
Östlich der Brücke führt ein Weg Nordosten zum Göritzer Törl und weiter ins Astental (Sadnighaus). Nach Süden führt der Weg zum Almgasthaus Glocknerblick. Über die Brücke nach Westen geht es nach Göritz und weiter nach Döllach.
Abzweig: Göritzer Alm
1842 m
3.24 km
Abzweig: Göritz/Nord
1507 m
4.53 km
Abzweig: Göritz
1488 m
4.59 km
Abzweig: Göritz/Nord
1507 m
4.65 km
Abzweig: Knappenloch
1549 m
5.26 km
Abzweig: Mitteldorf/Knappenloch
1363 m
5.70 km
nach Mitteldorf
1296 m
6.25 km
Abzweig: Zirknitztal
1238 m
6.51 km
Hier zweigt nach Norden der Gebrückweg ins Zirknitztal ab. Der Straße nach Südosten folgend kommt man Göritz, Bergab nach Süden kommt man Döllach/Großkircheim.
Abzweig: Mitteldorf
1114 m
7.63 km
Abzweig: Dorfwirt
1009 m
8.64 km
Nach Südosten geht es Richtung Mitteldorf, nach Norden, über die Zirknitz zum Hotel Post und nach Südwesten zur Bundesstraße und der Bushaltestelle.
Abzweig: AAT/Göritz
1007 m
8.79 km
Nach Südwesten führt der Alpe-Adria-Trail zur Möll und weiter nach Stampfen und Mörtschach. Nach Osten geht es nach Döllach und weiter nach Göritz. Der Bundesstraße nach Norden folgend kommt man zur Bushaltestelle: Döllach.
Juni - September
täglich von 06:00 bis 18:00 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
Fahrplan und Betriebszeiten:
Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi erhalten Sie bei den Taxiunternehmen. Bestellungen tätigen Sie bitte mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr.
Die Wartezeit auf das Nationalpark-Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet werden muss.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.