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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HütteFraganter Schutzhaus [1.817 m] - Sadnig Höhenweg - HütteSadnighaus [1.880 m]

Wegeigenschaften:

Strecke: 7.42 km; kum. Auf-/Abstieg:  +593 m,  -530 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  4 [h] 07 [min];
Wegekategorien: Fahrweg  Wanderweg  Mittelschwerer Bergweg

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Fraganter Schutzhaus - Astner Moos - Sadnighaus

 (Sadnig Höhenweg)
Fraganter SchutzhausBlick nach Westennach dem Almgebäude (Bildmitte) teilen sich der Weg 146 (Sadnigscharte) und 147 (Schobertörl)Oberhalb der Abzweigung 147/146, im Hintergrund das Fraganter SchutzhausEggerhütteAbzweigung: Eggerhütteverfallene AlmBergbachBlick hinunter in die GroßfragantKoflerhütteBachquerungBachquerungunterhalb (östlich) des SchobertörlsSchobertörlerster Blick ins AstentalAstentalBlick auf das Astner MoosBeim Petersbrünnl - Sadnighaus
Foto ©: Enzo irnfried   Lizenz: CC BY-SA 3.0 AT  Bildquelle Bildquelle
Diese Etappe führt vom Fraganter Schutzhaus [1817 m] Astner Moos [1848 m] zum Sadnighaus [1880 m]. Das Sadnighaus liegt in der Goldberggruppe im Astental, einem Seitental des oberen Mölltals, in Kärnten. Im Astental finden der ruhesuchende Wanderer als auch der anspruchsvolle Bergtourist geeignete Wanderziele, wie den Mohar, Goldbergbauweg: Waschgang - Kluidscharte, den Stellkopf oder den Sadnig.

Vom Fraganter Schutzhaus dem Weg Richtung Nordwesten bis zu einer Abzweigung folgen, an der der Weg 146 zur Sadnigscharte und der Weg 147 zum Schobertörl führt. Der Weg 147 führt an der Eggerhütte vorbei, bis man, nahe des Schoberbachs, die Abzweigung zur Garnitzenscharte erreicht. Nun führt der Weg steiler bergauf, zunächst zwischen dicht überwucherten Blöcken und dann durch eine Lärchen-Erlenstufe. Weiter geht es bergauf über eine grobblockigen Stirnmoräne, bis man etwa auf halber Strecke die Kofler-Almhütte passiert. Von dort über Rasenhänge bergauf in westlicher Richtung bis schließlich das Schobertörl erreicht wird.

Vom Schobertörl steigt man auf dem AV-Weg 151 westwärts ab, erst gemächlich, dann etwas steiler abwärts. Der Weg verläuft über offenes Wiesengelände, südlich des Burgstallerbachs. Bei der Burgstalleralm erreicht man die Abzweigung zur Kröllalm. Weiter dem Weg 151 nun steiler abwärts über offenes Gelände folgen, bis man auf einen Güterweg trifft. Die Kehren des Güterwegs abkürzend führt der Weg 151 über Almwiesen abwärts direkt zur Auernigalm. Von hier kann man entweder den Güterweg auf der Nordwestseite des Astner Moos direkt zum Sadnighaus oder auf der Südostseite den Naturlehrweg gehen. Dem Güterweg auf der Nordwestseite des Astner Moos Richtung Südwesten folgen, bis man die Abzweigung: Astner Moos [151/150] erreicht. Weiter dem Güterweg Richtung Südwesten folgen. Nach etwa 100 m rechts auf den Pfad direkt über die Wiese zum Sadnighaus abbiegen.

ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Fahrweg  Mittelschwerer Bergweg  Wanderweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.42 km; kum. Auf-/Abstieg:  +593 m,  -530 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  4 [h] 07 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

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Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
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4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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