Sportgastein/Naßfeld - Obere Astenalm (2 h 04 min, 3.72 km, ↑ +152.6 m, ↓ -519.6 m)Wegekategorie: 
 | Haltestelle: Sportgastein/Naßfeld SVV Linie 550: Sportgastein - Bad Gastein - Dorf Gastein - Lend - Schwarzach-St.Veit Bahnhof (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Sommerfahrplan 2020 - gültig von 28.05. bis 16.10.2022
) |
Verkehrsverbindung suchenVom
Parkplatz Naßfeld Richtung Norden ca. 1 km auf der asphaltierten Gasteiner Alpenstrasse bis linker Hand das neue Kraftwerksgebäude erscheint (vor dem Tunnelportal). Der Weg führt direkt am Kraftwerk vorbei. Danach liegt der
Bärenfall. Der Weg führt nach unten, durch imposanten Felswände. An der gegenüberliegenden Felswand (westlich) ist der
Schleierfall. Nach ca. 1/2 h wird ein schmale Holzbrücke erreicht und man wechselt auf die westliche Bachseite. Nach weiteren 2 km erreicht man den sogenannten
Russentunnel (in den Fels gehauener Durchgang ca. 30m lang) sowie die
Russenbrücke (schöne Bogenbrücke aus Gneiß. Erbaut von russischen Kriegsgefangenen während des 1.Weltkrieges). Von der Russenbrücke aus kann man in den imposanten
Kesselfall hinunter blicken. Nach ca. 2 km abfallendem Weg erreicht man die
Obere und Untere Astenalmen.
Mobilfunk: 
 | Nach 3.72 km, an der Obere Astenalm Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg Wanderweg Naßfeld bleiben (R.: O) | |
Obere Astenalm - Abzweig: Mautstelle (14 min, 0.71 km, ↑ +10.1 m, ↓ -34.1 m)Wegekategorie: 
Von der
Oberen Astenalm dem Weg Richtung Osten, später Nordosten folgen. Nach etwa der Hälfte des Wegabschnitts überquert man den
Knappenbach. Dann weiter dem Weg in selber Richtung folgen.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.71 km, am Abzweig: Mautstelle geradeaus weiter und auf Weg Wanderweg Naßfeld bleiben (R.: ONO) |  |
Abzweig: Mautstelle - Abzweig: Stubnerkogelstraße (1 h 13 min, 4.24 km, ↑ +21.6 m, ↓ -119.6 m)Wegekategorie:
Markierung: 
Dem Fahrweg Richtung Westen folgen. Der Weg verläuft parallel zur Naßfelder Ache (südlich davon). Schließlich gelangt man zum
Gasthof Evianquelle. Von dort der Gasteiner Alpenstraße folgen, bis man die
Brücke über Naßfelder Ache erreicht, die nach Norden nach
Altböckstein führt.
Mobilfunk: 
 | Nach 1.37 km, am Abzweig: Böckstein/Brücke links abbiegen auf Weg Kaiserin Elisabeth Promenade (R.: NNO) |  |
Mobilfunk: 
 | Nach 2.87 km, am Abzweig: Stubnerkogelstraße rechts halten (R.: O) |  |
Abzweig: Stubnerkogelstraße - Abzweig: zum Bahnhof (4 min, 0.21 km, ↑ +0.6 m, ↓ -8.6 m)Wegekategorie:
Markierung: 
Mobilfunk: 
 | Nach 0.21 km, am Abzweig: zum Bahnhof rechts halten (R.: O) | |
Abzweig: zum Bahnhof - Kötschachtal/Grüner Baum (2 h 03 min, 4.81 km, ↑ +237.7 m, ↓ -253.7 m)Wegekategorie:
Markierung: 
Mobilfunk: 
 | Nach 2.6 km, am Abzweig: Graukogelbahn geradeaus weiter (R.: ONO) |  |
Mobilfunk: 
 | Nach 1.68 km, am Abzweig: Gamskarstraße rechts abbiegen auf Weg Kaiser Wilhelm Promenade (R.: O) |  |
Der
Kaiser Wilhelm Promenade, die südlich oberhalb der Straße verläuft, nach Osten folgen. Beim Parkplatz trifft man auf die Straße. Dieser in gleicher Richtung weiter, bis zur Bushaltestelle und
Wegweisung Grüner Baum folgen.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.53 km, am Abzweig: Kötschachtal/Grüner Baum rechts halten auf Weg 511 (R.: OSO) |  |
 | Haltestelle: Kötschachtal/Grüner Baum SVV Linie 555: Bad Hofgastein - Bad Gastein - Grüner Baum (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) |
Verkehrsverbindung suchenKötschachtal/Grüner Baum - Alpenhaus Prossau (1 h 46 min, 5.33 km, ↑ +227.4 m, ↓ -14.4 m)Wegekategorie:
Markierung: 511 Der Weg beginnt beim
Parkplatz/Haltestelle Kötschachtal/Grüner Baum , zunächst noch auf der Straße, vorbei am Hoteldorf Grüner Baum. Nach ungefähr 600 m in Richtung Osten geht es auf einer Forststraße weiter (gesperrt für den öffentlichen Verkehr; Weg: 511). Direkt neben dem Weg plätschert der Bach, die
Kötschach, vor sich hin. Es geht über Wiesen, vorbei am
Gasthaus Himmelwand (rechts des Weges) und kurz danach an der markanten
Himmelwand (links des Weges). Weiter geht es durch Wälder und ein paar leichte Steigungen hinauf, bis man zu einem Steg über den Bach kommt, wo der
Weg zum Reedsee abzweigt (Weg: 526).
Mobilfunk: teilweise
 | Einkehrmöglichkeit: Jausenstation Himmelwand Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag Ruhetag, sonst 10:00 - 18:00 Uhr Kontakt: +43 (0)664 3511998Homepage: Himmelwandhütte |
 | Nach 2.76 km, am Abzweig: Reedsteig links halten und auf Weg 511 bleiben (R.: OSO) |  |
Am
Abzweig: Reedsteig vorbei, weiter Richtung Südosten, geht es gemütlich durch einen Jungwald, der von dem großen Unwetter Ende Juli 2016 vermurt wurde. Dann folgen weitere leichte Steigungen bis man wieder neben dem Bach spaziert, schließlich erreicht man nach einer letzten, kurzen Steigungen das Alpengasthaus Prossau.[NO_SUMMARY[
Auf Bestellung kann man den Weg auch mit Pferdekutschen oder im Winter mit Pferdeschlitten fahren.
Mobilfunk: 
 | Nach 2.57 km, am Alpenhaus Prossau rechts halten und auf Weg 511 bleiben (R.: OSO) | |
Alpenhaus Prossau - Abzweig: Kleinelend Hütte (7 h 29 min, 10.52 km, ↑ +1406.4 m, ↓ -698.4 m)Wegekategorie:
Markierung: 511 Vom
Alpenhaus Prossau geht es relativ steil, in Serpentinen durch den Wald aufwärts. Südlich der
Kesselkarhütte erreicht man das
Kesselkar (ca. 2 Std). Von dort in östlicher Richtung leicht ansteigend an moorigem Gelände vorbei und im weiterer Verlauf durch krautige Vegetation mit vereinzelten Blöcken. Schließlich erreicht man eine ebene, sandige Fläche. Zwischen den Sandflächen und der folgenden Steilstufe ist der Pfad spärlich markiert. Am östlichen Ende des Kesselkar erreicht man eine Steilstufe, die in südlicher Richtung gequert wird, eine Stelle ist mit Eisentritten versichert. Dann etwas flacher in östliche Richtung durch Blockgelände, vorbei an einem kleinen Bergsee und dann wieder steiler hinauf zur
Kleinelendscharte (z.T. spärlich markiert). Kurz vor der Kleinelendscharte wird ein größeres, steiles Schneefeld am nördlichen bzw. östlichen Rand umgangen. In kurzen Abschnitten müssen hier auch mal die Hände eingesetzt werden.
Beim Ali-Lanti Biwak befindet sich eine
Sturmglocke, die bei schlechter Sicht die akustische Orientierung ermöglicht.
Weitere Tourenbeschreibungen und Fotogalerien finden sie unter:
Gelände: Wald, Moor, felsdurchsetztes Gelände, Blockgelände Mobilfunk: 
 | Nach 7.35 km, am Abzweig: Kleinelendscharte links halten und auf Weg 511 bleiben (R.: OSO) |  |
 | Sehenswürdigkeit: Kleinelendscharte  Die Kleinelendscharte ist der Übergang zwischen dem Gasteiner Tal im Norden und dem Maltatal im Süden.
|
Von der
Kleinelendscharte zunächst in südöstlicher Richtung durch Blockgelände absteigen, z.T. ist hier die Benutzung der Hände hilfreich (deutlich markiert). Dann geht es in östlicher, später südöstlicher Richtung auf einem gut begehbaren, ausgeprägten Pfad leicht bergab. Von hier immer wieder schöne Ausblicke nach Westen ins
Kleinelendtal und zum
Ankogel und nach Süden hinunter zum
Kölnbreinspeicher. Im letzten Abschnitt dann steil hinunter zur
Kleinelendhütte (Jägerhütte), wo man auf einen Fahrweg trifft.
Eine weitere Tourenbeschreibung und Fotogalerie finden sie unter: Vom Maltatal ins Gasteinertal (2886 m) (Andreas Koller at Alpintouren.com)
Gelände: Blockgelände, felsdurchsetztes Gelände Mobilfunk: 
 | Nach 3.17 km, am Abzweig: Kleinelend Hütte links abbiegen auf Weg 539 (R.: SSO) |  |
Abzweig: Kleinelend Hütte - Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher (1 h 15 min, 2.47 km, ↑ +141.4 m, ↓ -205.4 m)Wegekategorie:
Markierung: 539 Von der
Kleinelend Hütte, einer Jägerhütte, dem Güterweg (539) auf der nördlichen Seite des Kleinelendbachs, leicht bergab Richtung Osten/Südosten folgen. Nach kurzer Strecke stößt man, bei der Brücke über den Kleinelendbach, auf den Weg, der von der
Staumauer des Kölnbreinspeichers zur
Osnabrücker Hütte führt.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.74 km, am Abzweig: Kleinelendbach links halten auf Weg 502 (R.: O) |  |
Von der Brücke über den
Kleinelendbach geht es nach Osten auf dem Weg 502 weiter auf dem Fahrweg Richtung Staumauer des Kölnbreinspeicher. Die Strecke ist einfach zu gehen und ohne große Höhenunterschiede. Nach weniger als 2 km erreicht man den Abzeig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher.
Mobilfunk: 
 | Nach 1.73 km, am Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher links abbiegen auf Weg 502/512 (R.: NO) |  |
Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher - Abzweig: 502/546 (3 h 33 min, 3.98 km, ↑ +838.7 m, ↓ -126.7 m)Wegekategorie:
Markierung: 502/512 Auf dem Weg 502/512 Richtung Nordosten steil aufsteigen bis man den
Abzweig: 502/512 erreicht. Dort führt der Weg 502 Richtung Nordosten zum Weinschnabel, der Weg 512 Richtung Norden zur Arlscharte.
 | Nach 0.37 km, am Abzweig: 502/512 rechts halten auf Weg 502 (R.: NO) |  |
Der Weg 502 verläuft zunächst, steil bergauf, Richtung Nordosten. Bei der
Marchkarscharte eröffnet sich der Blick ins Schöder- und Großarltaltal. Von dort Richtung Osten, weiter aufsteigend zum
Weinschnabel. Das letzte Stück vor dem Weinschnabel kann noch schneebedeckt (Altschneefelder) und daher ein wenig heikel sein, die Wegfindung ist daher nicht immer einfach, hier ist Bergerfahrung notwendig. Schließlich erreicht man den Gipfel des
Weinschnabel (2754m), mit einen beeindruckenden Rundblick (Kölnbreinspeicher, Ankogel, Hochalmspitze, Hafner u.a.).
Mobilfunk: 
 | Nach 3.08 km, am Weinschnabel Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg 502 bleiben (R.: NO) | |
 | Gipfel: Weinschnabel (2754 m)  Der Weinschnabel ist ein westlicher Nebengipfel der Kaltwandspitze (2822 m). Der Gipfel (historisch Schneeleitköpfl) liegt zwischen dem oberstem Murtal (Muhrtal), dem Großarltal und dem Maltatal, oberhalb des Kölnbreinspeichers, an den Gemeindegrenzen von Großarl, Muhr und Malta. Vom Weinschnabel bietet sich ein beeindruckender Rundblick sowohl nach Osten in die Hafner Gruppe, als auch südwestwärts auf den Kölnbreinspeicher im Maltatal, zum Massiv der Hochalmspitze und zum Ankogel. Weitere Informationen: Weinschnabel (Wikipedia) |
Vom
Weinschnabel Richtung Nordosten, absteigend über Blöcke und grobes Gestein erreicht man nach kurzer Strecke den
Abzweig: 502/546. Der Weg 546 führt zur
Kattowitzer Hütte und der Weg 502 Richtung Norden zum
Albert Biwak.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.34 km, am Abzweig: 502/546 links halten und auf Weg 502 bleiben (R.: N) |  |
Abzweig: 502/546 - Abzweig: 502/711 (1 h 34 min, 2.45 km, ↑ +147.3 m, ↓ -373.3 m)Wegekategorie:
Markierung: 502 Dem Weg 502 zunächst, bergab, in nordwestlicher Richtung folgen. Nach einem kurzen Abstieg folgt der Anstieg zur
Muritzenscharte und zum oberen Schwarzsee, zum Teil über große Steinplatten, ist aber nicht schwierig. Zwischen dem oberen und unteren Schwarzsee ist ein kurzes Stück mit einem
Drahtseil und Stahlbügeln versichert (Abstieg), hier ist Trittsicherheit gefragt. Ein kurzes Steilstück führt uns anschließend auf die
Schmalzscharte, 2444m. Hier genießen wir von der kleinen, steinern Aussichtskanzel noch einmal das wunderbare Panorama der Hafnergruppe mit den tiefblauen Schwarzseen.
Kurz nach der Schmalzscharte führt der Weg Richtung Westen zum Albert Biwak, der Weg 711 Richtung Norden führt zur Sticklerhütte.
Gelände: versicherte Passage(n)
In diesem Wegabschnitt befindet sich:

- 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
Kletterstelle Schwarzsee: Zwischen dem oberen und unteren Schwarzsee ist ein kurzes Stück mit einem Drahtseil und Stahlbügeln versichert, hier ist Trittsicherheit gefragt. [Kat: A]
 | Nach 2.45 km, am Abzweig: 502/711 links halten und auf Weg 502 bleiben (R.: WSW) |  |
Abzweig: 502/711 - Albert Biwak (6 min, 0.07 km, ↑ +25.7 m, ↓ -4.7 m)Wegekategorie:
Markierung: 502 Kurz nach/vor der
Schmalzscharte nach Westen abbiegen (der Weg 711 führt zur Sticklerhütte). Nach kurzer Strecke erreicht man das
Albert Biwak.
Wegbeschreibung bearbeiten