Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der Duisburg-Hannover Weg (Tauernhöhenweg) startet bei der Duisburger Hütte in südöstliche Richtung. Über grobes Blockwerk, einige tiefe Schmelzwasserrinnen und Schneefelder, die sich oft bis in den Sommer halten, erreicht man schließlich einen kleinen namenlosen Bergsee. Eine der Rinnen erfordert wegen ihrer Steilheit besondere Vorsicht. Über eine kurze Felsrippe hilft ein Drahtseil hinweg. Steil über splittriges, loses Geröll geht es schließlich hoch zum Dr. Weißgerber Biwak (Notbiwak). Hier öffnet sich der Blick weit nach Osten über das Tauerntal zum Ankogel und zur Hochalmspitze. Ein aussichtsreicher Rastplatz für diese Etappe. Nun wendet sich der Weg nach Nordosten und nach kurzer Strecke passiert man einen Steig, der sich steil durch eine Rinne von der Jammnigalm herauf zieht.
Von der Feldseescharte führt der Weg 102 in nordöstlicher Richtung, dabei erfordern einige sandige Rinnen ebenso erhöhte Aufmerksamkeit, wie auch die Umgehung einer Felskante. In diesem Abschnitt führt der Tauernhöhenweg , hoch über dem Tauerntal mit seinen grünen Bergwiesen, durch die zum Teil steilen Flanken des Geißlkopfs. Schließlich erreicht man die Hagener Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |