Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt von der Stranigalm [1492 m] über die Mallnitzer Scharte [2672 m] zur Gießener Hütte [2205 m]. Die Gießener Hütte (2215m) liegt in den südlichen Hohen Tauern und ist Ausgangspunkt
für Wanderungen und Bergtouren rund um die Hochalmspitze.Talort ist Malta.
Von der Stranigalm zum Fahrweg gehen und diesem bergab nach Osten folgen. Nach etwa 250m erreicht man die Abzweigung: Stranigalm. Der Fahrweg Richtung Nordosten führt zum Moosboden am Talende des Kaponigtals. Nach Südwesten, bergab führt der Fahrweg nach Obervellach oder Kaponig. Von der Abzweigung: Stranigalm führt der Güterweg auf der nördlichen Seite des Kaponigbachs, leicht ansteigend, in nordöstlicher Richtung zum Teil durch Bergwald, zum Teil über Almweiden. Nach etwa 2,2 km erreicht man die Bodenhütte. Von der Bodenhütte führt ein Bergpfad weiter in nordöstlicher Richtung; zunächst auf der nördlichen Seite des Kaponigbachs. Etwa nach der Hälfte quert der Weg auf die südlich Seite des Bachs. Im Talschluß erreicht man den Moosboden, ein kleines Moor, das aus der Verlandung eines Sees entstanden ist. Um das Moor führt ein kleiner Rundweg. Bei dem Wegweiser am Moosboden führt der Steig zunächst in Serpentinen Richtung Norden steil bergauf. Bald wird die Waldgrenze erreicht und es öffnet sich der Blick nach Westen hinunter in das Kaponigtal. Weiter geht es zunächst Richtung Nordwesten, später Richtung Norden durch Blockgelände bis man die Ochladinlacke, einen kleinen Bergsee passiert. Von dort dann wieder Richtung Nodwesten die letzten Höhenmeter hinauf zum Seeschartl, wo man auf den Rupertiweg/Reißeckhöhenweg stößt. Das Seeschartl, der Übergang ins Dösener Tal, liegt zwischen Ochladinspitze und Dullater Nock. Auch an der Abzweigung zum Kapingtörl folgt man weiter dem Weg 533, zunächst am südlichen Talrand, unterhalb des Blockgletschers. Nun geht aber stärker bergauf. Dann quert man den noch aktiven Dösental Blockgletscher zur nördlichen Talseite. Was auf den ersten Blick wie ein Schuttfeld aussieht, stellt sich bei näherer Betrachtung als Schutt-Eis-Strom heraus, der wie andere Gletscher zu Tal fließt. Von der Abzweigung zum Säuleck geht es durch Blockgelände aufwärts, je nach Jahreszeit auch über Altschneefelder. Das letzte Stück dann steil über Fels und Geröll in die Mallnitzer Scharte aufsteigen. Das ist der Übergang vom Dösental in den Gößgraben. Von der Scharte quert der Steig den steilen Hang in südlicher Richtung. Dieser Abschnitt ist inzwischen seilversichert. Bei Schnee ist beim Abstieg von der Mallnitzer Scharte Vorsicht geboten. Altschnee kann sich hier lange halten. Nach dem steilen Abstieg in das Kar geht es mühsam durch Blockgelände, je nach Jahreszeit auch über ein Altschneefeld. Etwa unter dem Felsrücken, der sich von der Gößspitze in südöstlicher Richtung herunterzieht, wendet sich der Weg dann nach Nordosten. Bald ist auch der Weg wieder gut erkennbar und führt sanft bergab zur Abzweigung des Reiseck-Höhenwegs. Von hier wandert man in einem großen Bogen, weit oberhalb des Gößkarspeichers, zur Gießener Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Von der Stranigalm zum Fahrweg gehen und diesem bergab nach Osten folgen. Nach ca. 250m erreicht man die Abzweigung: Stranigalm. Der Fahrweg Richtung Nordosten (bergauf) führt zum Moosboden am Talende des Kaponigtals. Nach Südwesten, bergab führt der Fahrweg nach Obervellach oder Kaponig (alter Bahnhof Obervellach).
Mobilfunk:
Nach 0.31 km, am Abzweig: Stranigalm links halten auf Weg 579 (R.: ONO)
Von der Abzweigung: Stranigalm führt der Güterweg auf der nördlichen Seite des Kaponigbachs, leicht ansteigend, in nordöstlicher Richtung z.T. durch Bergwald, z.T. über Almweiden. Nach ca. 2,2 km erreicht man die Bodenhütte (eine kleine Gruppe von Almhütten und ein Marterl).
Nach 2.2 km, am Bodenhütte geradeaus weiter und auf Weg 579 bleiben (R.: O)
Bodenhütte - Moosboden(1 h 19 min, 2.08 km, ↑ +300.5 m, ↓ -2.5 m) Wegekategorie:Markierung:579
Von der Bodenhütte führt ein Bergpfad weiter in nordöstlicher Richtung; zunächst auf der nördlichen Seite des Kaponigbachs. Etwa nach der Hälfte quert der Weg auf die südlich Seite des Bachs. Im Talschluß erreicht man den Moosboden, ein kleines Moor, das aus der Verlandung eines Sees entstanden ist. Um das Moor führt ein kleiner Rundweg.
Nach 2.08 km, am Abzweig: Moosboden Der Weg wendet sich nach links auf Weg 579a (R.: NO)
Sehenswürdigkeit: Moosboden Kleines Moor am Talschluß des Kaponigtals. Um das Moor führt ein kleiner Rundweg. Nach Norden, bergauf führt ein Steig hinauf zum Seeschartl.Nach Südwesten führt der Weg 579 bergab, entlang des Kaponigbachs, zur Bodenhütte und weiter zur Stranigalm. Homepage:Kaponigtal
Moosboden - Abzweig: Seeschartl(3 h 01 min, 3.1 km, ↑ +743.9 m, ↓ -65.9 m) Wegekategorie:Markierung:579a
Bei dem Wegweiser am Moosboden führt der Steig zunächst in Serpentinen Richtung Norden steil bergauf. Bald wird die Waldgrenze erreicht und es öffnet sich der Blick nach Westen hinunter in das Kaponigtal. Weiter geht es zunächst Richtung Nordwesten, später Richtung Norden durch Blockgelände bis man die Ochladinlacke, einen kleinen Bergsee passiert. Von dort dann wieder Richtung Nodwesten die letzten Höhenmeter hinauf zum Seeschartl, wo man auf den Rupertiweg/Reißeckhöhenweg (Nr. 510) stößt. Das Seeschartl, der Übergang ins Dösener Tal, liegt zwischen Ochladinspitze und Dullater Nock.
Mobilfunk: unterer Teil
Nach 3.1 km, am Abzweig: Seeschartl links abbiegen auf Weg 510 (R.: SW)
Abzweig: Seeschartl - Gießener Hütte(4 h 29 min, 6.77 km, ↑ +508.9 m, ↓ -929.9 m) Wegekategorie:Markierung:510
Nach 0.5 km, am Abzweig: 510/510 links halten (R.: N)
Nach 0.79 km, am Abzweig: Kaponigtörl/Reißeck HW rechts abbiegen auf Weg 533 (R.: OSO)
Der Weg verläuft zunächst am südlichen Talrand, unterhalb eines alten Blockgletschers, nun stärker ansteigend. Im weiteren Verlauf quert man den noch aktiven Dösental Blockgletscher zur nördlichen Talseite. Dort erreicht man unterhalb der Mallnitzer Scharte den Abzweig zum Säuleck.
Mobilfunk:
Nach 1.51 km, am Abzweig: Mallnitzer Scharte/Säuleck geradeaus weiter und auf Weg 533 bleiben (R.: O)
Nun geht es durch Blockgelände nach Osten aufwärts. Orientierung bietet eine markante Felsnase, die sich wenige Meter nördlich der Scharte befindet. Im unteren Teil sind je nach Jahreszeit Altschneefelder möglich. Das letzte Stück dann steil über Fels und Geröll in die Scharte aufsteigen.
Gelände: Schotter und Geröll, Blockgelände, felsdurchsetztes GeländeMobilfunk:
Nach 0.26 km, an der Mallnitzer Scharte geradeaus weiter und auf Weg 533 bleiben (R.: S)
Pass/Scharte: Mallnitzer Scharte (2672 m) Die Mallnitzer Scharte ist der Übergang vom Dösental in den Gößgraben.
Von der Scharte quert der Weg den steilen Hang in südlicher Richtung. Dieser Abschnitt ist inzwischen seilversichert. Nach dem steilen Abstieg in das Kar geht es nach Osten mühsam durch Blockgelände, je nach Jahreszeit auch über ein Altschneefeld. Etwa unter dem Felsrücken, der sich von der Gößspitze in südöstlicher Richtung herunterzieht, wendet sich der Weg dann nach Nordosten. Bald ist auch der Weg wieder gut erkennbar und führt sanft bergab zur Abzweigung des Reiseck-Höhenwegs.
Bei Schnee ist beim Abstieg von der Mallnitzer Scharte Vorsicht geboten. Altschnee kann sich hier lange halten. Grödeln, Eispickel oder Wanderstöcke können eine gute Unterstützung sein.
Gelände: Schotter und Geröll, Blockgelände, Felsplatten, Schneefelder/Gletscherreste, Fels, versicherte Passage(n)Mobilfunk:
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
1 versicherte Passage/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
östlicher Abstieg von der Mallnitzer Scharte: Seilversicherter Abstieg auf der östlichen Seite der Mallnitzer Scharte. [Kat: A]
Nach 2.31 km, am Abzweig: Buderusweg/Reiseck HW links halten und auf Weg 533 bleiben (R.: NO)
Von hier wandert man in einem großen Bogen, weit oberhalb des Gößkarspeichers, zur Gießener Hütte.
Kontakt: Tel: +43 (0)6769438222, Tel: +43 (0)6505711115 (Hüttentelefon), email: info@stranigalm.at Öffnungszeiten:
Ab ca. Mitte Juni geöffnet
Abzweig: Stranigalm
1486 m
0.31 km
Nach Westen führt der Weg zur Stranigalm und weiter zum Zagutnig. Bergab nach Südwesten führt der Güterweg nach Obervellach oder zum alten Bahnhof Obervellach. Bergauf geht es Richtung Nordosten zum Moosboden.
Bodenhütte
1650 m
2.51 km
Schafler- und Bodenhütte
Moosboden
1948 m
4.59 km
Kleines Moor am Talschluß des Kaponigtals. Um das Moor führt ein kleiner Rundweg. Nach Norden, bergauf führt ein Steig hinauf zum Seeschartl.Nach Südwesten führt der Weg 579 bergab, entlang des Kaponigbachs, zur Bodenhütte und weiter zur Stranigalm.
Nach einem kurzen Wegstück nach Südwesten (ca.50m), dann nach Nordwesten durch die Rinne zum Arthur-von-Schmid Haus (510). Nach Nordosten (Weg 510) führt der Weg zum Kaponigbiwak. Nach Südosten, bergab führt der Steig 579 zum Mossboden im Kaponigtal.
Abzweig: 510/510
2489 m
8.19 km
Abzweig: Kaponigtörl/Reißeck HW
2296 m
8.98 km
Abzweig: Mallnitzer Scharte/Säuleck
2609 m
10.49 km
Nach Osten führt der Weg 533 zur Gießener Hütte, nach Westen zum Arthur von Schmid Haus. Nach Norden führt der 533a/544 zur Grazer Scharte und weiter zum Säuleck.
Mallnitzer Scharte
2672 m
10.75 km
Die Mallnitzer Scharte ist der Übergang vom Dösental in den Gößgraben.
östlicher Abstieg von der Mallnitzer Scharte
2661 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall) Seilversicherter Abstieg auf der östlichen Seite der Mallnitzer Scharte.
Blockgletscher sind lappen- bis zungenförmige Eis- und Schuttgemische, die sich lavastromartig langsam hang- oder talabwärts bewegen. Sie gelten als typisches Landschaftselement des alpinen Permafrosts. Im Gegensatz zu Gletschern im eigentlichen Sinne sind Blockgletscher keine oberflächlichen Eiskörper.Durch die oberflächliche Schuttablagerung sind sie nicht leicht zu erkennen.
Je nach Aktivitätsgrad unterscheidet man drei Blockgletschertypen:
Aktive Blockgletscher sind Massenbewegungen, die wie reine Eisgletscher lavastrom- oder murartig kriechen bis fließen. Sie bewegen sich typischerweise mit 0,10 bis 1 m/Jahr.
Inaktive Blockgletscher bewegen sich nicht mehr, enthalten aber immer noch gefrorenes Material.
Fossile Blockgletscher sind eisfreie Schuttablagerungen, da das Eis durch einen längeren Aufenthalt in Nicht-Permafrostgebieten ausgeschmolzen ist.
Ein besonderes Problem stellt die Auflösung von Permafrost in den Hochgebirgen der mittleren Breiten dar. Hier leidet vor allem die Bodenfestigkeit an steilen Hängen. So war im Hitzesommer 2003 in den Alpen die Steinschlagtätigkeit und Felssturzaktivität außergewöhnlich hoch. In der Schweiz war der Sommer 2003 bis zu 5 oC wärmer als im langjährigen Durchschnitt 1961-1990. Die Stabilität eisgefüllter Klüfte nimmt mit steigender Eis- bzw. Felstemperatur deutlich ab. Da steile Felshänge im Winter keine Schneebedeckung besitzen, sind sie über ihre Oberfläche direkt mit der Atmosphäre gekoppelt. Zunächst nimmt als Folge einer erhöhten Temperatur die Mächtigkeit der oberflächennahen jährlichen Auftauschicht zu. Im Juli und August 2003 war die Auftautiefe um einen halben Meter größer als in den vorhergegangenen 20 Jahren, die auch schon verhältnismäßig warm waren. Die außergewöhnliche Felssturz-Aktivität im Sommer 2003 ist hauptsächlich eine Folge der schnellen, oberflächennahen thermischen Reaktion der Felswände und einer wesentlich größeren Auftautiefe im Sommer 2003 als in den bereits warmen vorhergehenden Jahren. Die Ereignisse von 2003 können als erste Anzeichen einer künftigen Entwicklung gesehen werden.
{{cite web | title = Klimawandel und Permafrost – Infrastruktur im Hochgebirge ist gefährdet | url = http://www.alpenverein.de/dav-services/panorama-magazin/mehr-infos-zum-artikel-in-dav-panorama-6-2014-klimawandel-und-permafrost-infrastruktur-im-hochgebirge-ist-gefaehrdet_aid_14942.html | publisher = Deutscher Alpenverein | series = Panorama | year = 2014 | access-date = 0000-00-00 }}
ZAMG Gletscher 2013 Ausaperung Kleinfleißkees (Sonnblick) (Quelle: ZAMGWebTV) Dieses Video wird über YouTube abgespielt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.
ZAMG Gletscher 2013 Ausaperung Goldbergkees (Sonnblick Observatorium) (Quelle: ZAMGWebTV) Dieses Video wird über YouTube abgespielt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.
Gletschersterben rund um die Osnabrücker Hütte (Quelle: Michael Schwager) Dieses Video wird über YouTube abgespielt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.
Gefahr aus den Bergen - Bergrutsche durch tauenden Permafrost (Doku) (Quelle: phoenix) Dieses Video wird über YouTube abgespielt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
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Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.