Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Direkt hinter dem Naturfreunde Haus Kolm Saigurn beginnt der gut markierten Weg über den Barbarawasserfall hinauf zu den Melcherböden. Von dort aus sind es noch etwa 45 Minuten bis zum Schutzhaus Neubau. Richtung Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau weiter bergauf, Richtung Süden dem Weg 122 folgen. Auf den letzten Metern wendet sich der Weg nach Südwesten und dann erreicht man das Naturfreundehaus Schutzhaus Neubau.
Beste Zeit: |
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Vom Schutzhaus Neubau führt der Weg in südöstlicher Richtung hinauf zur Fraganter Scharte. Das alte Rauriser Goldabbaugebiet mit seinen Ruinen liegt rechts unterhalb des Weges. Bei der Fraganter Scharte trifft man auf den Tauernhöhenweg. Belohnt wird der Aufstieg mit einem beeindruckenden Ausblick nach Norden ins Rauriser Tal, nach Süden ins Fraganter Tal und nach Westen auf den Hohen Sonnblick und Hocharn.
Nach einem steilen, schottrigen Abstieg über die Seitenmoräne des ehemaligen Wurtenkees quert man den Abfluss des Wurtenkees und erreicht die Piste. Dieser folgt man bis zur Talstation des Klühspieslifts. Leider ist dieser Bereich durch die Pistenanlagen sehr geschunden und gleicht eher einer großen Kiesgrube. Von der Liftstation folgt man dann einem Fahrweg (Kelag Werksstraße) entlang des östlichen Ufers des Hochwurtenspeichers.
Am Wegweiser zur Duisburger Hütte/Tauernhöhenweg verlässt man die Kelag-Werkstraße und folgt dem Fahrweg und der Skipiste bergauf. Ein kurzer Anstieg führt schließlich zur Duisburger Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |