Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Glocknerhaus Richtung Südwesten, später Westen über den etwas steilen Pfad zum Margaritzenstausee absteigen. Der Pfad kürzt die die Serpentinen des Güterwegs ab. Dann über die beiden Staumauern des Stausee nach Süden gehen. Kurz nach dem Ende der zweiten Staumauer trittft man auf die Abzweigung: Margaritzenstausee. Vor der Staumauer des Magaritzenstausees führt der Alpe-Adria Trail oberhalb der Möll zum Teil durch lichten Bergwald, zum Teil über Almböden zum Leitertal hinunter. Nach der Brücke über den Leiterbach geht es über einen Almboden zur Trogalm. Hier folgt man der Abzweigung nach links und gelangt in mehreren, zum Teil mittels Natursteinmauern angelegten Serpentinen, zum Fuß des Leiterfalls. Kurz darauf überquert man die Möll und erreicht die Abzweigung zum Karl-Vokert Haus. Weiter geht es auf dem Heilwasser-Briccius-Weg. Bald passiert man die legendenumwobene Bricciuskapelle. Dem Weg folgend erreicht man dann die Briccius Sennerei Sattelalm, die zu einer Rast einlädt. Ein kurzes Stück unterhalb befindet sich eine Aussichtskanzel über einer hohen Felswand, von der sich ein beeindruckender Blick auf Heiligenblut bietet. Weiter geht es dann auf dem Haritzersteig Richtung Osten zum Teil durch blumenreiche montane Strauchvegetation, zum Teil durch Bergwald. Nach der Querung des Guttalbachs geht es noch ein Stück über Bergwiesen, bis man beim Bernsteiner-Hof die Straße erreicht. Das letzte Stück geht es dann auf der Straße bis Heiligenblut bergab.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |