Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Es kostet Überwindung sich aufzurichten um in einigen Schritten den Blockgrat hoch zum Neunerkogel 2823m zu erreichen. Der Blockgrat wird steiler und mit etlichen Steighilfen und fixen Seilen erreicht man den Gipfel mit Kreuz. Weiter über den schmalen Blockgrat erreicht man den Gipfel der Herzog Ernst Spitze 2938m, wo man auf den Weg 119 von der Fraganter Scharte trifft. Von der Herzog Ernst Spitze führt der Weg 119 in mehreren Serpentinen, absteigend durch Geröll- und Felsgelände zur Fraganter Scharte. Von dort nach Süden zum Hochwurtenspeichersee und zur Duisburger Hütte oder noch Nordwesten zum Schutzhaus Neubau und weiter nach Kolm-Saigurn. Von der Fraganter Scharte in südwestlicher Richtung dem Kamm folgen. Nach dem Anstieg zum Goldbergtauernkopf (2776 m) geht es hinunter zur Niederen Scharte. Von der Scharte eröffnet sich eine eher unschöne Aussicht auf das Skigebiet und die kläglichen Reste der einst großen Gletscher (Wurtenkees). Der Markierung (118) folgend geht es steil durch eine Schotterrinne hinunter zu der Skipiste/dem Fahrweg zwischen der Talstation Klühspies (Skilift) und der Zirknitzscharte. Wem dieser Abstieg zu riskant ist, kann alternativ, die längere Variante über die Fraganter Scharte wählen. Der Straße etwa 300m nach Süden folgen. In der Kehre zweigt die KELAG Werksstraße ins kleine Zirknitztal ab. Die Straße führt bergab, zunächst in einigen Serpentinen und dann flacher durch einen Talboden etwas flacher zum Abzweig des Fußwegs nach Döllach.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |