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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Auf der gewünschten Route sind folgende Wegabschnitte derzeit gesperrt:

Es wurde eine Ausweichroute berechnet!

  Abzweig: Häusleralm ► Abzweig: 139/142 (Grund: Windbruch)
  Abzweig: 139/142 ► Abzweig: Skipiste (Grund: Windbruch)
  Abzweig: zur Häusleralm ► Abzweig: zum Margarethen Pavillon (Grund: Holzschlägerungsarbeiten)
  Abzweig: 139/alte Skipiste ► Abzweig: alte Skipiste/Watzingeralm (Grund: Waldarbeiten)
  Abzweig: Hengstenbergweg/Campingplatz ► Abzweig: alte Skipiste/Watzingeralm (Grund: Waldarbeiten)

Übersicht

Tourverlauf:

CampingAlpencamping Raggaschlucht - HaltestelleFlattach, Raggaschlucht - AAT: Etappe 06 - Hengstenbergweg - HaltestelleMallnitz/Dorfplatz - GaststätteTauernbad/Mallnitz - Mallnitz/BIOS - Schusterkeusche - Wittener Weg - GaststätteHaltestelleStocker Hütte - HaltestelleParkplatz: Jamnigalm

Wegeigenschaften:

Strecke: 22.49 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2347 m,  -1363 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  13 [h] 52 [min];
Wegekategorien: Straße  Fahrweg  Wanderweg  Einfacher Bergweg  Mittelschwerer Bergweg  nicht gewarteter Steig  Alpine Route

Gelände:

Wald, Wiesen, Bachquerung
Fototour  

Fototour

Mögliche Alternativen:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Alpencamping Raggaschlucht - Flattach, Raggaschlucht

Diese Etappe führt vom Alpencamping Raggaschlucht [690 m] nach Flattach [699 m]. Die Gemeinde Flattach beheimatet Kärntens einziges Ganzjahres-Skigebiet - den Mölltaler Gletscher - und hat darüber hinaus viele weitere touristische Aktivitäten und Attraktionen (Wanderwege, Canyoning, Rafting, Radweg, etc.) zu bieten. Hervorzuheben ist die Raggaschlucht, ein wildromantisches Wandererlebnis. Die KELAG betreibt mit der Kraftwerksgruppe Fragant hier das Herzstück der Stromversorgung in Kärnten und sichert somit auch viele Arbeitsplätze in der Gemeinde und der Region.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Straße
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.29 km; kum. Auf-/Abstieg:  +12 m,  -3 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  0 [h] 06 [min];
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Wegabschnitt in Flattach

  Talortseite öffnen Talortlink
Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Ortsgebiet von Flattach
Strecke: 0.55 km; kum. Auf-/Abstieg:  +22 m,  -17 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  0 [h] 12 [min];
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Wegabschnitt: Abzweig: Flattach/Pfarrhof - Abzweig: Sportplatz

 (AAT: Etappe 06, Hengstenbergweg, Alpe Adria Trail)
Wegweiser am Dolomitenblickkurz vor dem Dolomitenblickkurzer Austieg vor dem DolomitenblickBlick ins Mölltal (Richtung Osten)verfallener Heuschoberverfallener HeuschoberBlick hinauf Richtung Lassacher HöheBlick hinunter auf die Lassacher SonnseiteErosion am Wegoffene Passageoffene Passageoberhalb der Watzingeralmknorrige, alte BergkieferWeg durch den BergwaldWeg durch den BergwaldWegweiser am südlichen Ende der AlmflächeHäusleralmBlick von der Watzingeralm Richtung TauernhauptkammBlick ins Dösental von der Watzingeralman der RodungsflächeRodungsflächeBlick nach Norden/MallnitzLonzagrabenLonzagrabenLonzagrabenLonzagrabenSteinschlagauf der Höhe des CampingplatzesForstweg zur Watzinger Alm/Häusleralm
Diese Etappe führt von Flattach (Abzweig: Flattach/Pfarrhof) [704 m] nach Mallnitz [1210 m]. Das Bergsteigerdorf Mallnitz (1191 m) liegt in Kärnten, in einem Seitental nördlich der Möll. Es ist eingebettet zwischen der Goldberg- und der Ankogelgruppe, die zum Nationalpark Hohe Tauern gehören. Die Gemeinde grenzt im Norden an das Bundesland Salzburg, bei Mallnitz liegt der südliche Eingang des Tauerntunnels der Tauernbahn. Mallnitz ist ein zentraler Ausgangspunkt für viele Bergtouren in den Hohen Tauern.

Oberhalb der Kirche Heiliger Matthias führt ein Weg meist durch Wald hinauf zum Gehöft Großfercher, wo man auf die Straße von Flattachberg nach Unterwolliggen trifft. Der asphaltierten Straße nach Osten, vorbei an der Abzweigung, an der ein Forstweg Richtung Staneralm und Poschacher nach Norden führt, folgen. Am ersten Gehöft endet dann die Asphaltstraße und führt als Schotterweg weiter zum kleinen Weiler Unterwolliggen. Von dort dem Schotterweg weiter folgen, bis ein kleiner Pfad links abzweigt und durch den Bergwald zum Weg 139 hinauf führt. Nach Nordwesten, leicht ansteigend, dem Fahrweg folgen, bis man in einer Kurve, den Abzweig zum Gugganigsteig erreicht. Nach Westen geht es weiter auf dem Alpe Adria Trail zu den Stanerhäusern. Achtung: Der Wegabschnitt ist zur Zeit nicht betreut und zum Teil zugewachsen.Nicht vom Weg abkommen, beim Gugganigriegel besteht Absturzgefahr. Vom Dolomitenblick führt der Weg 140, leicht absteigend in Richtung Nordost. Weiter geht wieder durch den Bergwald bis man den Bach der zur Watzinger Alm hinab fließt. Danach bei etwa gleicher Höhe wieder durch den Bergwald bis man auf die Almfläche bei der Häusleralm kommt. Von der Häusleralm Richtung Südosten entlang des Waldes zur ehemaligen Skipiste gehen. Dieser dann bergab folgen bis man nach 2 Kurven eine Abzweigung zur Watzingeralm erreicht. Der Waldschneise, bergab, Richtung Südosten folgen. Nach etwa der Hälfte dieses Wegabschnitts geht es Richtung durch lichten Bergwald bis man auf den Weg Nr. 139 stößt. Nun nach Süden, leicht bergab, parallel zum Lonzabach absteigen, bis man zur Querung des Lonzabachs gelangt. Von hier sind es dann nur noch wenige Meter zur Watzinger Alm.  Von der Watzingeralm nach Süden zum Waldrand gehen und dann dem Weg nach Südosten durch den Wald folgen. Nach etwa der Hälfte der Strecke passiert man in einer Waldlichtung die Oswaldhütte.  Weiter geht es bergab, jetzt nach Osten, bis man oberhalb von Rabisch den Waldrand erreicht und auf den Hengstenbergweg trifft. Weiter führt der Weg dann durch den Wald. Schließlich führt der Weg westlich des Campingplatzes zu einem Forstweg, der nach Westen, bergauf zur Häusleralm führt. Weiter in Richtung Norden führt der Hengstenbergweg zum BIOS. Der Weg verläuft z.T im Wald oder am Waldrand nach Norden. Am Ende dieses Abschnitts passiert man westlich einen Fußballplatz. Dort kann man nach Osten in das Zentrum von Mallnitz gehen. Weiter nach Nordern führt der Weg zum BIOS.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Einfacher Bergweg  Straße  Fahrweg  Alpine Route  Mittelschwerer Bergweg  nicht gewarteter Steig
Zustand des Weges: ACHTUNG: 1 Wegabschnitt ist derzeit nur bedingt passierbar!
Zustand des Weges: ACHTUNG: 1 Wegabschnitt ist derzeit gesperrt!
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 14.61 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1683 m,  -1177 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  9 [h] 59 [min];
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Wegabschnitt in Mallnitz

  Talortseite öffnen Talortlink
Dorfstraße, Blick nach SüdenWegweiser an der Brücke über den TauernachDorftsraße, Blick nach NordenDorfplatzNationalparkzentrum BIOSTauernbadStockmühlenalter Backofen bei den StockmühlenBrot nach alter Art gebackendie Schusterkeuschedie Schusterkeusche früherErklärung zur SchusterkeuscheBildstock vor der SchusterkeuscheHubertuskapelle
Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Ortsgebiet von Mallnitz
Strecke: 1.15 km; kum. Auf-/Abstieg:  +34 m,  -25 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  0 [h] 23 [min];
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Wegabschnitt: Abzweig: Wittener Weg - Gletschertöpfe am Tauernbach - Parkplatz: Jamnigalm

 (Wittener Weg, Rupertiweg/E10)
Blick hinunter zur Tauerntalstraßedurch den BergwaldWeg durch den BergwaldAbzweig Stocker Hütte/ Mindener HütteAbzweig: Stocker HütteBrücke über den TauernbachStocker Hütteam Abzweig zur Stocker Hüttehier zweigt der Pfad bergauf von der Forststraße abPfad durch den Grabenwaldam oberen Ende des GrabenwaldsGletschertöpfe am TauernbachLawinenschuttkegelQuerung eines Bachs am Rand des LawinenschuttkegelsTrasse einer alten RömerstraßeBlick ins TauerntalBlick hinauf zur JamnigalmAbzweig: Lusen/Stocker Hütte am Fahrweg zur JamnigalmFahrweg zur JamnigalmWegweiser am ParkplatzParkplatz und Bushaltestelle unterhalb der Jamnig HütteDas Ende der Tauerntalstraße
Diese Etappe führt von Mallnitz (Abzweig: Wittener Weg) [1219 m] über den Gletschertöpfe am Tauernbach [1487 m] zum Parkplatz: Jamnigalm [1674 m].

Nördlich der Tauertalstraße am Hangfuß dem Weg am Waldrand Richtung Westen folgen. In nordwestlicher Richtung dem Weg bergauf etwa 250 m folgen. Zunächst durch den Bergwald, dann durch offenes Gelände. Schließlich kommt man zur Abzweigung zur Liesgelespitze und Mindene Hütte.. Am Abzweig: Stocker Hütte/Mallnitz noch im Wald nach Norden gehen. Nach einem kurzen Wegstück kommt man zur Brücke über den Tauernbach. Die Brücke überqueren und kurz danach endet der Weg am Parkplatz bei der Stockerhütte. Und jetzt den selben Weg zurück zum Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte. An der Abzweigung zur Stocker Hütte westlich des Tauernbachs dem Wanderweg, erst durch Bergwald und dann durch offenes Gelände, weiter folgen. Auf der rechten Seite befinden sich am Tauernbach Gletschermühlen. Nachdem es nun, nach der Querung eines Lawinenschuttkegels, etwas steiler bergauf geht, trifft man auf den Güterweg zur Jamnigalm. Folgt man dem Fahrweg erreicht man nach kurzer Stecke den Parkplatz am Ende der Tauerntal Straße und die Haltestelle des Wanderbusses.

ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Wanderweg  Einfacher Bergweg  Fahrweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 5.89 km; kum. Auf-/Abstieg:  +595 m,  -140 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  3 [h] 10 [min];
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden  Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden
  
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Orte entlang des Weges

  
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Hintergrundinformationen

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.

Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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