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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

BerggasthofWeißseehaus - Sadnig Höhenweg - Schwarzsee - Sadnig Höhenweg - Sadnigscharte - GipfelSadnig [2.745 m] - HaltestelleSeppenbauernhütte/Kolmitzenbach - CampingCamping Lindlerhof

Wegeigenschaften:

Strecke: 29.9 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1666 m,  -3136 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  16 [h] 03 [min];
Wegekategorien: Straße  Fahrweg  Wanderweg  Mittelschwerer Bergweg  nicht gewarteter Steig  Schwerer Bergweg  

Gelände:

Kletterstellen

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Weißseehaus - Schwarzsee - Saustellscharte - Ochsentrieb - Sadnigscharte - Sadnig - Camping Lindlerhof

 (Sadnig Höhenweg, Alpe Adria Trail)
WeißseehausAbzweig zum Sadnighöhenweg am WeißseehausBlick nach Norden, Weißsee und im Hintergrund die Staumauer des Hochwurtenspeicher und AlteckGüterweg Richtung SchwarzseeSchwarzseeSchwarzsee gegen TauernhauptkammBlick hinunter zum SchwarzseeAufstieg zur Saustellscharte vom WurtenSaustellscharteSaustellscharteBlick in die KleinfragantAufstieg zur Saustellscharte von der KleinfragantBlick Richtung Westen (Bogenitzen)Abzweigung: Sadnig Höhenweg/OchsnerhütteGrasland KleinfragantAufstieg zum Ochsentriebzum Ochsentrieb - SteinschlaggefahrAm SchobertörlSchobertörlunterhalb (östlich) des SchobertörlsBachquerungBachquerungKoflerhütteBlick hinunter in die GroßfragantBergbachverfallene AlmAbzweigung: EggerhütteEggerhütteOberhalb der Abzweigung 147/146, im Hintergrund das Fraganter SchutzhausWeg zwischen Streidenalm und FraganterschutzhausSadnigscharteBlick nach Süden zum Sadnig, unten SadnigscharteUnterhalb des Gipfel des Sadnigam Gipfel des SadnigBlick Richtung Sadnigscharte (Richtung Norden)Blick nach SüdwestenBlick nach SüdwestenRast am GipfelBlick nach Westen (unten der Aicheneggsee), im Hintergrund der GroßglocknerBlick nach SüdenBlick Richtung Norden, im Hintergrund die <em>Maggernigspitz</em>Wegweisung am Abzweig:  Mörtschach/StallAm Grat zwischen <em>Sadnig</em> und <em> kleinem Sadnig</em>Blick hinauf zum SadnigBlick hinauf zum Sadnigneugierige SchafeBlick nach SüdenQuerung des Golmitzenbachs, Blick nach SüdenMarterlKleine Hütte und Brunnen
Foto ©: Ronald Plenter   Lizenz: Alle Rechte vorbehalten  Bildquelle Bildquelle
Diese Etappe führt vom Weißseehaus [2370 m] Sadnig [2745 m] zum Camping Lindlerhof [900 m]. Der Campingplatz Lindlerhof befindet sich auf 900 m Seehöhe im Nationalpark Hohe Tauern, zwischen Großglockner und den Lienzer Dolomiten an einem See.

Gegenüber vom Weißseehaus beginnt der Sadnig-Höhenweg  (Weg Nr. 147). Ohne Mühe geht es zu einem kleinen Sattel und dann bergab zum Schwarzsee. Am Westufer entlang und dann nach Süden an einem weiteren kleinen See vorbei. Kurz vor der Saustellscharte in einigen Kehren am steilen Hang aufwärts, danach führt der Weg durch grobes Blockgewirr in die nahe Scharte. Oberhalb der gut sichtbaren Ochsnerhütte auf dem stellenweise abgerutschten Steig zu den flachen Hängen der Bogenitzen und einem Wegweiser. Man folgt weiter dem Sadnig-Höhenweg in westlicher Richtung auf einem Wiesenpfad. Fast immer auf einer Höhe von 2.400 m bleibend, erreicht man den Abzweig zum Sandfeldkopf. Von dort führt der Weg, unterhalb der steilen Ostwand des Rotwandeck,nach Süden. Die 250 m Aufstieg zum Ochsentrieb sollte man wegen erhöhter Steinschlaggefahr zügig bewältigen. Vom Ochsentrieb steigt man dann entspannt nach Süden zum Schobertörl ab.

Vom Schobertörl geht es in südöstlicher Richtung über Rasenhängen bergab. Etwa auf halber Strecke passiert man die Kofler Almhütte. Weiter geht es bergab durch eine Lärchen-Erlenstufe. Schließlich gelangt man zwischen dicht überwucherten Blöcken direkt am Schoberbach zur Abzweigung: Eggerhütte, wo der Güterweg zum Fraganter Schutzhaus beginnt und ein Steig zur Garnitzscharte abzweigt. Vorbei an der Eggerhütte geht es in südöstlicher Richtung bis zu einer Abzweigung, an der der Weg 146 zur Sadnigscharte abzweigt, Dem Güterweg Richtung Westen bis zur Abzweigung: Bretterich folgen. Markant für die Abzweigung ist, dass sich hier rechts und links des Güterwegs kleine Almgebäude befinden. Dem Güterweg Richtung Westen bis zur Abzweigung: Striedenalm folgen. Von der Sadnigscharte zunächst über leichte Aufschwünge, durchsteigt man in südlicher Richtung ein Blockfeld, welches Trittsicherheit erfordert. Weiter immer der sehr guten Markierung folgend, hinauf zum Vorsadnig und schließlich in leichter Kletterei zum aussichtsreichen Gipfel des Sadnig , der der Namensgeber für die gesamte Bergruppe ist. Vom Sadnig nach Südosten vom Gipfel absteigen und südlich des Grates zwischen Sadnig und kleinem Sadnig dem Steig folgen, bis man den Abzweig: Mörtschach/Stall erreicht. Vom Grat zwischen Sadnig und kleinem Sadnig nun nach Süden in das Hinterfeld absteigen. Der Steig führt größtenteils über alpine Matten, auf denen Schafe weiden. Es empfiehlt sich genau auf die Markierung zu achten, da die Wegspur nicht immer deutlich zu sehen ist. Am Ende diese Wegabschnitts quert ein Steig den Golmitzenbach und führt auf dessen westlicher Seite zum Güterweg zwischen Staller Tor und Ochsnerhütte. Ein weiterer Steig, weiter Richtung Süden, führt steiler direkt zu diesem Güterweg. Den Golmitzenbach überqueren und dann auf seiner westlichen Seite Richtung Süden auf dem Steig absteigen. Nach kurzer Strecke passiert man ein Marterl und gelang dann zu einer kleinen Hütte und einem Brunnen, die zur Rast einladen. Weiter geht es zunächst in selber Richtung bergab, Dann dreht der Weg Richt Südwesten und schließlich trifft man auf den Güterweg zwischen Staller Tor und Ochsnerhütte.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Fahrweg  Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  nicht gewarteter Steig  Wanderweg  Straße
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Wegbeschreibung
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 Kletterstelle: I (nach UIAA)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 29.9 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1666 m,  -3136 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  16 [h] 03 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

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Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
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4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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