Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Dem Fahrweg in nordwestlicher Richtung am Ostufer des Weißsees folgen. Kurz nach der Brücke zweigt der Weg 102/147 nach Westen zur Duisburger Hütte ab. Weiter Richtung Norden führt der Weg 102 zur Fraganter Scharte. Dieser Wegabschnitt verläuft in nordwestlicher Richtung entlang des Hochwurtenspeichers. Der Fahrweg ist unproblematisch, der Anstieg gering. Dann führt der Fahrweg leicht ansteigend zur Talstation Klühspies (Skilift). Von der Talstation führt die Skipiste/der Fahrweg, bergauf Richtung Zirknitzscharte. Der Weg führt durch Schottergelände. Leider ist hier die Landschaft sehr durch den Skitourismus gezeichnet. An einem markierten Steinmandl führt eine steile Schotterrinne hinauf zur Niederen Scharte. Falls man genug Zeit hat, bietet sich dort ein Abstecher auf das Alteck [2942 m] an. Kurz nach der Niederen Scharte passiert man einen kleinen Gletscherrest. Am Ende dieses Wegabschnitts zweigt die ursprüngliche Wegvariante über das Goldbergkees südlich ab. Aufgrund völliger Ausaperung des Gletschers und erheblicher Steinschlaggefahr ist diese Variante nicht zu empfehlen. Die einfachere und sichere Variante führt nördlich hinunter zu den beiden Gletscherseen und dem beeindruckenden Gletschertor des Goldbergkees. Den Abfluss zwischen beiden See weglos passieren. Nach der Querung geht es wieder bergauf, wo dann auch wieder sichtbare Markierungen zurück zum Hauptweg führen. Nun trifft man auf den Weg 122, der von Kolm Saigurn und dem Schutzhaus Neubau heraufführt. Dem Weg 102 folgend, über Blockwerk und Schutt gelangt man schließlich zur Rojacher Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |