Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Parkplatz beziehungsweise der Haltestelle des Postbus am Jägersee führt die Mautstraße an der östlichen Seite des Jägersees. Nach dem südlichen Ende des Jägersees kann man ein Stück parallel zur Straße auf einenem Wanderweg durch den Wald gehen. Dann wieder auf der Straße Richtung Süden bis man den Parkplatz: Schwabalm erreicht.Der Weg ist einfach, landschaftlich schön, aber leider an schönen Tagen mit viel Autoverkehr.Mautstrasse: € 4,80 je PKW geöffnet von 1. Juni bis 10. Oktober Vom Parkplatz: Schwabalm geht es in südlicher Richtung, zunächst wenig ansteigend durch den Bergwald. Hier befindet sich ein Bootsanleger für die Versorgung der Tappenkarseealm und Tappenkarseehütte via Boot [kein Personenverkehr!].Der Weg ist einfach und auch für Kinder geeignet. Vom nördlichen Ende des Tappenkarsee führt der Weg am westlichen Ufer zur Tappenkarseealm. Von der Tappenkarseealm zieht sich der Weg am westliche Ufer, ohne wesentliche Steigung, entlang. Am Schluß dieses Wegabschnitts überquert man den Tappenkarseebach. Nun steigt der Weg 722 in Serpentinen hinauf zur Tappenkarseehütte.
Beste Zeit: |
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Von der Tappenkarseehütte dem Weg 702 bergab in südöstlicher Richtung folgen. Nach der Querung eines kleinen Bachs, erreicht man den Talboden. Vor der Querung der Kleinarler Ache trifft man auf dem Pfad, der unterhalb der Tappenseekarhütte, direkt von der Tappenkarseealm kommt. Nun in östlicher Richtung das breite Bachbett der Kleinarler Ache überqueren. Danach wendet sich der Weg Richtung Süden. Diesem bergauf folgen bis man schließlich auf den Tauernhöhenweg stößt.Nach Osten, bergauf, führt der Tauernhöhenweg zur Franz-Fischer Hütte, nach Süden, ebenfalls bergauf, über die Nebelkarscharte zum Murtörl. Nun geht es östlich der Kleinarler Ache nach Süden bergauf. Der Weg führt über alpine Matten und niedrige Strauchvegetation bis man den Schusterboden erreicht, eine kleine ebene Fläche. Dem Güterweg Richtung Südwesten folgen. Nach wenigen Metern erreicht man die Zauneralm.
Beste Zeit: |
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Unmittelbar nördlich der Zauneralm, zweigt der Weg 711 zur Riedingscharte Richtung Osten ab. Kurz unter der Baumgrenze endet der Güterweg und weiter geht es über den Bergweg etwas anspruchsvoller über steile Wiesenhänge Richtung Südosten bergauf. Von dort dann mäßig steil in einem Bogen Richtung Süden hinauf zur Riedingscharte. Von der Riedingscharte führt der Weg 740 in einem kleinen Hochtal Richtung Südosten, bergab. Kurz oberhalb der Reinkarhütte wendet sich der Weg nach Süden und man marschiert direkt auf diese kleine Jagdhütte zu. Hier laden ein Brunnentrog mit Quelle, ein Kreuz mit einer Bank und die schöne Aussicht in die Schmalzgrube zu einer Rast ein. Von der Reinkarhütte geht es zunächst nach Südwesten und dann Richtung Südosten, zum Teil steil abwärts, über schöne Bergwiesen mit kleinen Wasserläufen. Im unteren Teil wendet sich der Weg dann nach Südwesten. Ab da dem Güterweg abwärts folgen und dann erreicht man die Sticklerhütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |