Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Gleiwitzer Hütte geht es durch das Hirzbachtal hinunter Richtung Fusch. Kurz vor Fusch dann aber über den Fuscher Höhenweg nach Süden. Von Mauthaus, wo man auf die Großglocknerstraße trifft, geht es zunächst entlang der Straße, später über Wiesengelände nach Ferleiten. Weiter geht es dann durch das Käfertal in Richtung Etappenziel. Knapp vor dem Rotmoos, einem geschützten Feuchtgebiet, führt ein Fahrweg das letzte Stück bergauf zur Trauneralm.
Eine lange, aber einfache Wanderung. Falls man es sich ein bisschen leichter machen will, kann man mit dem Bus von Mauthaus nach Ferleiten fahren.
Von der Gleiwitzer Hütte geht es Richtung Osten in vielen Serpentinen, etwas steil, hinunter ins Hirzbachtal. Weiter führt der Weg 725, nun Richtung Osten über Almwiesen zu der unbewirtschafteten Hirzbachalm. Kurz danach beginnt der Bergwald und man steigt weiter im Hirzbachtal ab, bis man schließlich Fusch erreicht. Bei der Postbushaltestelle Embachkapelle, Richtung Süden, nach rechts abbiegen. Die Fuscher Ache überqueren und das Gehöft Wölflerbauer passieren. Dann führt der Weg, leicht ansteigend, durch Erlenbestände und über Wiesen und Weiden. Am Tagesspeicher Bärenwerk vorbei, dem Weg geradeaus folgend, erreicht man dann die Abzweigung zur Mautstation der Großglockner Hochalpenstraße. In unmittelbare Nähe der Abzweigung liegt der Gasthof Tauernhaus Ferleiten. Vom Gasthof Tauernhaus Ferleiten führt der Güterweg, westlich der Fuscher Ache, über Wiesengelände. Nachdem der Weg die Fuscher Ache quert geht es in Serpentinen an der östlichen Talflanke, steiler bergauf, durch montanen Fichten- und subalpinen Lärchenwald.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |