Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Übersicht
Tourverlauf:
Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak - Hagener Weg - Parkplatz: Jamnigalm
Wegeigenschaften:
Strecke: 5.34 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +76 m, ↓ -1114 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 3 [h] 12 [min]; Wegekategorien:
Diese Etappe führt vom Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak [2712 m] zum Parkplatz: Jamnigalm [1674 m].
Nun wendet sich der Weg nach Nordosten und nach kurzer Strecke passiert man einen Steig, der sich steil durch eine Rinne von der Jammnigalm herauf zieht. Dort durch die Rinne ins Tauertal absteigen. Nach einer kleinen Geländestufe erreicht man den Talboden der Jamnigalm. Die bewirtschaftete Alm lädt zu einer Rast ein. Von der Jamnigalm führt ein Fahrweg bergab. In einer Serpentine erreicht man die Abzweigung: Stocker Hütte/Lusen, wo der Rupertiweg nach Mallnitz geht. Folgt man dem Fahrweg erreicht man nach kurzer Stecke den Parkplatz am Ende der Tauerntal Straße und die Haltestelle des Wanderbusses.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Vom Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak dem Weg 102 in Richtung Nordosten folgen. Nach weniger als 200 m erreicht man den Abzweig: Feldseescharte.
Mobilfunk:
Nach 0.17 km, am Abzweig: Feldseescharte rechts abbiegen auf Weg 136 (R.: SO)
Von der Feldseescharte nach Osten zunächst steil, in vielen Serpentinen, am nördlichen Rand einer Rinne absteigen. Zunächst führt der Weg durch Geröll, später durch spärliche Vegetation. Auf ca. 2400 m quert man einen Bach. Von dort weiter absteigen durch niedrige, alpine Strauchvegetation. Im weiter Verlauf passiert man einen kleinen Bergsee. Von dort hat man bei schönen Wetter einen herrlichen Ausblick ins Tauerntal bis Mallnitz, im Osten sind Ankogel und Hochalmspitze zu sehen. Weiter geht es eine kleine Geländestufe hinab in den Talboden der Jamnigalm. Diesen in östlicher Richtung queren bis man schließlich zur Jamnigalm (leider geschlossen) kommt.
Der Weg ist landschaftlich sehr schön, aber wenig begangen.
Mobilfunk:
Nach 4.46 km, am Abzweig: Jamnigalm rechts halten auf Weg 136/110 (R.: O)
Einkehrmöglichkeit: Jamnigalm Öffnungszeiten: 1. Aug. - voraussichtlich Ende September, 10:00 - 16:00 Uhr aktueller Status:geöffnet Kontakt:+43 4784 389
Jamnigalm - Parkplatz: Jamnigalm(21 min, 0.71 km, ↑ +19.2 m, ↓ -91.2 m) Wegekategorie:Markierung:136/110
Von der Jamnigalm dem Fahrweg bergab folgen. Der Fahrweg führt z.T. im Bergwald, z.T. am Waldrand hinab, bis man in einer Serpentine den Abzweig: Stocker Hütte/Lusen erreicht. Hier entweder den Weg nehmen, um Richtung Stocker Hütte und weiter nach Mallnitz zu kommen. Folgt man dem Fahrweg gelangt man nach kurzer Stecke an den Parkplatz und die Haltestelle am Ende der Tauerntal Straße.
Nach 0.44 km, am Abzweig: Lusen/Stockerhütte scharf links abbiegen und auf Weg 136/110 bleiben (R.: NO)
An der Abzweigung: Lusen/Stockerhütte in nordöstlicher Richtung dem Fahrweg bergab folgen. Nach 270 m erreicht man den Parkplatz am Ende der Tauertalstraße. Hier befindet sich auch die Haltestelle des Wanderbusses.
Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig (Stand 2015: 4 Euro).
Haltestelle: Parkplatz: Jamnigalm Wanderbus: Mallnitz - Parkplatz: Jamnigalm (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur im Zeitraum vom 03.06. - 22.10. 2021.)
anhängiges Ticket: (seit: 2016-08-12) Falsche Zeitangabe von der Jamnigalm bis zur Duisburger Hütte Die Zeitangaben vom Parkplatz Jamnigalm und von der Jamnigalm zur Duisburger Hütte sind im Schilderoriginal zu kurz angegeben. Dieser Zustand war schon vor Jahren aufgefallen. Daraufhin wurden die Angaben durch überkleben korrigiert. Die Vermutung ist, dass die Überklebung nicht mehr vorhanden ist, weil das Foto zum Wegabschnitt Jamnigalm - Feldseescharte 4 1/4 h aufweist. Richtig wäre 5 h 45 min, wie das übermittelte Foto von 2013 zeigt. Achtung, auch die Angabe vom Parkplatz aus (6 h) ist zu überprüfen.
Das Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak verfügt über keine Einrichtung und ist deshalb nur als Notunterkunft geeignet. Nach Nordwesten führt der Weg 102 zur Duisburger Hütte, nach Nordosten zur Hagener Hütte.
Der Weg 143 führt nach Süden zum Feldseekopf und dann weiter zur Böseckhütte (Alpiner Steig).
Abzweig: Feldseescharte
2691 m
0.17 km
Hier kommt der Tauernhöhenweg (Nr. 102) von der Duisburger Hütte (Richtung Nordwesten) zur Hagener Hütte (Nordosten). Nach Süden, absteigend führt der Weg 136 hinunter ins Tauertal und der Jamnigalm.
Von der Duisburger Hütte kommend hat man vorher das Weißgerber Biwak passiert, wo auch der Weg 143 nach Süden zum Feldseekopf abzweigt.
Jamnigalm
1746 m
4.63 km
Almwirtschaft/Jausenstation.
Der Fahrweg talwärts führt zum Parkplatz/Haltestelle: Jamnigalm oder über den Weg 110 entlang des Mallnitzbachs zur Stockerhütte und weiter nach Mallnitz. Die Fahrweg Richtung Norden führt zur Hagener Hütte (Weg Nr. 110). Richtung Nordwesten, bergauf führt der Weg 136 zur Feldseescharte.
Abzweig: Lusen/Stockerhütte
1707 m
5.07 km
Den Fahrweg aufwärts geht es zur Jamnigalm, abwärts zum Parkplatz: Jamnigalm. Nach Südosten zweigt der Weg 110 Richtung Stocker Hütte und weiter nach Mallnitz ab.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.