Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der Richard-Helfer-Weg vom Parkplatz Mölltaler Gletscherbahn zur Mittelstation der Gletscherbahn ist ein uralter Almweg. Der anstrengende Anstieg bietet abwechslungsreiche Landschaftserlebnisse. Zunächst geht es durch dichten Bergwald, vorbei an hohen Wasserfällen. Über der Baumgrenze wechseln sich weite Alpenrosenfelder mit idyllischen Bergseen ab. Nahe der Mittelstation liegt die Goldgräberhütte am Stübelsee, die zu einer Rast einlädt.
Nordwestlich der Mittelstation die Skipiste steil aufwärts steigen. Zunächst nach Westen und dann in einem Bogen nach Norden folgen, bis man auf den Weg 102/147 stößt, der die Skipiste quert. Eine weniger steile, aber längere Alternative: Der Straße nach Westen zum Weißseehaus folgen und weiter zum Hochwurtenspeicher. Nun östlicher der Piste auf einem kleinen Pfad in einigen Kehren zur Hütte aufsteigen, bis man kurz vor der Duisburger Hütte auf den Fahrweg trifft.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Von der Duisburger Hütte dem Fahrweg bergab, Richtung Hochwurtenspeicher folgen. In der ersten Kehre aber nicht hinunter zum Hochwurtenspeicher, sondern unterhalb der Duisburger Hütte dem Fahrweg/Skipiste Richtung Nordwesten folgen. Nach einer weiteren Kehre und ungefähr 700 m zweigt ein Steig Richtung Norden ab. Diesem Steig folgen, bis man auf die Skipiste stößt, die zur Talstation Klühspies führt. Nach der Überquerung eines Bachs führt nun der Aufstieg durch die Seitenmoräne des Wurtenkees (Mölltaler Gletscher, Sommerskigebiet), deren Reste nordöstlich des Weges noch zu sehen sind. An der Fraganter Scharte öffnet sich der Blick hinunter ins Rauriser Tal, nach Osten zum Schareck und nach Westen zum Hohen Sonnblick.
Von der Fraganter Scharte führt der Abstieg hinunter zum Schutzhaus Neubau des TVN Zweig Rauris. Beindruckende Blicke in den Gletscherkessel am Sonnblick und das alte Rauriser Goldbergbaugebiet mit seinen Ruinen charakterisieren den Abstieg.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Dem Weg 122 leicht bergab, Richtung Nordosten folgen, bis man eine kleine Abzweigung erreicht, an der einen nicht gewarteten Steig zum Niedersachsenhaus nach Osten abzweigt. Richtung Kolm Saigurn dem Weg 122 weiter bergab, Richtung Noden folgen. Vom Schutzhaus Neubau Richtung Norden über die Melcherböden absteigen. Später passiert man den Barbarawasserfall und kommt schließlich zum Naturfreunde Haus Kolm Saigurn.
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |