Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Almgasthof Himmelbauer in nordöstlicher Richtung über freies Gelände und dann in nordnordöstlicher Richtung entlang des Waldrandes, leicht ansteigend gehen. Diesen leicht fallend folgen bis man ein Bach in einem Graben quert.Nach der Querung des Baches dem Weg an der nördlichen Seite des Grabens in östlicher Richtung folgen bis man an eine Wiese kommt,. An der Abzweigung nach Lassach weiter Richtung Norden dem Weg, leicht ansteigend, folgen. Links liegt das Wasserkraftwerk Lassach der ÖBB. Weiter dem Weg folgen bis man die Brücke über den Dösenbach überquert. Der Weg führt zunächst steil bergauf auf der westlichen Seite des Dösenbachs. Nach zwei Kehre kommt bei einem alten Gehöft aus dem Wald. Dort weiter entlang des Waldrandes Richtung Nordosten bergauf, bis zum oberen Rand der Wiesenfläche. Nun Richtung Osten zur alten Bahnstrecke. Unter der Brücke durchgehen, dann trifft man auf die Abzweig am Südportal der alten Bahnstrecke. Vom Abzweig: altes Südportal durch den Wald in nordöstlicher Richtung aufsteigen, bis man in einer Kehre zumAbzweig:Quatschnigalm kommt. Der Weg führt bergauf Richtung Osten. Zunächst ist ein Kiesweg, nach kurzer Strecke beginnt die Asphaltstraße. Weiter Richtung Nordwesten, leicht ansteigend bis man beim Gasthof Siegelbrunn auf die Dösentalstraße stößt. Der Straße Richtung Westen bergab bis zur Brücke über den Mallnitzbach folgen. In südlicher Richtung die Brücke über den Mallnitzbach überqueren. Einige Meter der kleinen Straße weiter folgen und dann geradeaus den Weg hinauf zur Bundesstraße nehmen. Die Straße nach Westen, leicht bergauf bis an das Ende der Straße gehen. Hier geht es Richtung Norden nach Mallnitz, entweder über den Alpe Adria Trail oder über den Hengstenbergweg. Nach Süden führt der Weg zum Almgasthof Himmelbauer. Die Straße Richtung Südosten gehen. Am Ende der Bebauung in selber Richtung dem Feldweg folgen bis man zur Bundesstraße kommt. Dieser Wegabschnitt überquert den Schuttkegel des Auernig Bergsturzes. Zunächst Richtung Süden über den freien, südlichen Abhang des Auernig Bergsturzes dem Feldweg folgen. Von hier hat man einen guten Blick nach Osten ins Dösental. Man gelangt dann in ein Wäldchen, dort nach Westen abbiegen und die Wiese am Waldrand umrunden. Oberhalb der Kehre der Bundesstraße dann wieder nach Süden absteigen. Dort gelangt man schließlich zum Parkplatz in der Kehre der Bundesstraße von Mallnitz nach Obervellach. Vom Parkplatz in der Kehre der Bundesstraße von Obervellach nach Mallnitz nach Norden durch den Wald aufsteigen bis man zu einer Wiese kommt. Diese entlang des Waldrandes umrunden. Dannach dann wieder Richtung Norden über den südlichen Abhang des Schuttkegels des Auernig Bergsturzes ansteigen. Von hier hat man einen guten Blick nach Osten ins Dösental. Schließlich gelangt man wieder zur Bundesstraße. Vom Parkplatz an der Bundesstraße dem Weg in nördlicher Richtung, auf der westlichen Straßenseite weiter leicht ansteigend folgen. Hier überquert man den Schuttkegel des Auernig Bergsturzes. Bei den ersten Gebäuden der Straße in gleicher Richtung folgen bis man das Hotel Oswald erreicht. Die Straße Richtung Norden gehen. Nach etwa 700m kommt man zu einer Abzweigung. Nach Westen, leicht bergauf führt der Hengstenberg Weg nach Mallnitz oder zur Watzinger Alm. Geradeaus führt der Alpe Adria Trail, vorbei am Thalerhof, direkt nach Mallnitz. Zunächst führt der Weg bergauf nach Nordwesten. Dann oberhalb des Thalerhofs weitergehen bis zur Abzweigung zur Watzinger Alm/Häusleralm. Geradeaus weiter führt der Hengstenbergweg nach Mallnitz. Weiter führt der Weg dann durch den Wald. Schließlich führt der Weg westlich des Campingplatzes zu einem Forstweg, der nach Westen, bergauf zur Häusleralm führt. Weiter in Richtung Norden führt der Hengstenbergweg zum BIOS. Der Weg verläuft z.T im Wald oder am Waldrand nach Norden. Am Ende dieses Abschnitts passiert man westlich einen Fußballplatz. Dort kann man nach Osten in das Zentrum von Mallnitz gehen. Weiter nach Nordern führt der Weg zum BIOS. Der Weg führt am Waldrand nach Norden bis man zur Abzweigung zum Magarethen Pavillion und zur Häusleralm kommt. Dem Weg Richtung Norden folgen, zunächst am Waldrand und dann durch den Wald. Kurz nach der Abzweigung befindet sich eine Gedenktafel für Edmund von Mojsisovics. An der Rückseite des BIOS entweder nach Osten zur Westerfrölkestraße oder geradeaus weiter auf dem Weg 110 nach Gutenbrunn, Jamnigalm und Hagener Hütte. Von der Rückseite des Nationalparkzentrum BIOS Richtung Westen dem Weg 110 folgen, bis man zur Brücke über den Tauernbach kommt, die zum Gasthof Gutenbrunn führt. In nordwestlicher Richtung zur Brücke über den Tauernbach. Diesen überqueren, dann erreicht man den Gasthof Gutenbrunn. Die Brücke über den Tauernbach und die Straße überqueren.
Beste Zeit: |
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Östlich des Gasthofs Gutenbrunn über die Wiese in nordöstlicher Richtung aufsteigen, bis man auf den Weg Talrunde Tauerntal trifft, der von Mallnitz zur Stockerhütte führt. In nordwestlicher Richtung dem Weg bergauf etwa 250 m folgen. Zunächst durch den Bergwald, dann durch offenes Gelände. Schließlich kommt man zur Abzweigung zur Liesgelespitze und Mindene Hütte.. Vom Gasthof Gutenbrunn geht es hinauf durch den noch ursprünglichen Bergwald. Urige Baumgestalten kämpfen hier ums Überleben, Latschen und Alpenrosen mischen sich dazwischen, bis schließlich nur noch Latschen den Hang bedecken - der Wittener Weg schlängelt sich daran vorbei. Der Weg quert nun nach rechts durch diese Matten hinüber zum Hindenburgdenkmal und biegt ab hinauf zur Lisgele-Spitze. Am Ende dieses Wegabschnitts erreicht man die Weggabelung Minderner Jubiläums Weg/Wittener Weg. Vom Abzweig: Mindener Jubiläums Weg/Wittener Weg sind es mäßig bergauf ansteigend noch etwa 15 - 20 Minuten zur Mindener Hütte. Dieser Wegabschnitt ist unproblematisch und nicht ausgesetzt.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |