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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HütteDuisburger Hütte [2.572 m] - Duisburg-Hannover Weg - BiwakDr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak - Hagener Weg - GipfelVorderer Geißlkopf [2.893 m] - HütteHagener Hütte [2.446 m]

Wegeigenschaften:

Strecke: 9.59 km; kum. Auf-/Abstieg:  +679 m,  -805 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  5 [h] 23 [min];
Wegekategorien: Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  Alpine Route

Mögliche Alternative:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Duisburger Hütte - Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak - Vorderer Geißlkopf - Türme - Gedenktafel - Hagener Hütte

 (Duisburg-Hannover Weg, Hagener Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
kurz vor der Duisburger HütteBlick auf Hochwurten und ZirknitzkammAreal des Felssturzes im Herbst 2020 (rote Line = Verlauf des Tauernhöhenwegs)Auf dem Weg zwischen Duisburger Hütte und Feldseescharte (Blick nach Nordwesten)FeldseelacheRast beim Weißgerber Biwak an der FeldseescharteRichtung FeldseescharteAbstieg zur FeldseescharteBlick in die FeldseescharteBlick auf den FeldseeAusblick Richtung WestenAusblick Richtung SüdostenGipfel: Vorderer GeißkopfGrat vor dem GipfelGrat vor dem GipfelSchlüsselstelle vor dem GipfelGratweg aus der hinteren Schartein der Scharte zur hinteren GeißlUmgehung in der Scharte (Blick nach Osten, bergab)Scharte Hintere Geißl (Blick nach Westen, bergauf)die Türme, der linke fehlt inzwischenAusblick nach Osten auf dem Weg zum vorderen Geißlkopfan der Hagener Hütte
Diese Etappe führt von der Duisburger Hütte [2572 m] über den Vorderer Geißlkopf [2893 m] zur Hagener Hütte [2446 m]. Die Hagener Hütte liegt am Übergang zwischen Mallnitz und Sportgastein/Naßfeld, einem alten Römerweg. Hier kreuzen sich der von Westen nach Osten verlaufenden Europäische Fernwanderweg E10, der Zentalalpenweg 02, der Kärntner Grenzweg und der Tauernhöhenweg mit dem von Norden nach Süden verlaufenden Rupertiweg 10.

Der Duisburg-Hannover Weg (Tauernhöhenweg) startet bei der Duisburger Hütte in südöstliche Richtung. Über grobes Blockwerk, einige tiefe Schmelzwasserrinnen und Schneefelder, die sich oft bis in den Sommer halten, erreicht man schließlich einen kleinen namenlosen Bergsee. Eine der Rinnen erfordert wegen ihrer Steilheit besondere Vorsicht. Über eine kurze Felsrippe hilft ein Drahtseil hinweg. Steil über splittriges, loses Geröll geht es schließlich hoch zum Dr. Weißgerber Biwak (Notbiwak). Hier öffnet sich der Blick weit nach Osten über das Tauerntal zum Ankogel und zur Hochalmspitze. Ein aussichtsreicher Rastplatz für diese Etappe. Nun wendet sich der Weg nach Nordosten und nach kurzer Strecke passiert man einen Steig, der sich steil durch eine Rinne von der Jammnigalm herauf zieht. Vom Abzweig: Feldseescharte in nördlicher Richtung aufsteigen. Weiter geht es, ziemlich steil, durch größtenteils loses Geröll Richtung Scharte zwischen Vorderem und Hinterem Geißkopf. Wenige Meter nach dem Gipfel in nordöstlicher Richtung erreicht man die Schlüsselstelle. Dann Richtung Höllkar absteigen, vorbei einer Gedenktafel und danach in die Scharte. Diese Schiefer Gesteine sind wesentlich stärker erodierbar, als die Metavulkanite und Orthogneise, die nördlich und südlich davon vorherrschen.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Alpine Route  Schwerer Bergweg
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Wegbeschreibung
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 9.59 km; kum. Auf-/Abstieg:  +679 m,  -805 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  5 [h] 23 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Hintergrundinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

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Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
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Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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