Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt von der Böseckhütte [2592 m] zum Böseck [2834 m]. Gipfel in der Goldbergruppe, oberhalb des Oscheniksees.
Von der Böseckhütte verläuft der Westerfrölkeweg in westlicher Richtung unterhalb den Straköpfen durch Fels und Geröll. Schließlich erreicht man eine Abzweigung zum Böseck. Vom Abzweig: Böseck am Westerfrölkeweg führt ein Steig Richtung Süden, bergauf zum Bösecksattel. Vom Bösecksattel zunächst Richtung Südwesten steil aufwärts über Blockgelände aufsteigen. Dann erreicht man ein Vorgipfel, der etwas höher ist als der offizielle Gipfel des Bösecks ist. Dann dem Grat in südlicher Richtung folgen, bis man den eigentlichen Gipfel des Bösecks erreicht, der wie eine Kanzel die Umgebung überragt. Der Aufstieg wird mit einer beeindruckenden Fernsicht bis hin zum Glockner belohnt. Tief unten liegt der Oscheniksee.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Von der Böseckhütte verläuft der Westerfrölkeweg (143) in westlicher Richtung unterhalb den Straköpfen (nördlich) durch Fels und Geröll. Schließlich erreicht man eine Abzweigung zum Böseck (alpiner Steig).
Nach 0.47 km, am Abzweig: Böseck links abbiegen (R.: SSO)
Abzweig: Böseck - Böseck(55 min, 0.79 km, ↑ +224.9 m, ↓ -33.9 m) Wegekategorie:
Vom Abzweig: Böseck am Westerfrölkeweg führt ein Steig Richtung Süden, bergauf zum Bösecksattel.
Nach 0.08 km, am Abzweig: Bösecksattel scharf rechts abbiegen (R.: SW)
Vom Bösecksattel zunächst Richtung Südwesten steil aufwärts über Blockgelände aufsteigen. Dann erreicht man ein Vorgipfel, der etwas höher ist als der offizielle Gipfel des Bösecks ist. Dieser höchste Punkt ist mit einer Holzstange gekennzeichnet. Von dort dem Grat in südlicher Richtung folgen, bis man den eigentlichen Gipfel des Bösecks erreicht, der durch Erosion an Höhe verloren hat. Der Aufstieg wird mit einer beeindruckenden Fernsicht bis hin zum Glockner belohnt. Tief unten liegt der Oscheniksse. Der Weg ist nicht markiert und nur stellenweise erkennbar. Ein paar wenige Steinmandeln sind vorhanden.
Gelände: Schotter und Geröll, felsdurchsetztes Geländezusätzliche Wegkategorien:Sichtbarkeit des Steigs: schlechtMobilfunk:
Info: Böseck Vorgipfel Höchster Punkt beim Aufstieg zum Böseck (Vorgipfel). Der offizielle Gipfel des Bösecks hat durch Erosion an Höhe verloren.
Gipfel: Böseck (2834 m) Gipfel in der Goldbergruppe, oberhalb des Oscheniksees.
Autor(en): Joachim Benz, Dr. Holger Klink; Letzte Änderung: 2020-07-02 14:07:33
Wegbeschreibung bearbeiten
Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 1.26 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +298 m, ↓ -56 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 16 [min];
Der Weg 143 führt nach Osten nördlich, unterhalb der Straköpfe zur Böseckhütte, nach Westen über die nördliche Flanke des Bosecks zur östlichen Oschenikscharte. Ein alpiner Steig führt in südöstlicher Richtung, bergauf zum Bösecksattel und weiter zum Böseck.
Abzweig: Bösecksattel
2678 m
0.55 km
Der Abzweig ist mit einem Steinmandl markiert.Nach Osten führt über die Südflanke der Straköpfe ein Steig zur Böseckhütte. Nach Südwesten führt der Steig zum Gipfel des Bösecks. Nach Norden führt ein Steig zum Westerfrölkeweg.
Böseck Vorgipfel
2844 m
Höchster Punkt beim Aufstieg zum Böseck (Vorgipfel). Der offizielle Gipfel des Bösecks hat durch Erosion an Höhe verloren.
Böseck
2834 m
1.26 km
Gipfel in der Goldbergruppe, oberhalb des Oscheniksees.
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.