Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Sadnighaus den Weg über die Wiese nach Osten gehen, bis man auf den Güterweg stößt. Dann diesem Richtung Nordosten folgen. Nach etwa 100 m erreicht man vor dem Astenmoor die Abzweigung des Weges 150 zur Sadnigscharte. Zum Schobertörl weiter dem Weg 151 folgen. Dem Weg etwa 50 m Richtung Südosten folgen. Der Naturlehrweg um das Astner Moos biegt nach links ab, der Weg 150 zur Sadnigscharte nach rechts. Von der Sadnigscharte zunächst über leichte Aufschwünge, durchsteigt man in südlicher Richtung ein Blockfeld, welches Trittsicherheit erfordert. Weiter immer der sehr guten Markierung folgend, hinauf zum Vorsadnig und schließlich in leichter Kletterei zum aussichtsreichen Gipfel des Sadnig , der der Namensgeber für die gesamte Bergruppe ist. Und jetzt den selben Weg zurück zum Abzweig: Sadnigscharte. Von der Sadnigscharte geht es ohne markierten Steig, aber unschwierig in nördlicher Richtung über einen grasbewachsenen Südhang hinauf zum Mulleter Sadnig. Von Mulleter Sadnig nordwärts über einen Steig durch Blockgelände hinunter in einen kleinen Sattel und dann ostseitig eines Grates weiter entlang von Steigspuren über teils steile Wiesenhänge hinauf zur Zoppspitze. Von der Zoppspitze führt zunächst ein schmaler Steig in eine Scharte hinunter. Dort wechselt man auf die Westseite des Hirtenkopfs. Von dieser Scharte, wiederum Steigspuren folgend, zunächst in nördlicher Richtung, dann nordöstlicher Richtung hoch zum Gipfel Hirtenkopf. In diesem Wegabschnitt ist der Wegverlauf etwas schwierig zu erkennen. Der nordseitige Abstieg vom Hirtenkopf in Richtung Striedenkopf ist anspruchsvoll! Der Grat ist schroffer und muss ostseitig auf einem sehr schmalen Steig umgangen werden. Danach geht es über die, zwar steile, aber einfach zu bewältigende Südflanke des Striedenkopfs zu dessen Gipfel hinauf. Vom Gipfel des Striedenkopfs steigt man nun kurz nach Norden in einen Sattel ab und wechselt zunächst auf die Westseite des Grates. Nun über einen Steig weiter und nach etwa 200 Meter wieder auf die Ostseite wechseln. Von dort dann weiter Richtung Norden bis man auf den markierten Steig hoch zum Magernigspitz stößt. Nun die letzten Meter in Richtung Westen hinauf zum Gipfel der Magernikspitze. Ein großartiger Rundblick nach allen Seiten lohnt für die Mühe. Für diesen Abschnitt ist Trittsicherheit erforderlich! Und jetzt den selben Weg zurück zum Abzweig: Magernigspitz/Striedenkopf. Weiter sehr steil Richtung Osten absteigen, bis man die Magernischarte erreicht. In diesem Wegabschnitt ist Trittsicherheit erforderlich! Von der Magernischarte führt der Weg 163 fast eben über einen Rücken Richtung Nordwesten. Dann wird der Abstieg steil, zum Teil durch Geröll und wendet sich Richtung Norden. Am Ende des Wegabschnittes wird es dann wieder flacher, bis man schließlich das Schobertörl erreicht. Vom Schobertörl steigt man auf dem AV-Weg 151 westwärts ab, erst gemächlich, dann etwas steiler abwärts. Der Weg verläuft über offenes Wiesengelände, südlich des Burgstallerbachs. Bei der Burgstalleralm erreicht man die Abzweigung zur Kröllalm. Weiter dem Weg 151 nun steiler abwärts über offenes Gelände folgen, bis man auf einen Güterweg trifft. Die Kehren des Güterwegs abkürzend führt der Weg 151 über Almwiesen abwärts direkt zur Auernigalm. Von hier kann man entweder den Güterweg auf der Nordwestseite des Astner Moos direkt zum Sadnighaus oder auf der Südostseite den Naturlehrweg gehen. Dem Güterweg auf der Nordwestseite des Astner Moos Richtung Südwesten folgen, bis man die Abzweigung: Astner Moos [151/150] erreicht. Weiter dem Güterweg Richtung Südwesten folgen. Nach etwa 100 m rechts auf den Pfad direkt über die Wiese zum Sadnighaus abbiegen.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |