Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Otto-Umlauft-Biwakschachtel geht es in südöstlicher Richtung knapp nördlich des Grates bergauf zur Arlthöhe. Dann wieder hinunter, versichert [T4+, I], in die untere Jausenscharte und über einen ausgesetzten Grat auf das wenig ausgeprägte Schneehorn, 3062 m. Dort wird der Gratturm überschritten. Nun folgt ein fast waagerechter Grat zur oberen Jausenscharte. Weiter geht es, leicht ansteigend, über den Gratrücken zum Gipfel des Hocharn. Der Abstieg vom Hocharn Richtung Süden führt auf dem breiten Grat bis zum einer Steilstufe. Der markierte Steig, der durch die Steilstufe führt , kann links problemlos umgangen werden, was aber bei mehr Schnee etwas schwieriger sein könnte. Danach wieder einfacher zur Goldzechscharte absteigen. Bei guten Verhältnissen überwiegend T2, mit wenigen kurzen T3 Stellen. Von der nördliche Goldzechscharte quert der Weg Richtung Nordosten in die breite Südostflanke des Hocharns. Im oberen Teil sind wenige kleine Firnfelder beziehungsweise Reste des Hocharnkees zu queren, deren Steilheit aber nicht erwähnenswert sind. Schließlich trifft man bei einer kleinen Brücke über den Lachegggraben auf den Wasserfallweg. Von der Abzweigung dem Erfurter Weg Richtung Nordosten folgen. Zunächst geht es durch Erlengebüsche, später über offenes Almgelände. Schließlich überquert der Weg die Hüttwinkelache und man triff auf den Kiesweg zwischen Kolm Saigurn und dem Parkplatz: Lenzanger. Dem Fahrweg nach Süden folgen, bis man zur Weggabelung: Ammererhof/Kolm-Saigurn/Naturfreundehaus kommt. Dem Fahrweg in südlicher Richtung [Kolm-Saigurn/Naturfreundehaus] folgen.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |