Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Abzweigung zum Säuleck geht es durch Blockgelände aufwärts, je nach Jahreszeit auch über Altschneefelder. Das letzte Stück dann steil über Fels und Geröll in die Mallnitzer Scharte aufsteigen. Das ist der Übergang vom Dösental in den Gößgraben. Von der Scharte quert der Steig den steilen Hang in südlicher Richtung. Dieser Abschnitt ist inzwischen seilversichert. Bei Schnee ist beim Abstieg von der Mallnitzer Scharte Vorsicht geboten. Altschnee kann sich hier lange halten. Nach dem steilen Abstieg in das Kar geht es mühsam durch Blockgelände, je nach Jahreszeit auch über ein Altschneefeld. Etwa unter dem Felsrücken, der sich von der Gößspitze in südöstlicher Richtung herunterzieht, wendet sich der Weg dann nach Nordosten. Bald ist auch der Weg wieder gut erkennbar und führt sanft bergab zur Abzweigung des Reiseck-Höhenwegs.
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |