Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Parkplatz:Gößnitzfall wandert man auf dem Almweg nach Westen. Optional ist ein Abstecher zum Gößnitzwasserfall möglich - mit mehr als 100 m Fallhöhe der mächtigste Wasserfall im Nationalpark Hohe Tauern. Der Almweg (Nr. 915) führt über Serpentinen, zunächst durch Bergwald bergauf. Von der Abzweigung: Margaritzenstausee führt der Gletscherlehrweg zunächst am Ufer des Stausees um dessen südlichen Teil. Danach dem nördlichen Ufer des Sandersees folgen und schließlich, Richtung Norden, hinauf zur Abzweigung: zur Pasterze beziehungsweise weiter zur Franz-Josephs-Höhe aufsteigen. Von der Abzweigung zunächst in Serpentinen Richtung Norden aufsteigen und dann nach Osten über Treppen zur Talstation der Gletscherbahn gehen. Von der Talstation der Gletscherbahn zunächst unter dem Felsrücken Richtung Südosten queren und dann steil, in Serpentinen zur Bergstation am Parkplatz der Franz-Josephs Höhe aufsteigen.Wer sich den Aufstieg sparen möchte kann die Gletscherbahn nehmen. Von der Franz-Josephs Höhe der Großglocknerstraße Richtung Osten folgen, bis man den Parkplatz: Hoher Sattel erreicht. Vom Parkplatz: Hoher Sattel Richtung Osten in Sepentinen absteigen. Dann vor dem Bach hinunter, bis man auf einem Güterweg trifft. Diesem zum Pasterzenhaus folgen. Vom Pasterzenhaus dann zur Großglocknerstraße und Glocknerhaus wieder ein bisschen aufsteigen.
Vom Glocknerhaus Richtung Südwesten, später Westen über den etwas steilen Pfad zum Margaritzenstausee absteigen. Der Pfad kürzt die die Serpentinen des Güterwegs ab. Dann über die beiden Staumauern des Stausee nach Süden gehen. Kurz nach dem Ende der zweiten Staumauer trittft man auf die Abzweigung: Margaritzenstausee. Von der Abzweigung: Margaritzenstausee führt der Weg 741, Richtung Süden hinauf zur Oberen Stockerscharte. Zunächst leicht ansteigend, windet sich der Weg später etwas steiler hinauf zu Scharte. Über felsige und schuttbedeckte, etwas ausgesetzte Passagen steigt man einige Höhenmeter ab, um darauf, einen Felsabbruch umgehend, entlang einer kurzen Seilversicherung wieder aufzusteigen. Dann geht es unproblematisch, leicht ansteigend, entlang der Nordflanke des Leitertals hinauf zur Salmhütte.
Beste Zeit: |
|
Beste Zeit: |
|
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |