Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der Weg führt vom Arthur von Schmid Haus oberhalb des Nordufers des Dösener Sees durch die sogenannten Seewände. Der Weg windet sich anfangs sehr steil Richtung Nordosten über die Grashänge empor. Dann oberhalb der Seewände etwas flacher weiter, bis man zu dem Abzweig zum Säuleck Klettersteig kommt. Der Säuleck Klettersteig ist ein anspruchsvoller [D/E], direkter Aufstieg zum Säuleck. Für den Normalanstieg dem Weg 534 weiter bis zur Grazer Scharte folgen. Eine Beschreibung des Klettersteigs inklusive Topo finden Sie unter: Vom Gipfel des Säulecks erst in östlicher und dann südöstlicher Richtung absteigen. Nach kurzer Strecke stößt man auf den Weg 534, der bergab zur Grazer Scharte führt. Dem Detmolder Steig Richtung Nordosten entlang des Grates folgen. Weiter zur Schneewinkelspitze wird der Grat einfacher, ab der Schneewinkelspitze führt der Steig durch grobes Blockwerk ohne klettertechnische Schwierigkeiten. Schließlich erreicht man einen Abzweig, an dem ein Steig in südöstlicher Richtung hinunter zur Gießener Hütte führt. Dem Detmolder Steig weiter Richtung Nordosten durch Blockgelände folgen, bis man den Einstieg zur Lassacher Winkelscharte, die hinunter zur Celler Hütte führt, erreicht. Weiter dem Weg 535 nach Nordosten folgen. Nach etwa 100m erreicht man die Abzweigung des Schwarzenburger Wegs, der zur Gießener Hütte führt. Achtung: Gegenüber der Abzweigs: Schwarzerburger Weg nicht in die Lassacher Winkelscharte einsteigen, der Einstieg ist etwa 100m weiter südwestlich verlegt! Beim östlichsten Abschnitt des Detmolder Grats von der Abzweigung: Schwarzburger Weg bis zu Hochalmspitze handlet es sich um einen hochalpinen, mittelschweren Klettersteig, der mit C und 1+ bewertet ist. Neben der Beherrschung der reinen Klettersteigschwierigkeiten sind auch das zügige, sichere Bewegen im felsigen Gelände bis zu diesen Schwierigkeitsgraden und das Begehen von Schneefeldern gefordert!Zunächst erfolgt der Aufstieg zur Winkelspitze mit leichter Blockkletterei. Der weitere Aufstieg zum Gipfel der Hochalmspitze ist mit Stahlseilen versichert und sehr schön, wenn auch anstrengend! Von der Hochalmspitze zunächst über Blockgelände Richtung Osten absteigen. Von dort führt eine Gletscherroute über das Hochalmkees Richtung Nordosten zur Preimlscharte und nach Osten zur Villacher Hütte. Von der Abzweigung: Preimlscharte/Villacher Hütte folgt man weiter dem Grat Richtung Südosten. Zunächst ist der Grat weniger anspruchsvoll, erfordert aber trotzdem Vorsicht, da nicht versichert. Im letzten Teil vor den Steinern Mandln ist der leicht ausgesetzte Abstieg dann mit einem Stahlseil versichert. Nun folgt man dem Grat in nordwestlicher Richtung, ein kurzer, leicht ausgesetzter Anstieg entlang der Seilversicherung. Danach wird der Grat etwas weniger anspruchsvoll, da er aber nicht mehr versichert ist, ist noch etwas Vorsicht geboten. Nach etwa 100 m erreicht man die Stelle, an der die Gletscherroute über das Hochalmkees Richtung Nordosten zur Preimlscharte und nach Osten zur Villacher Hütte führt.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |