Auf der gewünschten Route sind folgende Wegabschnitte derzeit gesperrt:
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Abzweig: Huberalpl ► Abzweig: Tauerntalstraße (Grund: Waldarbeiten)

Abzweig: Gutenbrunn Nord ► Abzweig: Huberalpl (Grund: Waldarbeiten)

Abzweig: Gutenbrunn Nord ► Abzweig: Gutenbrunn Süd (Grund: Waldarbeiten)

Abzweig: Schwandbrücke/110 ► Abzweig: Gutenbrunn Süd (Grund: Waldarbeiten)
Wegabschnitt: Parkplatz: Jamnigalm - Gletschertöpfe am Tauernbach - Abzweig: Wittener Weg
(Wittener Weg, Rupertiweg/E10)Diese Etappe führt vom
Parkplatz: Jamnigalm [1674 m] über den
Gletschertöpfe am Tauernbach [1487 m] nach
Mallnitz [1219 m]. Das Bergsteigerdorf
Mallnitz (1191 m) liegt in Kärnten, in einem Seitental nördlich der Möll. Es ist eingebettet zwischen der Goldberg- und der Ankogelgruppe, die zum Nationalpark Hohe Tauern gehören. Die Gemeinde grenzt im Norden an das Bundesland Salzburg, bei Mallnitz liegt der südliche Eingang des Tauerntunnels der Tauernbahn.
Mallnitz ist ein zentraler Ausgangspunkt für viele Bergtouren in den
Hohen Tauern.
Westlich vom Parkplatz über eine Brücke. Nach etwa 270m Fahrweg kommt man zur Abzweigung: Lusen/Stockerhütte. Fußweg nach Südosten zur Stockerhütte, den Fahrweg bergwärts zur Jamnigalm.Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig. Münzeinwurf bei der Stocker Hütte. In der ersten Kehre des Güterwegs, westlich des Tauernbachs, den Wanderweg in das Tauerntal wählen. Der Weg führt durch lichten Bergwald und über offenes Gelände. Nahe des Tauernbachs sind hier einige Gletschertöpfe zu sehen. Schließlich kommt man in den Wald und kurz danach, noch im Wald stößt man auf den Weg, der Richtung Osten zur Stocker Hütte führt. Dem Weg in südöstlicher Richtung folgen. Zunächst über offenes Gelände, dann durch den Bergwald, bis man die Abzweigung Tauerntal Talrunde/Gutenbrunn erreicht. Nördlich der Tauertalstraße am Hangfuß dem Weg am Waldrand Richtung Osten folgen, bis man auf eine Straße stößt.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:


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Parkplatz: Jamnigalm - Abzweig: Lusen/Stockerhütte (10 min, 0.27 km, ↑ +36.2 m, ↓ -3.2 m)Wegekategorie:
Markierung: 136/110  | Haltestelle: Parkplatz: Jamnigalm Wanderbus: Mallnitz - Parkplatz: Jamnigalm (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur im Zeitraum vom 11.7.2022 ‐ 26.10.2022.) |
Verkehrsverbindung suchenWestlich vom Parkplatz über eine Brücke. Nach ca. 270m Fahrweg kommt man zur
Abzweigung: Lusen/Stockerhütte. Fußweg nach Südosten zur
Stockerhütte, den Fahrweg bergwärts zur
Jamnigalm.
Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig (Stand 2022: 5 Euro). Münzeinwurf bei der Stocker Hütte.
 | Nach 0.27 km, am Abzweig: Lusen/Stockerhütte links abbiegen auf Weg 110 (R.: OSO) |  |
Abzweig: Lusen/Stockerhütte - Abzweig: Tauerntalstraße (1 h 35 min, 3.52 km, ↑ +28.2 m, ↓ -482.2 m)Wegekategorie:
Markierung: 110 
In der ersten Serpentine der Fahrstraße vom Parkplatz: Jamnigalm biegt der Weg in südöstlicher Richtung ab. Zunächst geht es über Wiesengelände abwärts. Dann folgt der Weg ein stückweit der Trasse einer alten Römerstraße. Danach quert man einen kleinen Bach und einen Lawinenschuttkegel. Schließlich kommt man an den Tauernbach. Auf der gegenüberliegenden Uferwand sind einige
Gletschertopf (Wikipedia) zu sehen. Weiter führt der Weg wieder über offenes Gelände bis zum Wald (
Grabenwald). Kurz vor dem Wald muss nochmals ein Bach gequert werden. Der Verlauf des Weges ist etwa parallel zum Tauernbach. Schließlich stößt man, noch im Wald auf den Weg, der von Mallnitz kommend, zur
Stocker Hütte führt. Hier geht es nach Norden über die Brücke zur Stocker Hütte, in südlicher Richtung weiter nach
Gutenbrunn und Mallnitz.
Mobilfunk: 
 | Sehenswürdigkeit: Gletschertöpfe am Tauernbach  Auf der dem Weg gegenüberliegenden Seite des Tauernbachs befinden sich in der Uferwand einige Gletschertöpfe. (Weiteres siehe Hintergrundinformationen)
|
 | Haltestelle: Stocker Hütte Wanderbus: Mallnitz - Parkplatz: Jamnigalm (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur im Zeitraum vom 11.7.2022 ‐ 26.10.2022.) |
Verkehrsverbindung suchen | Nach 2.62 km, am Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte rechts abbiegen und auf Weg 110 bleiben (R.: S) |  |
Der Weg verläuft südwestlich des Tauernbachs über offenes Wiesengelände. Am Ende dieses Wegabschnitts kann man über eine Brücke zu Tauerntalstraße gehen. Weiter nach Südosten führt der Weg nach Mallnitz.
Mobilfunk: bedingt
 | Nach 0.9 km, am Abzweig: Tauerntalstraße rechts halten (R.: O) |  |
Abzweig: Tauerntalstraße - Abzweig: Stocker-/Mindener Hütte (24 min, 0.95 km, ↑ +56.8 m, ↓ -25.8 m)Wegekategorie: 
 | Nach 0.95 km, am Abzweig: Stocker-/Mindener Hütte rechts halten auf Weg 138 (R.: OSO) |  |
Abzweig: Stocker-/Mindener Hütte - Abzweig: Wittener Weg (20 min, 0.81 km, ↑ +11.5 m, ↓ -76.5 m)Wegekategorie:
Markierung: 138 Dem Weg in südöstlicher Richtung folgen. Zunächst über offenes Gelände, dann durch den Bergwald, bis man die Abzweigung
Tauerntal Talrunde/Gutenbrunn erreicht.
Mobilfunk: teilweise
 | Nach 0.24 km, am Abzweig: Talrunde Tauerntal/Gutenbrunn links halten (R.: OSO) |  |
Nördlich der Tauertalstraße am Hangfuß dem Weg am Waldrand Richtung Osten folgen, bis man auf eine Straße stößt.
Mobilfunk: 
Autor(en): Hermann Unterrainer, Joachim Benz; Letzte Änderung: 2022-06-19 09:58:20
Wegbeschreibung bearbeitenKultur & Geschichte:
1 Schusterkeusche
Ein kleines Bauernhaus - mit kleiner landwirtschaftlich genutzter Grundfläche - wird als
Keusche bezeichnet, die Bewohner als Keuschler. Keuschler besaßen meist keine Kühe, sondern nur Ziegen. Die
Schusterkeusche in Mallnitz ist ein typischer Einhof, in dem Menschen und Tiere unter einem Dach lebten. Die Einrichtungen des Hauses, viele Werkzeuge und Gerätschaften vermitteln einen guten Eindruck in die Lebensweise vergangener Zeiten.
Eine Tafel an der Schusterkeusche berichtet über die Geschichte:
Die Schusterkeusche, ein typischer Einhof, ist eines der ätesten Gebäude in Mallnitz und im Privatzbesitz der Familie. Da die Keusche in sehr ursprünglichem Zustand erhalten wurde besitzt sie heute einen kulturhistorisch und kuturgeschichtlich bedeutenden Stellenwert. Eine erste urkundliche Erwähnung der Schusterkeusche ist uns aus dem Jahre 1743 bekannt, wo ein Übergabevertrag an einen Sohn existiert.
Zur Zeit des blühenden Tauernhandels war die Schusterkeusche eine Zollstation und wurde "Zöllnerkeusche" genannt. Sie war die erste Liegenschaft, die von der Herrschaft der Falkensteiner von den Steuern befreit wurde.
Vier Generationen von Schustern (Schuhmachern) bewohnten dieses Haus, die ihr den heutigen Namen gaben. Der letzte Schuhmachermeister aus der Schusterkeusche war Nikolaus Pucher, der später eine Werkstatt in Villach einrichtete.
Die Bezeichnung "Einhof" kommt daher, dass Mensch und Tier nicht nur unter einem Dach lebten, sondern auch den selben Eingang benützten.
Die Schusterkeusche war bis 1974 von der Familie Pucher bewohnt.
Quelle: Tafel an der Schusterkeusche
In der Nähe der Schusterkeusche befinden sich Stockmühlen. Sie sind eine Besonderheit der Gebirgsregionen und werden heute noch durch den "Radstock" ("Flotterstock") angetrieben.
2 Die Stockmühlen am Tauernbach
Die
Stock- oder Flodermühlen, die - vielfach in Reihen hintereinander gebaut - die Wasserkraft der Bäche ausnutzen, sind eine Besonderheit des
Mölltals und seiner Seitentäler. Das spezifische an Stockmühlen ist, dass das Wasserrad horizontal gelagert ist (siehe dazu weiter unten:
Wasserräder/-mühlen). In der Nationalparkgemeinde Mallnitz gab es einst über 70 Stock- und Radmühlen. Fünf davon sind bis heute gut erhalten und erzählen Geschichten von der beschwerlichen Arbeit der Bergbauern aus längst vergangenen Tagen.
Die Nationalparkverwaltung Mallnitz bietet Führungen an, die z.B. über die Funktion eines Mehlkastens, Rüttelwerks oder Säuberers informieren. Anmeldung unter Tel.: 04784/701.
2.1 Wasserräder/-mühlen (Hintergrundinformation) |  |
Bei Wasserrädern bzw. Wassermühlen lassen grundsätzlich zwei Typen unterscheiden:
-
Bei den vertikalen Mühlenrädern steht das Rad senkrecht und die Achse ist horizontal. Bei dieser Art gibt es verschiedene Bauformen (tiefschlächtig, unterschlächtig und oberschlächtig), die sich vor allem in der Art der Zuführung des Wassers unterscheiden.
|
|
unterschlächtiges Wasserrad |
oberschlächtiges Wasserrad |
-
Horizontalrad (Stockmühle, Flodermühle). Bei dieser Form der Wassermühlen ist das Wasserrad horizontal gelagert. Die vertikale (stehende) Mühlenwelle oder -achse treibt den Läufer, d.h. den Oberstein des Mühlensteinpaares direkt an, ohne dass ein Getriebe benötigt wird. Bei der Technik der Horizontalmühlen können zwei sehr unterschiedliche Typen unterschieden werden.
- die teilaufbeschlagte Freistrahlturbine: eine Mühle, bei der ein isolierter Wasserstrahl über eine stark geneigte (30-45°) Schußrinne oder einen noch steileren Schacht auf einen Kranz von brett- oder löffelförmige Schaufeln geleitet wird.
- die vollbeaufschlagte Turbine: eine Mühle, bei der große Betriebswassermengen durch eine Tonne geleitet werden und das auf dem Boden angebrachte Rad durchströmen.
Im Gegensatz zur vertikalen Mühle sind horizontale Mühlen ausgesprochener Schnellläufer. Diese vorindustrielle Turbinenmühle erweist sich als eine angespasste, breit einsetzbare und ressourcenschonende Technik. Ein großer Vorteil war, dass die Horizontalmühle mit erheblich weniger Wasser auskam als die (unterschächtige) Vertikalmühle. Überdies kann die Horizontalmühle an jedes Relief angepasst werden. Der Name Stock- oder Flodermühle leitet sich von der hölzernen Antriebsachse des Mühlsteins, im Volksmund Stock genannt, ab, nicht von der stockwerksartigen Anordnung dieser Mühlen.
Detaillierte Beschreibungen der technischen Konstruktion, der Physik, der Geschichte sowie der Vor- und Nachteile dieser unterschiedlichen Bautypen finden sie in den unten aufgelisteten Webseiten.
Weitere Artikel zu diesem Thema:

Energiewasserbau 8: Das oberschlächtige Wasserrad
(Quelle: Hydromechanik und Wasserbau (Prof. Andreas Malcherek))Dieses Video wird über YouTube abgespielt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von Google.Geographie & Ökologie:
1 Kolk/Gletschertopf/Gletschermühle
Ein Kolk (auch Strudelloch oder, in Festgestein, Strudeltopf genannt) ist eine Erosionserscheinung in einem Flussbett in Form einer Vertiefung in der Fließgewässersohle oder der Uferwand. Auslöser können Unregelmäßigkeiten in der Festigkeit des Untergrundes sein oder Fließhindernisse wie Baumwurzeln oder Steine in Sand- und Schotterbetten. Kolke entstehen auch in Festgestein durch die Fluvialdynamik des Wasserlaufs. Mitgeführter Sand und Gesteinsbruchstücke schleifen die Gewässersohle ab, wodurch der Fluss das Gestein erodiert. Durch Strudel und Wasserwalzen bilden sich trichter- oder kesselförmige Vertiefungen. Die auskolkende Tätigkeit des fließenden Wassers heißt Evorsion, die Initialform eines Kolks Strudelnische.
Kolke bilden sich auch im Brandungsbereich an Kliffküsten, sowie durch – teils unter hohem Druck fließendes – Schmelzwasser unter Gletschern (siehe Gletschertopf). [...]
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Schema einer Auskolkung in einer Gewässersohle
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zitiert aus: Kolk (abgerufen am: 2016-02-03) 
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Title: Kolk |
URL: |
Autor(en) [link]: |
Herausgeber: Wikipedia |
Lizenz: |
wiki code: {{cite web | title = Kolk | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Kolk | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kolk&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }} |
[...] Gletschertöpfe bilden sich durch Schmelzwasser, das durch die Gletscherspalten und insbesondere Gletschermühlen zum Gletscherbett hin abfließt. Dieses Schmelzwasser vereinigt sich zu Strömen und bildet an gewissen Stellen Wirbel. In diesen Wirbeln herrschen Fließgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h und hoher Druck. Die Haupterosionsarbeit mit Aushöhlen des Felsbettes leisten dabei der mitgeführte Sand und die Kiespartikel. Die Theorie, dass ein im Wasser drehender Findling den Gletschertopf wie ein Mühlestein aus dem Felsen fräst, gilt als veraltet. Primär handelt es sich um den Auftreffpunkt einer Gletschermühle, oder lokale Wirbel im Basisstrom des subglazialen Wassers.[...]
zitiert aus: Gletschertopf (abgerufen am: 2016-02-03) 
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Title: Gletschertopf |
URL: |
Autor(en) [link]: |
Herausgeber: Wikipedia |
Lizenz: |
wiki code: {{cite web | title = Gletschertopf | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Gletschertopf | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gletschertopf&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }} |
Gletschermühlen sind spiralwandige Hohlformen im Eis, die von an der Gletscheroberfläche oder in Spalten abfließendem Schmelzwasser geschaffen worden sind. Das Schmelzwasser versetzt Gesteinstrümmer verschiedener Korngrößen in kreisförmige Bewegung. Sie erweitern und vertiefen die Gletschermühle und werden dabei selbst rundgeschliffen. [...]
Die Bezeichnung Mühle wurde von dem mahlenden, meist rotierenden Abfluss des Schmelzwassers abgeleitet. [...]
zitiert aus: Gletschermühle (abgerufen am: 2016-02-03) 
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Title: Gletschermühle |
URL: |
Autor(en) [link]: |
Herausgeber: Wikipedia |
Lizenz: |
wiki code: {{cite web | title = Gletschermühle | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Gletscherm%C3%BChle | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gletscherm%C3%BChle&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }} |
Wanderbus: Mallnitz - Parkplatz: Jamnigalm
Haltestellen: Parkplatz: Jamnigalm, Stocker Hütte, Mallnitz/Dorfplatz
Verkehrsbeschränkung: Fährt nur im Zeitraum vom 11.7.2022 ‐ 26.10.2022.
Fahrplan und Betriebszeiten: Preise:
An Samstagen und Sonn- & Feiertagen kostenlos.
An Werktagen kostenpflichtig (Linie: 5114)!
letzte Aktualierung: Jul/2022 (Angaben ohne Gewähr)
Sie haben ein Problem oder eine Fehlinformation gefunden.Kärntenbus 5114: Obervellach/Seilbahplatz - Mallnitz/Bf. - Mallnitz/Personalhäuser
Haltestellen: Mallnitz/Dorfplatz
Fahrplan und Betriebszeiten: letzte Aktualierung: Jul/2022 (Angaben ohne Gewähr)
Sie haben ein Problem oder eine Fehlinformation gefunden.Kärntenbus 5114: Mallnitz/Personalhäuser - Mallnitz/Bf. - Obervellach - Mölltaler Gletscher
Haltestellen: Mallnitz/Dorfplatz
Verkehrsbeschränkung: Fährt nur vom 11.7. - 26.10. 2022
Richtung Mölltaler Gletscher:
Fährt durchgehend nur an Samstagen, Sonn- und Feiertagen. 2x täglich
Montag bis Freitag nur ab Obervellach/Seilbahnplatz. 2 x täglich.
Richtung Mallnitz:
2 x täglich
Bitte beachten unterschiedliche Fahrzeiten an Werktagen und Samstagen, Sonn- und Feiertage.
Fahrplan und Betriebszeiten: letzte Aktualierung: Jul/2022 (Angaben ohne Gewähr)
Sie haben ein Problem oder eine Fehlinformation gefunden.Wanderbus: Mallnitz - Dösental
Haltestellen: Mallnitz/Dorfplatz
Verkehrsbeschränkung: Fahrplan und Betriebszeiten: Preise:
kostenlos
Taxi kostenpflichtig!
letzte Aktualierung: Jul/2022 (Angaben ohne Gewähr)
Sie haben ein Problem oder eine Fehlinformation gefunden.Wanderbus: Mallnitz - Ankogelbahn
Haltestellen: Mallnitz/Dorfplatz
Verkehrsbeschränkung: Fährt nur vom 11.7. - 26.10.2022
Fahrplan und Betriebszeiten: Preise:
An Samstagen und Sonn- & Feiertagen kostenlos!
An Werktagen kostenpflichtig (Linie 5114)
letzte Aktualierung: Jul/2022 (Angaben ohne Gewähr)
Sie haben ein Problem oder eine Fehlinformation gefunden.