Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt vom Parkplatz: Jamnigalm [1674 m] über den Gletschertöpfe am Tauernbach [1487 m] nach Mallnitz [1203 m]. Das Bergsteigerdorf Mallnitz (1191 m) liegt in Kärnten, in einem Seitental nördlich der Möll. Es ist eingebettet zwischen der Goldberg- und der Ankogelgruppe, die zum Nationalpark Hohe Tauern gehören. Die Gemeinde grenzt im Norden an das Bundesland Salzburg, bei Mallnitz liegt der südliche Eingang des Tauerntunnels der Tauernbahn.
Mallnitz ist ein zentraler Ausgangspunkt für viele Bergtouren in den Hohen Tauern.
Westlich vom Parkplatz über eine Brücke. Nach etwa 270m Fahrweg kommt man zur Abzweigung: Lusen/Stockerhütte. Fußweg nach Südosten zur Stockerhütte, den Fahrweg bergwärts zur Jamnigalm.Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig. In der ersten Kehre des Güterwegs, westlich des Tauernbachs, den Wanderweg in das Tauerntal wählen. Der Weg führt durch lichten Bergwald und über offenes Gelände. Nahe des Tauernbachs sind hier einige Gletschertöpfe zu sehen. Schließlich kommt man in den Wald und kurz danach, noch im Wald stößt man auf den Weg, der Richtung Osten zur Stocker Hütte führt. Wenig schwierig, jedoch landschaftlich reizvoll, geht nun über Wiesengelände Richtung Mallnitz. Bevor man Mallnitz erreicht, bietet sich noch eine Rast im Gasthaus Gutenbrunn an, das auf der nördlichen Seite des Tauerbachs liegt.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Westlich vom Parkplatz über eine Brücke. Nach ca. 270m Fahrweg kommt man zur Abzweigung: Lusen/Stockerhütte. Fußweg nach Südosten zur Stockerhütte, den Fahrweg bergwärts zur Jamnigalm.
Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig (Stand 2015: 4 Euro).
Nach 0.27 km, am Abzweig: Lusen/Stockerhütte links abbiegen auf Weg 110 (R.: OSO)
Abzweig: Lusen/Stockerhütte - Abzweig: BIOS/Rückseite(2 h 15 min, 5.64 km, ↑ +53.7 m, ↓ -557.7 m) Wegekategorie:Markierung:110
In der ersten Serpentine der Fahrstraße vom Parkplatz: Jamnigalm biegt der Weg in südöstlicher Richtung ab. Zunächst geht es über Wiesengelände abwärts. Dann folgt der Weg ein stückweit der Trasse einer alten Römerstraße. Danach quert man einen kleinen Bach und einen Lawinenschuttkegel. Schließlich kommt man an den Tauernbach. Auf der gegenüberliegenden Uferwand sind einige Gletschertopf (Wikipedia) zu sehen. Weiter führt der Weg wieder über offenes Gelände bis zum Wald (Grabenwald). Kurz vor dem Wald muss nochmals ein Bach gequert werden. Der Verlauf des Weges ist etwa parallel zum Tauernbach. Schließlich stößt man, noch im Wald auf den Weg, der von Mallnitz kommend, zur Stocker Hütte führt. Hier geht es nach Norden über die Brücke zur Stocker Hütte, in südlicher Richtung weiter nach Gutenbrunn und Mallnitz.
Mobilfunk:
Sehenswürdigkeit: Gletschertöpfe am Tauernbach Auf der dem Weg gegenüberliegenden Seite des Tauernbachs befinden sich in der Uferwand einige Gletschertöpfe. (Weiteres siehe Hintergrundinformationen)
Nach 2.62 km, am Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte rechts abbiegen und auf Weg 110 bleiben (R.: S)
Der Weg verläuft südwestlich des Tauernbachs über offenes Wiesengelände. Am Ende dieses Wegabschnitts kann man über eine Brücke zu Tauerntalstraße gehen. Weiter nach Südosten führt der Weg nach Mallnitz.
Mobilfunk: bedingt
Nach 0.9 km, am Abzweig: Tauerntalstraße rechts halten und auf Weg 110 bleiben (R.: SO)
Weiter Richtung Südosten über offenes Wiesengelände dem Weg 110 folgen. Nach knapp 300m erreicht man die Stelle, an der der Steig zum Huberalpl/Mauternitzscharte abzweigt. Hier befindet sich keine Wegweisung, da es sich um einen Jägersteig handelt.
Mobilfunk: bedingt
Nach 0.27 km, am Abzweig: Huberalpl geradeaus weiter und auf Weg 110 bleiben (R.: SO)
Dem Weg über offenes Wiesengelände weiter in südöstlicher Richtung folgen bis man zu der Brücke am Tauernbach kommt, die zum Alpengasthof Gutenbrunn führt.
Mobilfunk: bedingt
Nach 0.64 km, am Abzweig: Gutenbrunn Nord rechts halten und auf Weg 110 bleiben (R.: ONO)
Nach 0.15 km, am Abzweig: Gutenbrunn Süd geradeaus weiter und auf Weg 110 bleiben (R.: OSO)
Dem Weg 110 weiter in östlicher Richtung folgen bis man zum Nationalparkzentrum BIOS gelangt. Dieser Wegabschnitt verläuft zum Teil im Wald, z.T. am Waldrand.
Mobilfunk: bedingt
Wegweisung am Abzweig: BIOS/Rückseite Nach Westen führt der Weg 110 (Rupertiweg) zur Jamnigalm und weiter zur Hagener Hütte. Nördlich des BIOS führt ein Weg um das BIOS herum zur Westerfrölcke Straße und zum Tauernbad. Nach Südosten führt der Hengstenbergweg am Waldrand nach Rabbisch.
Autor(en): Hermann Unterrainer, Joachim Benz; Letzte Änderung: 2020-07-02 15:06:33
Wegbeschreibung bearbeiten
Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 5.91 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +90 m, ↓ -561 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 2 [h] 25 [min];
Abzweig: BIOS/Rückseite - Mallnitz/Dorfplatz(9 min, 0.49 km, ↑ +3.5 m, ↓ -19.5 m)
Am Waldrand auf der Rückseite des BIOS auf dessen Nordseite herumgehen. Dort trifft man auf die Westerfrölkestraße.
Nach 0.13 km, Mallnitz/BIOS rechts abbiegen auf Straße Westerfrölkestraße (R.: OSO)
Sehenswürdigkeit: Mallnitz/BIOS Das Besucherzentrum Mallnitz hält alle Informationen über den Nationalpark Hohe Tauern bereit.
Ein Parkplatz befindet sich beim Tauernbad.
Der Weg 110 beginnt hinter dem BIOS und führt parallel zum Mallnitzbach in nördlicher Richtung nach Gutenbrunn, der Stocker Hütte, der Jamnigalm und weiter zur Hagener Hütte oder zur Feldseescharte.
Ebenfalls hinter dem BIOS beginnt der Hengstenbergweg, der nach Süden führt. Öffnungszeiten: täglich 10:00 - 18:00 von 28. April bis 13. Oktober 2019 aktueller Status:geschlossen Homepage:Besucherzentrum Mallnitz
Nach Süden der Westerfrölkestraße bis zum Dorfplatz folgen.
Sehenswürdigkeit: Tauernbad/Mallnitz Hallenbad mit Sauna und Restaurant (Badwirtin) Homepage:Tauernbad Mallnitz
Vorsaison: 10.5. - 02.06.
in der Vorsaison verkehrt die Linie nur zwischen Mallnitz Personalhäuser - Außerfragant.
) Wanderbus: Mallnitz - Parkplatz: Jamnigalm (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur im Zeitraum vom 03.06. - 22.10. 2021.) Wanderbus: Mallnitz - Dösental (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur an Samstagen, Sonn- & Feiertagen vom 10.7. 2021 - 26.9.2021)
Verkehrsverbindung suchen
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2016-01-08 08:53:34
Wegbeschreibung bearbeiten
Ortsgebiet von Mallnitz
Strecke: 0.49 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +3 m, ↓ -19 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 08 [min];
die Informationen in den grau hinterlegten Feldern sind in den GPS Tracks als Wegpunkte (virtuelle Wegweiser) enthalten.
Verkehr
Höhe
Distanz
Parkplatz: Jamnigalm
1674 m
0.00 km
Abzweig: Lusen/Stockerhütte
1707 m
0.27 km
Den Fahrweg aufwärts geht es zur Jamnigalm, abwärts zum Parkplatz: Jamnigalm. Nach Südosten zweigt der Weg 110 Richtung Stocker Hütte und weiter nach Mallnitz ab.
Gletschertöpfe am Tauernbach
1487 m
Auf der dem Weg gegenüberliegenden Seite des Tauernbachs befinden sich in der Uferwand einige Gletschertöpfe. (Weiteres siehe Hintergrundinformationen)
Abzweig: Weg:110/Stocker Hütte
1288 m
2.89 km
Hier von Mallnitz oder Gutenbrunn kommend nach rechts zur Stocker Hütte abzweigen. An der Stocker Hütte/Tauerntalstraße ist eine Haltestelle des Wanderbus und ein Parkplatz. Talaufwärts, zunächst durch den Wald, führt der Weg zur Jamnigalm und weiter zur Hagener Hütte oder Feldseescharte. Von der Jamnigalm kommend hier rechts abbiegen um weiter nach Gutenbrunn oder Mallnitz zu gehen, links zur Stockerhütte.
Stocker Hütte
1288 m
Von der Stockerhütte führt der Mindener Jubiläumsweg (Weg Nr. 137) bergauf, nach Norden über die Passhuberalm zur Mindener Hütte. Über die Tauertalstraße und die Brücke über den Tauernbach stößt man auf den Weg 110, der nach Westen zur Jamnigalm und nach Osten nach Gutenbrunn und nach Mallnitz führt.
Hier zweigt vom Weg 110 nach Osten ein kurzer Weg ab, der zur Tauerntalstraße führt. Den Mallnitzbach über die Brücke queren. Nach Norden führt der Weg 110 zur Stocher Hütte und weiter zur Jamnigalm. Nach Süden nach Gutenbrunn und weiter nach Mallnitz.
Abzweig: Huberalpl
1249 m
4.06 km
Nach Nordwesten führt der Weg 110 zur Stocker Hütte und weiter zur Jamnigalm, nach Südosten zum Alpengasthof Gutenbrunn und weiter nach Mallnitz. Nach Südwesten führt ein Steig (Jägersteig) zum Huberalpl und weiter in die Mauternitzgrube und die Mauternitzscharte (zum Westerfrölkeweg/Weg-Nr. 143).
Abzweig: Gutenbrunn Nord
1226 m
4.70 km
Von Norden kommend links abzweigen zum Alpengasthof Gutenbrunn. Geradeaus gehen um nach Mallnitz/BIOS zu kommen. Von Süden kommend geradeaus weiter Richtung Stocker Hütte oder Jamnigalm.
Von Mallnitz kommend zweigt hier ein Weg Richtung Nordost zum Alpengasthof Gutenbrunn ab (auch Haltestele des Wanderbus).
Von der Jamnigalm/Stocker Hütte kommend geradeaus (Richtung Süden) nach Mallnitz gehen.
Abzweig: BIOS/Rückseite
1203 m
5.91 km
Nach Westen führt der Weg 110 (Rupertiweg) zur Jamnigalm und weiter zur Hagener Hütte. Nördlich des BIOS führt ein Weg um das BIOS herum zur Westerfrölcke Straße und zum Tauernbad. Nach Südosten führt der Hengstenbergweg am Waldrand nach Rabbisch.
Das Besucherzentrum Mallnitz hält alle Informationen über den Nationalpark Hohe Tauern bereit.
Ein Parkplatz befindet sich beim Tauernbad.
Der Weg 110 beginnt hinter dem BIOS und führt parallel zum Mallnitzbach in nördlicher Richtung nach Gutenbrunn, der Stocker Hütte, der Jamnigalm und weiter zur Hagener Hütte oder zur Feldseescharte.
Ebenfalls hinter dem BIOS beginnt der Hengstenbergweg, der nach Süden führt.
Ein Kolk (auch Strudelloch oder, in Festgestein, Strudeltopf genannt) ist eine Erosionserscheinung in einem Flussbett in Form einer Vertiefung in der Fließgewässersohle oder der Uferwand. Auslöser können Unregelmäßigkeiten in der Festigkeit des Untergrundes sein oder Fließhindernisse wie Baumwurzeln oder Steine in Sand- und Schotterbetten. Kolke entstehen auch in Festgestein durch die Fluvialdynamik des Wasserlaufs. Mitgeführter Sand und Gesteinsbruchstücke schleifen die Gewässersohle ab, wodurch der Fluss das Gestein erodiert. Durch Strudel und Wasserwalzen bilden sich trichter- oder kesselförmige Vertiefungen. Die auskolkende Tätigkeit des fließenden Wassers heißt Evorsion, die Initialform eines Kolks Strudelnische.
Kolke bilden sich auch im Brandungsbereich an Kliffküsten, sowie durch – teils unter hohem Druck fließendes – Schmelzwasser unter Gletschern (siehe Gletschertopf). [...]
{{cite web | title = Kolk | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Kolk | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kolk&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }}
[...] Gletschertöpfe bilden sich durch Schmelzwasser, das durch die Gletscherspalten und insbesondere Gletschermühlen zum Gletscherbett hin abfließt. Dieses Schmelzwasser vereinigt sich zu Strömen und bildet an gewissen Stellen Wirbel. In diesen Wirbeln herrschen Fließgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h und hoher Druck. Die Haupterosionsarbeit mit Aushöhlen des Felsbettes leisten dabei der mitgeführte Sand und die Kiespartikel. Die Theorie, dass ein im Wasser drehender Findling den Gletschertopf wie ein Mühlestein aus dem Felsen fräst, gilt als veraltet. Primär handelt es sich um den Auftreffpunkt einer Gletschermühle, oder lokale Wirbel im Basisstrom des subglazialen Wassers.[...]
{{cite web | title = Gletschertopf | url = https://de.wikipedia.org/wiki/Gletschertopf | author-link = https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gletschertopf&action=history | publisher = Wikipedia | access-date = 2016-02-03 }}
Gletschermühlen sind spiralwandige Hohlformen im Eis, die von an der Gletscheroberfläche oder in Spalten abfließendem Schmelzwasser geschaffen worden sind. Das Schmelzwasser versetzt Gesteinstrümmer verschiedener Korngrößen in kreisförmige Bewegung. Sie erweitern und vertiefen die Gletschermühle und werden dabei selbst rundgeschliffen. [...]
Die Bezeichnung Mühle wurde von dem mahlenden, meist rotierenden Abfluss des Schmelzwassers abgeleitet. [...]
von: Abzweig: Huberalpl nach: Abzweig: Gutenbrunn Nord
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Hermann Unterrainer
Orthofoto
J. Benz
von: Abzweig: Gutenbrunn Nord nach: Abzweig: Gutenbrunn Süd
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Hermann Unterrainer
Nokia Here Sat
J. Benz
von: Abzweig: Gutenbrunn Süd nach: Abzweig: BIOS/Rückseite
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Hermann Unterrainer
Nokia Here Sat
J. Benz
von: Abzweig: BIOS/Rückseite nach: Mallnitz/BIOS
OSM,graphisch
J. Benz
Mapbox Sat
J. Benz
von: Mallnitz/BIOS nach: Mallnitz/Dorfplatz
1 gemessener track
Hermann Unterrainer
Nokia Here Sat
J. Benz
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.