Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Parkplatz zur Straße gehen, dort der Straße bergab folgen. Vorbei am Wirtshaus Säuleck weiter der Straße folgen. In der nächsten Kehre , auf den rechten Weg in westlicher Richtung abbiegen. Von der Straße zwischen Wolliger Hütte und Mallnitz dem Güterweg Richtung Westen folgen, bis man das Gehöft Egger erreicht. Vom Gehöft Egger in nodwestlicher Richtung die Wiese bis einem weiteren Gehöft überqueren. Dort das Gehöft auf der Südseite passieren und weiter über Wiesengelände bis man schliesslich in den Wald kommt. Im Wald weiter leicht absteigen bis man den Abzweig zur Wolliger Hütte erreicht. Dem Weg 510 durch den Wald Richtung Westen, leicht absteigend, folgen, bis man zum Gehöft Leitner kommt. Vom Gehöft Leitner über Wiesengelände und dann entlang des Waldrandes absteigen bis man zur Weinstraße kommt.
Beste Zeit: |
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Kurz nach der Bahnunterführung, die Straße in nördlicher Richtung verlassen und dem Pfad östlich der Bahnlinie folgen. Vorbei an einer weiteren Bahnunterführung gelangt man schliesslich zur Straße ins Seebachtal, die an dieser Stelle die Bahnlinie unterquert. Nun leicht ansteigend in nordöstlicher Richtung dem Weg folgen, bis man eine Kuppe überschreitet. Der Weg führt hier meist über Wiesengelände. Von der Kuppe nun absteigend dem Weg weiter folgen, bis man schliesslich den Abzweig: Auernigboden erreicht. Hier etwa 100m in nordöstlicher Richtung dem Weg 521 folgen, bis man die Weggabelung unterhalb der Köfele Alm erreicht. Von der Köfele Alm Richtung Westen zur Talstation der Ankogelbahn gehen.
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |