Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Böseckhütte führt der Weg Richtung Süden, abwärts zur Mauternitzscharte. Dieser Wegabschnitt ist unproblematisch. Der Weg von der Mauternitzscharte bis zum Lonzaköpfl ist für bergerfahrene und trittsichere Wanderer im Wesentlichen problemlos und landschaftlich reizvoll.Von der Mauternitzscharte über die Krippenhöhe bis zum Törlkopf ist der Wegverlauf unproblematisch. Lediglich vor und nach der Krippenhöhe befinden zwei kurze versicherte Passagen. Weiter geht es dann abwärts zum Lonzaköpfl. Auf diesem letzten Wegabschnitt befinden sich wieder leichte Kletterstellen, die aber ebenfalls mit Stahlseilen versichert sind. Immer wieder hat man beeindruckende Ausblicke nach Osten und nach Westen.Trittsicherheit ist Voraussetzung für diesen Wegabschnitt. Vom Gipfel des Lonzaköpfl zieht sich der Weg auf dem Rücken, der sich vom Gipfel zur Lassacher Höhe hinunter zieht, unproblematisch durch alpine Matten. Der Weg bietet beeindruckende Ausblicke nach Süden ins Mölltal bis zu den Lienzer Dolomiten. Nach etwa 400m erreicht man die Abzweigung zur Häusleralm und weiter nach Mallnitz. Hier noch Nordosten abbiegen und in einigen Serpentinen in offenen Gelände auf dem Pfad absteigen. Schließlich erreicht man die Baumgrenze. Von hier zieht sich der Weg, weiter absteigend, durch Erlen- und Latschengebüsch hinunter bis man die offene Almfläche oberhalb der Häusleralm erreicht. Vorbei an der alten Bergstation eines Skilifts sind es nur noch wenige Meter zur Häusleralm, die zu einer Rast einlädt. Von der Häusleralm Richtung Südosten entlang des Waldes zur ehemaligen Skipiste gehen. Dieser dann bergab folgen bis man nach 2 Kurven eine Abzweigung zur Watzingeralm erreicht. Der Skipiste bergab, Richtung Norden folgen. Der Weg ist einfach und auch bei schlechtem Wetter begehbar. Bergab führt der Weg 139 durch Bergwald nach Mallnitz. Nach etwa der Hälfte der Strecke erreicht man im Wald eine Abzweigung. Hier führt ein Weg nach Süden zur Watzinger Alm. Weiter bergab geht es nach Mallnitz. Kurz vor der Abzweigung zum Margarethen Pavillon ist ein steileres Stück mit einem Stahlseil versichert. Steil abwärts in mehreren Serpentinen führt der Weg durch den Bergwald. Schließlich erreicht man am Waldrand den Hengstenbergweg. Dem Weg Richtung Norden folgen, zunächst am Waldrand und dann durch den Wald. Kurz nach der Abzweigung befindet sich eine Gedenktafel für Edmund von Mojsisovics. An der Rückseite des BIOS entweder nach Osten zur Westerfrölkestraße oder geradeaus weiter auf dem Weg 110 nach Gutenbrunn, Jamnigalm und Hagener Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Nun dem Weg Talrunde Seebachtal Richtung Norden folgen. Weiter dem Weg folgen bis man schließlich auf die Straße ins Seebachtal triff. Nach wenigen Metern zweigt der Weg dann rechts von Straße ab und führt über den Seebach und dann leicht ansteigend zur Raineralm. Von der Raineralm dem Weg weiter in Richtung Nordosten folgen. Nach kurzer Strecke sieht man die Talstation der Ankogelseilbahn und erreicht die Weggabelung an der Köfele Alm. Von der Köfele Alm Richtung Westen zur Talstation der Ankogelbahn gehen.
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |