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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HaltestelleHeiligenblut Seilbahn Talstation - BerggasthofGoldgräberdorf/Alter Pocher - Zirmsee - GipfelHütteHoher Sonnblick/Zittelhaus [3.106 m]

Wegeigenschaften:

Strecke: 13.66 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2214 m,  -404 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  10 [h] 04 [min];
Wegekategorien: Straße  Wanderweg  Einfacher Bergweg  Mittelschwerer Bergweg  Gletscherpassage

Gelände:

Gletscher
Fototour  

Fototour

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Heiligenblut Seilbahn Talstation - Goldgräberdorf/Alter Pocher

 (Alpe Adria Trail)
Talstation der Schareck BahnBrunnen im Zentrumim ZentrumBlick nach Südenkleine Fahrstraße im oberen Teil des WegabschnittsZufahrt Richtung Südenüberbaute HofdurchfahrtAm großen FleißbachAbzweigung zum Goldgräberdorf/Alten PocherWegweisunghier zweigt der Fußweg abGoldwaschanlage MühlgrabenBlick von der Straße nach SüdwestenBlick nach NordostenBlick nach NordostenGoldgräberdorfPochwerkAlter Pocher
Diese Etappe führt von Heiligenblut (Heiligenblut Seilbahn Talstation) [1296 m] zum Alten Pocher [1822 m]. Der idyllische Almgasthof Alter Pocher liegt direkt beim Goldgräberdorf in Heiligenblut. In der Nähe der Grossglockner Hochalpenstrasse, mitten im Wandergebiet der Hohen Tauern auf 1.807 m Seehöhe und ist mit dem Auto, Wandertaxi, Mountainbike oder Motorrad mautfrei direkt erreichbar.

Von der Talstation der Schareck Bahn in östlicher Richtung durch das Ortszentrum, vorbei am Tourismusbüro und dem Hotel Glocknerhof . Schließlich kommt man, kurz vor der Kehre der Großglockner Hochalpenstraße zum ADEG. Zunächst etwa 200m der Bundesstraße Richtung Winklern/Lienz folgen. Zwischen Haus 27/28 dann den Weg über eine Wiese Richtung Osten nehmen, bis man wieder auf eine Straße trifft. Kurz vor dem Ende der Straße, dem Weg über eine Wiese nach Nordosten folgen. An dieser Abzweigung entlang des Waldrandes dem Pfad nach Norden folgen. Kurz nach der Brücke über den Großfleißbach befindet sich die Abzweigung in das Kleinfleißtal [Goldgräberdorf/Alter Pocher]. Auf der Straße zwischen der Großglockner Hochalpenstraße und Apriach zwischen den Brücken über den Groß- und den Kleinfleißbach in die kleine Straße Richtung Goldgräberdorf abzweigen. Dort nicht der Straße folgen, sondern dem Fußweg, bis man einen kleine Wegverzweigung erreicht. Dem Weg durch den lichten Bergwald weiter Richtung Nordosten, bergauf folgen. Schließlich kommt man zur kleinen Fleißalm. Kurz nach der kleinen Fleißalm, jetzt wieder auf der Straße erreicht man einen kleinen Parkplatz. Dort zweigt ein Fahrweg ins große Fleißtal ab. Die Straße zieht sich in nördlicher Richtung entlang des Kleinfleißbachs, zunächst nordwestlich, später dann, nach einem Parkplatz südöstlich. Schließlich gelangt man zu dem Goldgräberdorf. Am oberen Ende des Goldgräberdorfs liegt der Berggasthof Alter Pocher.Der Weg ist auch bei schlechtem Wetter unproblematisch.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Straße  Wanderweg  Einfacher Bergweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 6.04 km; kum. Auf-/Abstieg:  +736 m,  -210 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  3 [h] 45 [min];
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Wegabschnitt: Goldgräberdorf/Alter Pocher - Zirmsee - Hoher Sonnblick/Zittelhaus

Alter Pocher im KleinfließtalWegweisung beim Alten PocherBlick hinauf Richtung ZirmseeWeg durch Wiesengelände oberhalb des Alten PocherQuerung des KleinfleißbachsWeg durch das <em>Grünerlen-Krummholz</em>altes BlockgeländeKeleinfleißbachBlick hinunter ins KleinfleißtalBlick nach NordostenWegverlauf von Osten aus gesehenWasserfallkurzer Abschnitt auf der FahrstraßeHier zweigt der Pfad bergauf wieder von der Straße ab (kleiner rotweißer Stab)Blick in das kleine FließtalZirmseeim Schutt des FleißkeesBlick auf die GoldbergspitzeBlick auf den Hohen SonnblickRast am GletscherAuf dem kleinen Fleißkeesgrößere Spalten, aber gut zu erkennenAuf dem Kleinfleißkees kurz vor dem GipfelDer Gipfel des Hohen Sonnblick mit Zittelhaus und ObservatoriumBlick auf's KleinfleißkeesBlick auf den GroßglocknerSelbst ins Zillertal sieht man noch; Daberspitze, Rötspitze und hoher EichhamHochgallBlick auf den Übergang zum HocharnSonnenaufgang über der OstschulterBesichtigung der WetterstationHoher Sonnblick Nordwand Tiefblick
Diese Etappe führt vom Goldgräberdorf/Alter Pocher [1822 m] über den Zirmsee [2554 m] zum Zittelhaus [3106 m]. Das Zittelhaus liegt auf dem Hohen Sonnblick (3106 m) und ist von Kolm Saigurn (Rauriser Tal) oder vom Alten Pocher (kleines Fleißtal/Heiligenblut) erreichbar. Neben der Hütte befindet sich das Sonnblickobservatorium, die höchste dauerhafte Wetterstation Europas.

Vom Goldgräberdorf/Alten Pocher geht es westlich des Kleinfleißbachs, durch das üppig grüne Kleinfleißtal, zunächst durch lichten Lärchen- und Zirbelwald, später durch Latschenfelder. Nach etwa einer Stunde trifft der Weg 159 auf einem Fahrweg. Nach einem kurzen Stück nach Westen, führt der Steig nach Norden, nun im offenen Gelände bergauf, bis man schließlich wieder auf den Fahrweg trifft. Weiter auf dem Steig 159 geht es hinauf zum Zirmsee. Weit oberhalb des Zirmsee wurde früher Gold abgebaut, das dann im bei Alten Pocher aufbereitet wurde. Der malerischen Zirmsee ist ein idealer Ort für eine erste größere Rast. Weiter leitet uns der Weg um das Hörnl herum zu den riesigen Trümmerfeldern, die das zurückgehende Eis des Kleinfleißkees in den letzten Jahrzehnten frei gegeben hat. Schließlich erreicht man den Gletscherrand des Kleinfleißkees. Vom Rand des Gletschers geht es dann mäßig steil auf dem Gletscher nordwärts hinauf, bis man auf eine Spur trifft die vom Hocharn zum Hohen Sonnblick/Zittelhaus hinüber führt. Weiter geht es nun Richtung Südwesten. Unterhalb der Pilatusscharte befindet sich eine Spaltenzone, von der man sich weit genug fernhalten sollte. Aufmerksamkeit, alpine Erfahrung und geeignet Ausrüstung ist ein Muss. Knapp unter dem Gipfel geht es dann noch ein kurzes Stück über erodierte Gestein hinauf zum Zittelhaus.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Gletscherpassage
Der Spurverlauf in der Gletscherpassage kann sich je nach Schnee- und Eislage ändern!
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Wegbeschreibung
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.62 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1478 m,  -194 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  6 [h] 18 [min];
Wegbetreuung:
Sektion Rauris
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.

Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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