Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Talstation der Schareck Bahn in östlicher Richtung durch das Ortszentrum, vorbei am Tourismusbüro und dem Hotel Glocknerhof . Schließlich kommt man, kurz vor der Kehre der Großglockner Hochalpenstraße zum ADEG. Zunächst etwa 200m der Bundesstraße Richtung Winklern/Lienz folgen. Zwischen Haus 27/28 dann den Weg über eine Wiese Richtung Osten nehmen, bis man wieder auf eine Straße trifft. Kurz vor dem Ende der Straße, dem Weg über eine Wiese nach Nordosten folgen. An dieser Abzweigung entlang des Waldrandes dem Pfad nach Norden folgen. Kurz nach der Brücke über den Großfleißbach befindet sich die Abzweigung in das Kleinfleißtal [Goldgräberdorf/Alter Pocher]. Auf der Straße zwischen der Großglockner Hochalpenstraße und Apriach zwischen den Brücken über den Groß- und den Kleinfleißbach in die kleine Straße Richtung Goldgräberdorf abzweigen. Dort nicht der Straße folgen, sondern dem Fußweg, bis man einen kleine Wegverzweigung erreicht. Dem Weg durch den lichten Bergwald weiter Richtung Nordosten, bergauf folgen. Schließlich kommt man zur kleinen Fleißalm. Kurz nach der kleinen Fleißalm, jetzt wieder auf der Straße erreicht man einen kleinen Parkplatz. Dort zweigt ein Fahrweg ins große Fleißtal ab. Die Straße zieht sich in nördlicher Richtung entlang des Kleinfleißbachs, zunächst nordwestlich, später dann, nach einem Parkplatz südöstlich. Schließlich gelangt man zu dem Goldgräberdorf. Am oberen Ende des Goldgräberdorfs liegt der Berggasthof Alter Pocher.Der Weg ist auch bei schlechtem Wetter unproblematisch.
Beste Zeit: |
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Vom Goldgräberdorf/Alten Pocher geht es westlich des Kleinfleißbachs, durch das üppig grüne Kleinfleißtal, zunächst durch lichten Lärchen- und Zirbelwald, später durch Latschenfelder. Nach etwa einer Stunde trifft der Weg 159 auf einem Fahrweg. Nach einem kurzen Stück nach Westen, führt der Steig nach Norden, nun im offenen Gelände bergauf, bis man schließlich wieder auf den Fahrweg trifft. Weiter auf dem Steig 159 geht es hinauf zum Zirmsee. Weit oberhalb des Zirmsee wurde früher Gold abgebaut, das dann im bei Alten Pocher aufbereitet wurde. Der malerischen Zirmsee ist ein idealer Ort für eine erste größere Rast. Weiter leitet uns der Weg um das Hörnl herum zu den riesigen Trümmerfeldern, die das zurückgehende Eis des Kleinfleißkees in den letzten Jahrzehnten frei gegeben hat. Schließlich erreicht man den Gletscherrand des Kleinfleißkees. Vom Rand des Gletschers geht es dann mäßig steil auf dem Gletscher nordwärts hinauf, bis man auf eine Spur trifft die vom Hocharn zum Hohen Sonnblick/Zittelhaus hinüber führt. Weiter geht es nun Richtung Südwesten. Unterhalb der Pilatusscharte befindet sich eine Spaltenzone, von der man sich weit genug fernhalten sollte. Aufmerksamkeit, alpine Erfahrung und geeignet Ausrüstung ist ein Muss. Knapp unter dem Gipfel geht es dann noch ein kurzes Stück über erodierte Gestein hinauf zum Zittelhaus.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |