Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der Abstieg vom Zittelhaus/Hohen Sonnblick beginnt mit der Querung zur östlichen Schulter. Danach folgt ein, durch Krampen entschärfter, stark exponierter T5/I Grat, der dann in T4 Gelände übergeht bevor man die Rojacher Hütte erreicht. Dem Weg 102/122 folgend führt der Abstieg, zunächst in nordöstlicher Richtung, über Blockwerk und Schutt. Schon bald erreicht man die Abzweigung des Wegs 122, der nach Kolm-Saigurn führt. Nun geht es in weiten Serpentinen in nordöstlicher Richtung bergab. Der Abstieg ist unproblematisch. Schließlich erreicht man kurz vor einer Brücke über die Hüttwinkelache die Abzweigung, an der der Gletscherschaupfad nach Süden abzweigt. Von hier führt der Weg 122 Richtung Nordosten durch Wandergelände. Während des Abstiegs kommt man an Ruinen des ehemaligen Goldbergbaus im Rauriser Tal vorbei. Schließlich erreicht man das Schutzhaus Neubau, eine Hütte der Naturfreunde.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Dem Weg 122 leicht bergab, Richtung Nordosten folgen, bis man eine kleine Abzweigung erreicht, an der einen nicht gewarteten Steig zum Niedersachsenhaus nach Osten abzweigt. Richtung Kolm Saigurn dem Weg 122 weiter bergab, Richtung Noden folgen.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Zunächst mäßig Richtung Osten absteigen. Dann durch eine Steilstufe steiler in mehreren Kehren in das Siglitztal absteigen. Eine kurze, ausgesetzte Passage ist dank einer Seilversicherung problemlos zu bewältigen. Schließlich erreicht man einen Seitenbach des Siglitzbachs, der gequert werden muss. Nach der Bachquerung dem Hermann-Bahlsen-Weg Richtung Osten folgen bis man die Viehauseralm erreicht. Der Wegabschnitt ist flach und einfach.
Beste Zeit: |
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Dem Fahrweg Richtung Westen folgen bis links ein Fahrweg abzweigt. Dem Fahrweg Richtung Osten folgen bis man das Valeriehaus und den Parkplatz erreicht.Sehenswert: Links am Weg liegt das Schaukraftwerk Nassfeld und etwas oberhalb die Knappenhäuser. Vom Valeriehaus den Parkplatz Richtung Osten überqueren. Vom Parkplatz Naßfeld Richtung Norden etwa 1 km auf der asphaltierten Gasteiner Alpenstrasse bis linker Hand das neue Kraftwerksgebäude erscheint. Nach weiteren 2 km erreicht man den sogenannten Russentunnel sowie die Russenbrücke. Nach etwa 2 km abfallendem Weg erreicht man die Obere und Untere Astenalmen. Von der Oberen Astenalm dem Weg Richtung Osten, später Nordosten folgen. Nach etwa der Hälfte des Wegabschnitts überquert man den Knappenbach. Dann weiter dem Weg in selber Richtung folgen. Dem Fahrweg Richtung Westen folgen. Der Weg verläuft parallel zur Naßfelder Ache. Schließlich gelangt man zum Gasthof Evianquelle. Von dort der Gasteiner Alpenstraße folgen, bis man die Brücke über Naßfelder Ache erreicht, die nach Norden nach Altböckstein führt. Von der Brücke über die Naßfelder Ache der Straße nach Osten folgen. Nach wenigen Metern erreicht man die Haltestelle Böckstein/Ortsmitte. Und jetzt den selben Weg zurück zum Abzweig: Böckstein/Brücke.
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |