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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

GipfelHütteHoher Sonnblick/Zittelhaus [3.106 m] - HütteRojacher Hütte [2.721 m] - Tauerngold Rundwanderweg - HütteSchutzhaus Neubau [2.175 m] - HütteNiedersachsenhaus [2.474 m] - Hermann-Bahlsen-Weg - BerggasthofViehauseralm - Hermann-Bahlsen-Weg - HaltestelleSportgastein/Naßfeld - Wanderweg Naßfeld - GaststätteGasthof Evianquelle - Wanderweg Naßfeld - HaltestelleBöckstein/Ortsmitte - Wanderweg Naßfeld - Kaiserin Elisabeth Promenade - HaltestelleStubnerkogelbahn: Talstation - HaltestelleBad Gastein Bahnhof

Wegeigenschaften:

Strecke: 25.29 km; kum. Auf-/Abstieg:  +957 m,  -3061 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  13 [h] 13 [min];
Wegekategorien: Straße  Fahrweg  Wanderweg  Einfacher Bergweg  Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  

Gelände:

Fels, Kletterstellen, exponierter Grat, Schotter und Geröll, Blockgelände, alpine Rasen, Schrofengelände, felsdurchsetztes Gelände, Bachquerung, versicherte Passage(n), Almengelände
Fototour  

Fototour

Mögliche Alternativen:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Hoher Sonnblick/Zittelhaus - Rojacher Hütte - Schutzhaus Neubau

 (Tauerngold Rundwanderweg, Tauernhöhenweg, Arnoweg)
Sonnenaufgang am Hohen SonnblickHoher Sonnblick, Blick auf den Großglocknerdie obersten Meter im Südostgratdas ist nicht ohnesteiler Gletscherabstiegheikle Querung am SonnblickgratTiefblick, Bildmitte Gletschertor des GoldbergkeesIm Blockwerk des Sonnblick Ostgrates... sogar eine kurze LeiterBlick hinauf in den SüdostgratBlick auf den SonnblickgratRojacher HütteBlick hinauf zu der <em>winzigen</em> Rojacher HütteBlick ins Talgut erhaltene Ruine des GoldbergbausRuine des Goldbergs
Foto ©: Ernst Riegel, DAV Sektion Duisburg
Diese Etappe führt vom Hoher Sonnblick/Zittelhaus [3106 m] über die Rojacher Hütte [2721 m] zum Schutzhaus Neubau [2175 m]. Das Schutzhaus (2175 m) liegt inmitten der historischen Stätten des Goldbergbaues. Ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche unvergessliche Berg- und Skitouren auf den Hoher Sonnblick, das Schareck und das Alteck.

Der Abstieg vom Zittelhaus/Hohen Sonnblick beginnt mit der Querung zur östlichen Schulter. Danach folgt ein, durch Krampen entschärfter, stark exponierter T5/I Grat, der dann in T4 Gelände übergeht bevor man die Rojacher Hütte erreicht. Dem Weg 102/122 folgend führt der Abstieg, zunächst in nordöstlicher Richtung, über Blockwerk und Schutt. Schon bald erreicht man die Abzweigung des Wegs 122, der nach Kolm-Saigurn führt. Nun geht es in weiten Serpentinen in nordöstlicher Richtung bergab. Der Abstieg ist unproblematisch. Schließlich erreicht man kurz vor einer Brücke über die Hüttwinkelache die Abzweigung, an der der Gletscherschaupfad nach Süden abzweigt. Von hier führt der Weg 122 Richtung Nordosten durch Wandergelände. Während des Abstiegs kommt man an Ruinen des ehemaligen Goldbergbaus im Rauriser Tal vorbei. Schließlich erreicht man das Schutzhaus Neubau, eine Hütte der Naturfreunde.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Schwerer Bergweg  Mittelschwerer Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 Kletterstelle: I (nach UIAA)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 4.66 km; kum. Auf-/Abstieg:  +78 m,  -1009 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  2 [h] 53 [min];
Wegbetreuung:
Sektion Rauris
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Wegabschnitt: Schutzhaus Neubau - Niedersachsenhaus

 (Arnoweg)
Diese Etappe führt vom Schutzhaus Neubau [2175 m] zum Niedersachsenhaus [2474 m]. Die exponierte Lage auf dem Grat der Riffelscharte im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern und die interessanten Zustiege aus dem Nassfeld und Kolm-Saigurn machen die Hütte auch für Tagesgäste interessant.

Dem Weg 122 leicht bergab, Richtung Nordosten folgen, bis man eine kleine Abzweigung erreicht, an der einen nicht gewarteten Steig zum Niedersachsenhaus nach Osten abzweigt. Richtung Kolm Saigurn dem Weg 122 weiter bergab, Richtung Noden folgen.

ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 5.95 km; kum. Auf-/Abstieg:  +675 m,  -376 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  3 [h] 48 [min];
Wegbetreuung:
Sektion Rauris
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Wegabschnitt: Niedersachsenhaus - Viehauseralm

 (Hermann-Bahlsen-Weg, Arnoweg)
Niedersachsenhausversicherter Aufstieg durch  die SteilstufeSiglitztal (Blick nach Osten)Steinmandl am WegBlick ins Siglitztal, unten Viehauseralm, oben rechts Niedersachsenhaus
Foto ©: Leo-setä   Lizenz: CC BY-SA 2.0  Bildquelle Bildquelle
Diese Etappe führt vom Niedersachsenhaus [2474 m] zur Viehauseralm [1624 m]. Die Viehauseralm liegt auf 1.630 m am Eingang des Siglitztals im Talbodens von Sportgastein und ist vom Parkplatz: Sportgastein bequem und eben in ca. 15 Minuten zu Fuß zu erreichen. Übernachtung auf Anfrage möglich.

Zunächst mäßig Richtung Osten absteigen. Dann durch eine Steilstufe steiler in mehreren Kehren in das Siglitztal absteigen. Eine kurze, ausgesetzte Passage ist dank einer Seilversicherung problemlos zu bewältigen. Schließlich erreicht man einen Seitenbach des Siglitzbachs, der gequert werden muss. Nach der Bachquerung dem Hermann-Bahlsen-Weg Richtung Osten folgen bis man die Viehauseralm erreicht. Der Wegabschnitt ist flach und einfach.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Einfacher Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 4.46 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1 m,  -851 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  2 [h] 20 [min];
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Wegabschnitt: Viehauseralm - Abzweig: Stubnerkogelstraße

 (Hermann-Bahlsen-Weg, Wanderweg Naßfeld, Kaiserin Elisabeth Promenade, Arnoweg, Salzburger Almenweg)
Diese Etappe führt von der Viehauseralm [1624 m] nach Bad Gastein [1088 m]. Bad Gastein ist ein Kur- und Wintersportort im Gasteinertal in Österreich. Die Gemeinde gehört zu den Nationalparkgemeinden des Nationalparks Hohe Tauern und liegt am Fuß des Graukogels.

Dem Fahrweg Richtung Westen folgen bis links ein Fahrweg abzweigt. Dem Fahrweg Richtung Osten folgen bis man das Valeriehaus und den Parkplatz erreicht.Sehenswert: Links am Weg liegt das Schaukraftwerk Nassfeld und etwas oberhalb die Knappenhäuser. Vom Valeriehaus den Parkplatz Richtung Osten überqueren. Vom Parkplatz Naßfeld Richtung Norden etwa 1 km auf der asphaltierten Gasteiner Alpenstrasse bis linker Hand das neue Kraftwerksgebäude erscheint. Nach weiteren 2 km erreicht man den sogenannten Russentunnel sowie die Russenbrücke. Nach etwa 2 km abfallendem Weg erreicht man die Obere und Untere Astenalmen. Von der Oberen Astenalm dem Weg Richtung Osten, später Nordosten folgen. Nach etwa der Hälfte des Wegabschnitts überquert man den Knappenbach. Dann weiter dem Weg in selber Richtung folgen. Dem Fahrweg Richtung Westen folgen. Der Weg verläuft parallel zur Naßfelder Ache. Schließlich gelangt man zum Gasthof Evianquelle. Von dort der Gasteiner Alpenstraße folgen, bis man die Brücke über Naßfelder Ache erreicht, die nach Norden nach Altböckstein führt. Von der Brücke über die Naßfelder Ache der Straße nach Osten folgen. Nach wenigen Metern erreicht man die Haltestelle Böckstein/Ortsmitte. Und jetzt den selben Weg zurück zum Abzweig: Böckstein/Brücke.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Fahrweg  Straße  Wanderweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 9.68 km; kum. Auf-/Abstieg:  +196 m,  -732 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  3 [h] 53 [min];
Wegbetreuung:
TVB Bad Gastein
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Wegabschnitt in Bad Gastein

  Talortseite öffnen Talortlink
Wegweisung an der Abzweigung: Stubnerkogelstraße/ElisabethpromenadeTalstation der StubnerkogelbahnBlick auf den Bahnhof von der Fußgängerbrückeam Bahnhof, Blick nach Süden
Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Ortsgebiet von Bad Gastein
Strecke: 0.54 km; kum. Auf-/Abstieg:  +6 m,  -92 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  0 [h] 18 [min];
Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden  Schäden, Probleme oder Fehlinformationen melden
  
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.

Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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