Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Sticklerhütte dem Güterweg bergab, Richtung Südosten folgen, bis man rechterhand die Hubertuskapelle errreicht. Der Weg führt zunächst auf der nordöstlichen Seite der Mur, etwa auf halber Strecke geht es über eine Brücke und kurz danach passiert man die Zalußenalm. Am Ende dieses Abschnitts kommt man aus dem Wald und sieht rechts in einem kleinen Talboden die Gebäude von Muritzen. Schließlich steht rechts die Hubertuskapelle. Von der Hubertus Kapelle Richtung Westen auf dem Fahrweg, leicht abwärts zu dem Hüttendorf Muritzen gehen, danach den Muritzenbach über eine Brücke überqueren. Nach der Brücke zweigt ein Weg Karwassersee nach Westen ab. Der Fahrweg nach Südosten führt entweder über die Schrovinscharte zur Rotgüldenseehütte oder über den Forstweg Hintermuhr nach Arsenhaus. Von Abzweigung Karwassersee dem Gütenweg Richtung Südosten folgen. Nach etwa 50m zweigt der Bergweg 540 rechts in den Wald ab. Dieser Weg führt über die Schrovinscharte zur Rotgüldenseehütte. Dem Forstweg weiter folgend kommt man nach Arsenhaus. Der Steig 540 führt zunächst, bergauf und westlich, parallel zur der Forststraße durch den Bergwald. An der Baumgrenze geht es dann über weite Almhänge durch das Schrovinkar, erst nach Süden und dann nach Südosten. In diesem Abschnitt ist der Weg etwas flacher. Schließlich erreicht man die Schrovinscharte. Hier öffnet sich ein herrlicher Ausblick auf den Hafner und den unteren Rotgüldensee. Der südseitige Abstieg vom Schrovinschartl ist sehr mühsam und führt über schon ziemlich verwachsene Grashänge. Weiter unten kommt man dann in den Bergwald und mächtige Lärchen säumen das letzte Stück, das dann wieder einfacher ist, zur Rotgüldensee Hütte.Leider ereignete sich im Abschnitt Rotgüldenseehütte - Schrovinscharte 2017 ein tödlicher Bergunfall
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Von der Rotgüldenseehütte führt der beschilderte Naturlehrpfad hinunter in das Tal des Rotgüldenbachs. Im weiteren Verlauf wechseln sich Güterweg- und einfache Bergwegabschnitte, die Kehren des Güterwegs abkürzen, ab. Schautafeln zu den naturkundlichen Besonderheiten des Murtals und Sitzbänke,die zum Rasten einladen, begleiten den Naturlehrpfad.Folgenden Themen werden auf den Schautafeln entlang des Wegs zum Rotgüldensee angesprochen: -Vögel des oberen Bergwaldes-, -der ehemalige Arsenbergbau Rotgülden-, -Bergmähder im oberen Murtal-, -Pflanzen und Hochstaudenfluren-, -das Grünerlengebüsch-, -Pilze-, -Lärchen- und Zirbenwald-, -Murmeltier- und -Ökologische Dammgestaltung-.Nach einem letzten Abschnitt auf dem Güterweg erreicht man die Nationalpark-Infohütte/Postbushaltestelle beim Arsenhaus. Der Rotgüldenseestraße, bergab, nach Osten folgen, bis man den Öllschützenspeicher erreicht. Kurz vor dem östlichen Ende des Öllschützenspeichers, wo die Straße einen Bogen nach Süden macht, zweigt der Weg nach Jedl ab. Vorbei an einem Gehöft führt der Weg zunächst am Waldrand, dann über offenes Wiesengelände nach Osten. In der Mitte dieses Abschnitts quert man einen Bach. Schließlich erreicht man den Alpengasthof Jedl.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Die Straße zur Rotgüldenstraße [Muhr - Arsenhaus] hinunter gehen. Der Rotgüldenstraße [Muhr - Arsenhaus] in einem Bogen nach Südosten, bis zur Abzweigung des Güterwegs zum Gehöft Grießner, folgen. Nach der Querung eines Bachs dem Güterweg Richtung Südosten bis zum Gehöft Grießner folgen. Vom Gehöft Grießner dem Wiesenweg, der meist entlang des Waldrands verläuft, Richtung Südosten folgen. Schließlich stößt man in einer Kurve unterhalb des Gehöft Pfeifenberger auf den Güterweg, der nach Muhr hinunter führt. Dem Güterweg Pfeifenberger Richtung Südosten, bergab folgen. In Muhr dann die Brücke über die Mur überqueren. Der Ortsstraße Richtung Südosten folgen bis man die Haltestelle Muhr im Lungau Postamt im Ortszentrum erreicht.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |