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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HütteTappenkarseehütte [1.820 m] - Haselstein - Nebelkarscharte - Murtörl

Wegeigenschaften:

Strecke: 7.81 km; kum. Auf-/Abstieg:  +813 m,  -367 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  4 [h] 35 [min];
Wegekategorien: Mittelschwerer Bergweg

Gelände:

versicherte Passage(n)

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Tappenkarseehütte - Haselstein - Nebelkarscharte - Murtörl

 (Tauernhöhenweg)
Abstieg von der Tappenkarseehütte am frühen Morgenim Talboden, Blick zum TappenkarseeAn der Abzweigung vor dem Steg über die <em>Kleinarler Ache</em>Der Steg über die <em>Kleinarler Ache</em>Blick nach Süden, Richtung HaselsteinBlick zur Tappenkarseehütte, Richtung NordwestenAm Abzweig: TauernhöhenwegAbzweig Tauernhöhenweg - Wegweisung Richtung OstenAbzweig: Tauernhöhenweg - Wegweisung Richtung Süden/NordenAufstieg Richtung HaselsteinBlick Richtung Norden, im Hintergrund die TappenkarseehütteBlick Richtung Süden, rechts die GlingspitzeBlick hinunter zum TappenkarseeSchusterbodenAufstieg zum Haselstein, rechts die GlingspitzeAufstieg zum HaselsteinBlick hinunter zum Schusterboden und zum Tappenkarsee, links die Tappenkarseehüttedie GlingspitzeBlick nach NordenAbzweigung zum Karteistörl, im Hintergrund der HaselsteinBlick vom Haselstein zu der Abzweigung zum KarteistörlWegweisung am HaselsteinWegweisung am HaselsteinAm Haselstein, Blick nach NordenBlick hinunter zur Abzweigung zum KarteistörlRundblick am Haselstein: Richtung Norden Rundblick am Haselstein: Richtung Westen, GlingspitzeRundblick am Haselstein: Richtung Süden, Nebelkarscharte und NebelkareckRundblick am Haselstein: Richtung Osten, Schiereckam Haselstein Richtung Nebelkarscharte (rechts im Bild)Weg 702 Richtung Abzweigung ÖrgenhiasalmBlick Richtung <em>Wasserfallscharte</em>Wegverlauf unterhalb der GlingspitzeWegverlauf Richtung NordenBlick hinunter in das <em>Hintere Riedingtal</em>Querung einer Rinnenördliche Hangstufenördliche Hangstufe, Blick von untensüdliche Hangstufesüdliche Hangstufe, Blick von untenBlick nach Norden, südliche Hangstufe im HintergrundWeg Richtung Süden, links oben NebelkarscharteBlick ins <em>Hintere Riedingtal</em>unweit der Abzweigung: Örgenhiasalm, links Talschluss des <em>Hinteren Riedingtals</em>unweit der Abzweigung: Örgenhiasalm, oben Bildmitte die NebelkarscharteBlick nach NordenWiesengrund unterhalb der WasserfallscharteWegweisung an der Abzweigung zur Örgenhiasalmim Wiesengrund unterhalb der <em>Wasserfallscharte</em>Blick hinunter zur Abzweigung: Örgenhiasalm, neben den beiden Tümpelnunterhalb der Wasserfallscharte, Blick Richtung <em>Nebelkareck</em>Blick Richtung Norden, rechts Haselstein und SchiereckBlick ins Großarler TalBlick Richtung Westen, links im Hintergrund GroßglocknerBlick Richtung Südwesten, rechts im Hintergrund Großglockneram unteren Ende der RinneBlick hinauf durch die Rinne zur ScharteBlick Richtung Norden, Standort: unteres Ende der RinneBlick hinauf zur NebelkarscharteAbstieg durch Rinne, Richtung Nordendie letzten Meter zur ScharteWegweisung an der Nebelkarschartedas NebelkareckAusblick an der Nebelkarscharte: Richtung WestenAusblick an der Nebelkarscharte: Richtung WestenAusblick an der Nebelkarscharte: Richtung SüdenBlick Richtung Murtal, Standort: NebelkarscharteWegverlauf kurz unterhalb der NebelkarscharteBlick hinauf zur Nebelkarscharte (Bildmitte)Blick hinunter zum Murtörlunweit des MurtörlsWegverlauf zur NebelkarscharteBlick ins MurtalWegweisung am MurtörlMurtörl
Diese Etappe führt von der Tappenkarseehütte [1820 m] über die Nebelkarscharte [2452 m] zum Murtörl [2266 m]. Das Murtörl ist der Übergang vom Großarler Tal zum Murtal (Wasserscheide). Von Nord nach Süd die Grenze zwischen den Niederen Tauern und den Hohen Tauern. Der Weg 702 Richtung Norden führt über die Nebelkarscharte in das Hintere Riedingtal und weiter zum Tappenkarsee., Richtung Süden zum Albert-Biwak und weiter über die Schmalzscharte zum Weinschnabel. Der Weg 724 führt nach Osten hinunter in das Murtal und weiter Stickler Hütte, nach Osten zum Hüttschlag-Talschluß.

Von der Tappenkarseehütte dem Weg 702 bergab in südöstlicher Richtung folgen. Nach der Querung eines kleinen Bachs, erreicht man den Talboden. Vor der Querung der Kleinarler Ache trifft man auf dem Pfad, der unterhalb der Tappenseekarhütte, direkt von der Tappenkarseealm kommt. Nun in östlicher Richtung das breite Bachbett der Kleinarler Ache überqueren. Danach wendet sich der Weg Richtung Süden. Diesem bergauf folgen bis man schließlich auf den Tauernhöhenweg stößt.Nach Osten, bergauf, führt der Tauernhöhenweg zur Franz-Fischer Hütte, nach Süden, ebenfalls bergauf, über die Nebelkarscharte zum Murtörl. Nun geht es östlich der Kleinarler Ache nach Süden bergauf. Der Weg führt über alpine Matten und niedrige Strauchvegetation bis man den Schusterboden erreicht, eine kleine ebene Fläche. Weiter geht es nun dem Weg 702 bergauf folgend. Zunehmend öffnet sich der Blick hinunter zum Tappenkarsee und bei klarem Wetter weit nach Norden. Am Ende dieses Wegabschnitts erreicht man die Abzweigung zum Karteistörl. Von der Abzweigung zum Karteistörl sind es nun nur noch wenige Meter bergauf zum Haselstein. Hier öffnet sich der Blick nach Süden und ins Riedingtal. Von der kleinen Felsnase hat  man bei gutem Wetter einen beeindruckenden Rundblick nach Süden und Westen auf den Tauernhauptkamm sowie nach Norden hinaus auf die nördlichen Voralpen. Vom Haselstein führt der Weg 702, Richtung Süden, quer durch die steilen Osthänge der Glingspitze hinüber in einen Wiesenkessel unterhalb des Nebelkarecks. Hier zweigt ein Steig ins Hintere Riedingtal zur Örgenhiasalm, Zauneralm und Königsalm ab. Von der Abzweigung: Örgenhiasalm führt der Weg 702 in einem Bogen in südöstlicher Richtung, unterhalb der Wasserfallscharte bergauf in die Rinne, die zur Nebelkarscharte führt. In der Rinne geht es dann in Serpentinen, steil aufwärts über lockeren Schutt. Schließlich erreicht man die Nebelkarscharte. Hier öffnet sich der Blick ins Murtal und zum Tauernhauptkamm. Von der Scharte führt ein deutlich sichtbarer Steig entlang des Grats, Richtung Westen zum Gipfel des Nebelkarecks. Von der Nebelkarscharte führt der Weg 702 in einem Bogen unterhalb des Nebelkarecks, zunächst in südöstliche, dann in südwestlicher Richtung, über alpine Matten bergab zum Murtörl.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A/B (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.81 km; kum. Auf-/Abstieg:  +813 m,  -367 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  4 [h] 35 [min];
Wegbetreuung:
Sektion Edelweiß
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Orte entlang des Weges

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
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1.Spalte
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  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
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  • Info  Wegeinformationen
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4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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