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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HaltestelleBad Gastein Bahnhof - Kaiser Wilhelm Promenade - HaltestelleKötschachtal/Grüner Baum - GaststätteJausenstation Himmelwand - Vinzenz Havel Steig - Kleinelendscharte - Osnabrücker Weg - GipfelWeinschnabel [2.754 m] - BiwakAlbert Biwak

Wegeigenschaften:

Strecke: 28.25 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2983 m,  -1557 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  17 [h] 16 [min];
Wegekategorien: Straße  Fahrweg  Wanderweg  Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg

Gelände:

Wald, Moor, felsdurchsetztes Gelände, Blockgelände, versicherte Passage(n)
Fototour  

Fototour

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt in Bad Gastein

  Talortseite öffnen Talortlink
Bahnhof Bad GasteinBlick nach Bad GasteinBlick nach Nordosten von der ParkgarageKaiser Franz Josef StraßeDer Wasserfall in Bad Gastein<em>Spekulationsruinen</em> am Straubinger PlatzHeilige Primus und Felizian Kirchein der Bismarckstraße
Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Ortsgebiet von Bad Gastein
Strecke: 0.95 km; kum. Auf-/Abstieg:  +100 m,  -104 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  0 [h] 40 [min];
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Wegabschnitt: Abzweig: Kaiser Wilhelm Promenade - Ali-Lanti Biwak - Kleinelendscharte - Ali-Lanti Biwak - Weinschnabel - Albert Biwak

 (Kaiser Wilhelm Promenade, Vinzenz Havel Steig, Osnabrücker Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
Beginn der Kaiser Wilhelm Promenade an der BismarkstraßeWegweisung an der BismarkstraßeBlick nach Bad GasteinBlick nach Bad GasteinHotel KaiserhofBlick nach Norden ins Gasteiner TalKaiser Wilhelm Denkmalan der Abzweigung zur Gamskarstraße/Gasteiner HöhenwegKaiser Wilhelm PromenadeKaiser Wilhelmpromenade Richtung KötschachtalKaiser Wilhelm Promenade Richtung KötschachtalBeginn der Kaiser Wilhelm Promenade nördlich des Grünen BaumsParkplatz an der GamskarstraßeWegweisung am Grünen BaumBushaltestelle Kötschachtal/Grüner Baumöstlich des Grünen BaumZwischen Grüner Baum und HimmelwandBlick ins Kötschachtalwestlich des Gasthauses HimmelwandGasthaus HimmelwandGrenze des Nationalparks (Außenzone)Abzweigung: ReedseesteigKötschachbachFahrweg Richtung ProssauKötschachbachalter MurenabgangAlpengasthaus ProssauAlpengasthaus ProssauAufstieg durch den Wald zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg durch den Bergwald zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarBlick Richtung KötschachtalKeeselkarKesselkarKesselkarBach im KesselkarKesselkarim Kesselkarim Kesselkarkleiner Bach im Kesselkaram östlichen Rand des KesselkarsBlick Richtung WestenAufstieg aus dem KesselkarAufstieg aus dem KesselkarAufstieg aus dem KesselkarBlick Richtung KleinelendscharteBlick Richtung WestenBlick Richtung KleinelendscharteBlick hinunter ins Kesselkarkurze versicherte PassageBlick hinunter ins KötschachtalBlick ins KesselkarAufstieg durch BlockgeländeBlick Richtung Gasteiner TalSteig durch BlockgeländeSteig  durch BlockgeländeSteig durch BlockgeländeAltschneefelder und Blockgeländeletzter Anstieg zur KleinelendscharteKleinelendscharte (vom Ali-Lanti Biwak), rechts Kötschachtalan der Kleinelendscharte, Bildmitte das Ali-Lanti BiwakBlick nach Süden von der Kleinelendscharte, Bildmitte: KölnbreinspeicherWegweisung an der KleinelendscharteBlockgelände unterhalb der KleinelendscharteBlick nach Süden, Bildmitte: Schwarzhorn, rechts HochalmspitzeBlick hinunter zum KölnbreinspeicherBlick ins KleinelendtalAbstieg zum KölnbreinspeicherBlick hinauf zur KleinelendscharteSteig durch BlockgeländeSteig durch alpine Matten, Blick nach SüdenBlick hinunter zur KleinelendhütteBlick nach Westen ins KleinelendtalBlick hinunter zur Kleinelendhütteletzter, steilerer Abstieg zur Kleinelendhüttebei der KleinelendhütteKleinelenhütte von Süden gesehenKleinelendbach, Sicht nach NordenKölnbreinspeicherKleinelendbachBlick in das KleinelendtalBlick von der Marchkarscharte ins Schöder- und GroßarltalBlick hinunter zum Kölnbreinspeicher, im Hintergrund der AnkogelGipfel des WeinschnabelBlick zur HochalmspitzeBlick hinunter zum Kölnbreinspeicher, im Hintergrund der Ankogel (rechts), Hochalmspitze (links)Blick auf den Aufstieg zum Weinschnabel vom Kölnbeinspeicher??Blick auf die Ankogelgruppe??Blick auf den oberen und unteren SchwarzseeBlick zur Schmalzscharte, im Vordergrund der obere Schwarzseeam oberen SchwarzseeAbstieg zum unteren SchwarzseeBlick auf den unteren Schwarzseeversicherte Kletterstelle zwischen oberem u. unterem Schwarzseeversicherte Kletterstelle zwischen oberem u. unterem Schwarzseeversicherte Kletterstelle zwischen oberem u. unterem SchwarzseeBlick auf den unteren Schwarzsee, rechts Kletterstellebeim Aufstieg zur Schmalzscharteunterhalb der SchmalzscharteBlick von der Schmalzscharte (2444 m) zum WeinschnabelBlick auf das Albert BiwakRast am Albert Biwak
Foto ©: Sepp Kendler, ÖAV Großarl-Hüttschlag
Diese Etappe führt von Bad Gastein (Abzweig: Kaiser Wilhelm Promenade) [998 m] über den Weinschnabel [2754 m] zum Albert Biwak [2428 m]. Das Albert-Biwak (2428 m) in der Ankogelgruppe im Salzburger Lungau liegt unterhalb der Schmalzscharte, der Grenze zu Kärnten. Die Hütte entspricht einem offenen Biwak, ist sehr klein und steht mitten im Blockwerk. Der Innenraum mit Stockbetten ist gemütlich eingerichtet. Es gibt sechs Matratzenlager, Decken und einen Tisch.
Als Notbiwak oder für Nächtigung von Weitwanderen geeignet.

Nach der Heilige Primus und Felizian Kirche von der Bismarkstraße schräg rechts abbiegen und dann der Kaiser Wilhelm Promenade Richtung Nordosten folgen. Während im ersten Teil der Weg durch bebautes Gebiet führt, geht es dann später durch Bergwald. Nun wendet sich der Weg Richtung Osten. Kurz nach einem kleinen Gebäude, oberhalb der Brücke der Gamskarstraße über den Kötschachbach, trifft man auf die Abzweigung: Gamskarstraße. Der Kaiser Wilhelm Promenade, die südlich oberhalb der Straße verläuft, nach Osten folgen. Beim Parkplatz trifft man auf die Straße. Dieser in gleicher Richtung weiter, bis zur Bushaltestelle und Wegweisung Grüner Baum folgen. Der Weg beginnt beim Parkplatz/Haltestelle Kötschachtal/Grüner Baum, zunächst noch auf der Straße, vorbei am Hoteldorf Grüner Baum. Später dann auf einer Forststraße. Direkt neben dem Weg plätschert die Kötschach. Es geht über Wiesen, vorbei an der Jausenstation Himmelwand und kurz danach an der markanten Himmelwand. Weiter geht es dann durch Bergwald, bis man zu einem Steg über den Bach kommt, wo der Weg zum Reedsee abzweigt. Am Abzweig: Reedsteig vorbei, Richtung Südosten, geht es gemütlich durch einen Jungwald, der von dem großen Unwetter Ende Juli 2016 vermurt wurde. Schließlich erreicht man nach einer letzten, kurzen Steigung das Alpenhaus Prossau, das zur Rast einlädt. Vom Alpenhaus Prossau führt der Weg relativ steil durch den Wald ins Kesselkar. Dort durch mooriges Gelände und im weiteren Verlauf durch krautige Vegetation mit vereinzelten Blöcken. Am östlichen Ende des Kesselkar erreicht man eine weitere Steilstufe, die in südlicher Richtung gequert wird, eine Stelle ist mit Eisentritten versichert. Danach wieder etwas flacher durch Blockgelände, vorbei an einem kleinen Bergsee und dann wieder steiler hinauf zur Kleinelendscharte. Kurz vor der Kleinelendscharte muss noch ein größeres, steiles Schneefeld am nördlichen beziehungsweise östlichen Rand umgangen. Schließlich erreicht man die Kleinelendscharte, der Übergang vom Koschachtal zum Maltatal, mit beeindruckenden Ausblicken sowohl nach Süden als auch nach Norden. Von der Kleinelendscharte in südöstlicher Richtung durch Blockgelände absteigen, zum Teil ist hier die Benutzung der Hände hilfreich. Weiter geht es auf einem gut begehbaren, ausgeprägten Pfad leicht bergab. Von hier bieten sich schöne Ausblicke nach Westen ins Kleinelendtal, zum Ankogel und nach Süden hinunter zum Kölnbreinspeicher. Im letzten Abschnitt dann wieder steiler hinunter zur Kleinelend Hütte, wo man auf einen Fahrweg trifft. Von der Kleinelend Hütte dem Güterweg leicht bergab folgen. Nach kurzer Strecke kommt man, bei der Brücke über den Kleinelendbach, zum Kölnbreinspeicher. Hier trifft man auf den Weg, der von der Staumauer des Kölnbreinspeichers zur Osnabrücker Hütte führt. Weiter geht es ohne nennenswerte Höhenunterschiede entlang des Nordufers des Kölnbreinspeichers Richtung Osten. Auf dem Weg 502/512 Richtung Nordosten steil aufsteigen bis man den Abzweig: 502/512 erreicht. Dort führt der Weg 502 Richtung Nordosten zum Weinschnabel, der Weg 512 Richtung Norden zur Arlscharte. Dem Weg 502, Richtung Nordosten, bergauf folgen. Der Weg 502 verläuft zunächst, steil bergauf, Richtung Nordosten. Bei der Marchkarscharte eröffnet sich der Blick ins Schöder- und Großarltaltal. Von dort Richtung Osten, weiter aufsteigend zum Weinschnabel. Das letzte Stück vor dem Weinschnabel kann noch schneebedeckt und daher ein wenig heikel sein, die Wegfindung ist daher nicht immer einfach, hier ist Bergerfahrung notwendig. Schließlich erreicht man den Gipfel des Weinschnabel , mit einen beeindruckenden Rundblick. Vom Weinschnabel Richtung Nordosten, absteigend über Blöcke und grobes Gestein erreicht man nach kurzer Strecke den Abzweig: 502/546. Der Weg 546 führt zur Kattowitzer Hütte und der Weg 502 Richtung Norden zum Albert Biwak. Dem Weg 502 zunächst, bergab, in nordwestlicher Richtung folgen. Nach einem kurzen Abstieg folgt der Anstieg zur Muritzenscharte und zum oberen Schwarzsee, zum Teil über große Steinplatten, ist aber nicht schwierig. Zwischen dem oberen und unteren Schwarzsee ist ein kurzes Stück mit einem Drahtseil und Stahlbügeln versichert , hier ist Trittsicherheit gefragt. Ein kurzes Steilstück führt uns anschließend auf die Schmalzscharte, 2444m. Hier genießen wir von der kleinen, steinern Aussichtskanzel noch einmal das wunderbare Panorama der Hafnergruppe mit den tiefblauen Schwarzseen.Kurz nach der Schmalzscharte führt der Weg Richtung Westen zum Albert Biwak, der Weg 711 Richtung Norden führt zur Sticklerhütte. Kurz nach/vor der Schmalzscharte nach Westen abbiegen. Nach kurzer Strecke erreicht man das Albert Biwak.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Wanderweg  Fahrweg  Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 27.3 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2883 m,  -1453 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  16 [h] 35 [min];
  
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
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3. Spalte (Verkehr)
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4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
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Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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