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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HaltestelleHeiligenblut Seilbahn Talstation - HaltestelleParkplatz: Gößnitzfall - GaststätteWirtsbaueralm - HütteElberfelder Hütte [2.345 m] - HütteAdolf-Noßberger-Hütte [2.488 m]

Wegeigenschaften:

Strecke: 21.02 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2125 m,  -933 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  12 [h] 03 [min];
Wegekategorien: Straße  Fahrweg  Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg

Gelände:

versicherte Passage(n)

Mögliche Alternative:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt in Heiligenblut

  Talortseite öffnen Talortlink
Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Ortsgebiet von Heiligenblut
Strecke: 1.26 km; kum. Auf-/Abstieg:  +15 m,  -54 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  0 [h] 23 [min];
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Wegabschnitt: Abzweig: Parkplatz: Bricciusweg - Elberfelder Hütte

Diese Etappe führt von Heiligenblut (Abzweig: Parkplatz: Bricciusweg) [1257 m] zur Elberfelder Hütte [2345 m]. Die Elberfelder Hütte befindet sich im hinteren Gössnitztal (Zentrum der Schobergruppe) und liegt am Wiener Höhenweg und am Kärntner Grenzweg. Sie ist ein zentraler Stützpunkt für viele Bergtouren in und durch die Schobergruppe.

Der Straße Richtung Nordwesten folgen.Nach etwa 500m erreichen Sie die Abzweigung: Wolfgangbauer. Hier zweigt ein Fahrweg Richtung Südwesten zum Parkplatz Gößnnitzwasserfall/Elberfelder Hütte ab. Dem Fahrweg Richtung Westen folgen. Nach knapp 600m erreicht man den Parkplatz Gößnitzfall. Ausgangspunkt zur Aussichtsplattform: Gößnitzfall, dem Rundweg am Kachelsee oder zur Wirtsbaueralm und weiter zur Elberfelder Hütte. Vom Parkplatz:Gößnitzfall wandert man auf dem Almweg nach Westen. Optional ist ein Abstecher zum Gößnitzwasserfall möglich - mit mehr als 100 m Fallhöhe der mächtigste Wasserfall im Nationalpark Hohe Tauern. Der Almweg (Nr. 915) führt über Serpentinen, zunächst durch Bergwald bergauf. Nach der Abzweigung des Wegs 919 zur Salm und Glorer Hütte, wird der Wald dann lichter und man durchwandert, taleinwärts, oberhalb des Gößnitzbach Almwiesen. Schließlich quert man den Bach und erreicht bald die Abzweigung zur Wirtsbaueralm. Nicht zuletzt aufgrund der Errichtung des Nationalparks Hohe Tauern ist die Gößnitz eine jener wenigen Bäche geblieben, die nicht zur Energiegewinnung und zum Ausbau der Wasserkraft in Kärnten herangezogen wurden. Hier bietet sich eine Rast in der Wirtsbaueralm an, die östlich des Weges auf einer Anhöhe liegt. Nun folgt man dem Weg 915, über den Viehtriebweg zur inneren Ebenalm, vorbei an der Ochsner Hütte und der hinteren Holzalm. Nach der Baumgrenze kann man an der Moor-Hütte eine letzte Rast einlegen. Über herrliches Wiesengelände mit kleinen Aufstiegen und zwei Brücken ist das Ziel, die Elberfelder Hütte, bald erreicht. Die Gößnitz gilt als eines der unberührtesten Täler der Region. Lediglich die Almnutzung hatte eine prägende Bedeutung. Wegen der schweren Zugänglichkeit begann eine landwirtschaftliche Nutzung des Tals als Alm aber erst im 15. Jahrhundert. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte das Gößnitztal eine wichtige ökonomische und soziale Bedeutung für die Bauern des Mölltals, die fast alle Auftriebsrechte hatte.Während im unteren Teil des Tals der Gößnitzbach sich tief eingegraben hat, weitet es sich im oberen Teil zu einem, durch Gletscher ausgeräumtes U-Tal.

ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Straße  Fahrweg  Mittelschwerer Bergweg
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 13.08 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1268 m,  -180 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  6 [h] 35 [min];
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Wegabschnitt: Elberfelder Hütte - Adolf-Noßberger-Hütte

 (Wiener Höhenweg)
Diese Etappe führt von der Elberfelder Hütte [2345 m] zur Adolf-Noßberger-Hütte [2488 m]. Umgeben von 15 Dreitausendern bietet die, an drei Bergseen idyllisch gelegene, Hütte einen idealen Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen und Anstiege zu den umliegenden Gipfeln, welche auf gut markierten Wegen erreicht werden können.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 6.68 km; kum. Auf-/Abstieg:  +841 m,  -698 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  5 [h] 04 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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