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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

BerggasthofGoldgräberdorf/Alter Pocher - Zirmsee - Plattenlacke - HaltestelleParkplatz: Großes Zirknitztal - CampingCamping Zirknitzer

Wegeigenschaften:

Strecke: 22.87 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1513 m,  -2295 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  12 [h] 59 [min];
Wegekategorien: Straße  Fahrweg  Wanderweg  Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  Gletscherpassage

Gelände:

Gletscher, Wald, Almengelände

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Goldgräberdorf/Alter Pocher - Zirmsee - Plattenlacke - Camping Zirknitzer

 (Tauerngoldweg - Grosses Zirknitztal, Alpe Adria Trail)
Alter Pocher im KleinfließtalWegweisung beim Alten PocherBlick hinauf Richtung ZirmseeWeg durch Wiesengelände oberhalb des Alten PocherQuerung des KleinfleißbachsWeg durch das <em>Grünerlen-Krummholz</em>altes BlockgeländeKeleinfleißbachBlick hinunter ins KleinfleißtalBlick nach NordostenWegverlauf von Osten aus gesehenWasserfallkurzer Abschnitt auf der FahrstraßeHier zweigt der Pfad bergauf wieder von der Straße ab (kleiner rotweißer Stab)Blick in das kleine FließtalZirmseeim Schutt des FleißkeesBlick auf die GoldbergspitzeBlick auf den Hohen SonnblickRast am GletscherAuf dem kleinen Fleißkeesgrößere Spalten, aber gut zu erkennenam Parkplatz, Blick Richtung NordenWegweiser am ParkplatzParkplatz: Großes ZirknitztalWegweiserAbzweigung am RupitschkaserBlick hinunter in Zirknitztal Richtung MölltalBlick nach Norden (großes Zirknitztal)Abzweig: Kelag Werkstraße ins kleine Zirknitztalkleiner Schober neben der StraßeMarterl am WegStraße Richtung Nordosten, rechts Große ZirknitzAbzweig des Fußweg Richtung DöllachWasserfall Neunbrunnen am Südhang des ZirknitztalsBlick auf ZirknitzZirknitzZirknitzAbzweig: L20/Straße nach ZirknitzBlick auf Großkirchheim im Mölltal
Diese Etappe führt vom Goldgräberdorf/Alter Pocher [1822 m] über den Zirmsee [2554 m] zum Camping Zirknitzer [1040 m]. Gemütlich angelegter Campingplatz, umgeben von einer idyllischen Landschaft aus Bäumen und der Möll.

Vom Goldgräberdorf/Alten Pocher geht es westlich des Kleinfleißbachs, durch das üppig grüne Kleinfleißtal, zunächst durch lichten Lärchen- und Zirbelwald, später durch Latschenfelder. Nach etwa einer Stunde trifft der Weg 159 auf einem Fahrweg. Nach einem kurzen Stück nach Westen, führt der Steig nach Norden, nun im offenen Gelände bergauf, bis man schließlich wieder auf den Fahrweg trifft. Weiter auf dem Steig 159 geht es hinauf zum Zirmsee. Weit oberhalb des Zirmsee wurde früher Gold abgebaut, das dann im bei Alten Pocher aufbereitet wurde. Der malerischen Zirmsee ist ein idealer Ort für eine erste größere Rast. Weiter leitet uns der Weg um das Hörnl herum zu den riesigen Trümmerfeldern, die das zurückgehende Eis des Kleinfleißkees in den letzten Jahrzehnten frei gegeben hat. Schließlich erreicht man den Gletscherrand des Kleinfleißkees. Vom Rand des Gletschers geht es dann mäßig steil auf dem Gletscher nordwärts hinauf, bis man auf eine Spur trifft die vom Hocharn zum Hohen Sonnblick/Zittelhaus hinüber führt. Weiter geht es nun Richtung Südwesten. Unterhalb der Pilatusscharte befindet sich eine Spaltenzone, von der man sich weit genug fernhalten sollte. Aufmerksamkeit, alpine Erfahrung und geeignet Ausrüstung ist ein Muss. Vom Schrallkaser ist es dann nur noch ein kurzes Stück zum Parkplatz: Großes Zirknitztal. Der Straße etwa 300m nach Süden folgen. In der Kehre zweigt die KELAG Werksstraße ins kleine Zirknitztal ab. Die Straße führt bergab, zunächst in einigen Serpentinen und dann flacher durch einen Talboden etwas flacher zum Abzweig des Fußwegs nach Döllach. Die Straße führt zunächst bergab durch Bergwald und dann über offenes Wiesengelände mit schönen Ausblicken ins Mölltal und die im Westen liegende Schobergruppe. Nachdem man Zirknitz passiert hat, führt die Straße Richtung Nordwesten, bis man schließlich die Straße L20 erreicht, die Großkirchheim mit Apriach verbindet. Dieser Wegabschnitt kürzt nur eine Kehre der Straße L20 ab. Zunächst der Straße L20 nach Apriach folgen. Nach etwa 150m verläufz dann der Weg oberhalb der Straße. Am Ende dieses Wegabschnitts trifft man in einer Kehre wieder auf die Straße L20. Zunächst etwa 500 der Ortsstraße in nordwestlicher Richtung folgen, bis man auf die Großglockner Bundesstraße stößt. Dann etwa weitere 300m der Bundesstraße nach Heiligenblut folgen, bis man den Campingplatz Zirknitzer erreicht.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Gletscherpassage  Schwerer Bergweg  Fahrweg  Straße  Wanderweg
Der Spurverlauf in der Gletscherpassage kann sich je nach Schnee- und Eislage ändern!
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Wegbeschreibung
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 22.87 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1513 m,  -2295 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  12 [h] 59 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

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Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
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3. Spalte (Verkehr)
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Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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