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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HütteMindener Hütte [2.433 m] - Göttinger Weg - Woisgenscharte - Hagener Weg - HütteHagener Hütte [2.446 m] - GipfelVorderer Geißlkopf [2.893 m] - Hagener Weg - BiwakDr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak - Duisburg-Hannover Weg - HütteDuisburger Hütte [2.572 m]

Wegeigenschaften:

Strecke: 16.92 km; kum. Auf-/Abstieg:  +1131 m,  -992 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  8 [h] 31 [min];
Wegekategorien: Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  Alpine Route

Gelände:

Blockgelände, alpine Rasen, Schotter und Geröll, felsdurchsetztes Gelände, Schneefelder/Gletscherreste
Fototour  

Fototour

Mögliche Alternative:

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Mindener Hütte - Woisgenscharte - Hagener Hütte

 (Göttinger Weg, Hagener Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg, Rupertiweg/E10)
Am Abzweig: Mindener Jubiläumsweg in der Nähe der Mindener HütteRichtung Woisgenschartevon der Mindener Hütte Richtung Woisgenscharte und Hagener HütteMarkierung des Wegsüber ein kleines BlockfeldQuerung eines Geröllfeldes... mit RestschneefelderSteilstelleBlick  von der Woisgenscharte Richtung Mindener Hüttevor der Woisgenscharteunterhalb der Woisgenschartevon der Mindener Hütte kommend wechselt hier der Weg die Richtung von Nordwest auf SüdwestBlick auf die WoisgenschartePassage durch eine Geröllrinne nahe der WoisgenscharteVor dem Schneefeld im Frühsommer (von der Woisgenscharte kommend)Die Schlüsselstelle, im Frühsommer mit SchneefeldBlick auf die Schlüsselstelle vom Weg von der Mindener Hütte zur Woisgenscharte (von Osten)Lage der Schlüsselstellesüdlich der der SchlüsselstelleBlick in den Woisgengraben und auf die PaßhuberalmNach Süden, unten die Woisgen Öde und der WoisgengrabenBlick nach Osten zur Mindener Hütte, im Hintergrund die HochalmspitzeNach Norden, Richtung WoisgenscharteVor dem Bockriegel, im Hintergrund das BöseckAbzweig zur Romatenspitze Blick nach Westen, Böseck und Oschenikscharte im HintergrundBlick nach Nordosten Richtung Woisgenscharte, im Hintergrund die Göttingerspitzen und re. GamskarspitzeBlick ins Tauerntal, Mauternitzscharte und links Lonza im HintergrundBlick ins Tauerntal, Winterruhezone Feldwand im Vordergrund mit Jamigalm, Böseck im HintergrundDer Weg Richtung Westen zur Hagener Hütte, im Hintergrund Geisslspitze links die FeldseescharteDer Wegverlauf Richtung Nordwesten, Ulschartl Ebeneck der Greilkopf im HintergrundNach Westen Richtung <i>Mallnitzer Tauern</i> und Hagener HütteBlick hinunter ins Tauerntal, Im Vordergrund die Peterbaueralm (Schitourengebiet Ri. Romatenspitze )über eine steile Bergwiese (Richtung Nordwesten)Der Wegverlauf Richtung Osten, Blick zurück zum BockriegelBlick vom Hagener Weg nach SüdenPassage eines Geröllfeldsweiter nach WestenDer Wegverlauf Richtung Osten, zwischen Ebeneck und GreilkopfBlick ins Tauerntal, unter der Weg von der Jamnigalm zur Hagener Hütteder Tauernhöhenweg Richtung <i>Mallnitzer Tauern</i>Hagenerhütte, links unten das Tauernhaus
Diese Etappe führt von der Mindener Hütte [2433 m] über die Woisgenscharte [2364 m] zur Hagener Hütte [2446 m]. Die Hagener Hütte liegt am Übergang zwischen Mallnitz und Sportgastein/Naßfeld, einem alten Römerweg. Hier kreuzen sich der von Westen nach Osten verlaufenden Europäische Fernwanderweg E10, der Zentalalpenweg 02, der Kärntner Grenzweg und der Tauernhöhenweg mit dem von Norden nach Süden verlaufenden Rupertiweg 10.

Der Weg führt von der Mindener Hütte weitgehend ohne größere Ab- und Aufstiege in die Öde Woisken unterhalb der Woisgenscharte. Unterhalb der Woisgenscharte dreht der Weg dann Richtung Süden und führt zur Schlüsselstelle dieser Etappe. Unterhalb der Romatenspitze hält sich oft bis in den späten Frühsommer ein sehr steiles Schneefeld. Leider haben sich hier immer wieder schwere Bergunfälle ereignet. Dann leicht ansteigend zum Bockriegel, wo ein Steig zur Romatenspitze abzweigt. Von dort führt der Weg dann unproblematisch über die sogenannten Tauernmähder mit Blick hinunter ins Mallnitzer Tauerntal, bis man schließlich auf den Fahrweg von der Jammnigalm zur Hagener Hütte trifft.

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Schwerer Bergweg  Mittelschwerer Bergweg
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Wegbeschreibung
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 7.33 km; kum. Auf-/Abstieg:  +326 m,  -313 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  2 [h] 57 [min];
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Wegabschnitt: Hagener Hütte - Gedenktafel - Türme - Vorderer Geißlkopf - Dr.-Rudolf-Weißgerber-Biwak - Duisburger Hütte

 (Hagener Weg, Duisburg-Hannover Weg, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
an der Hagener HütteAusblick nach Osten auf dem Weg zum vorderen Geißlkopfdie Türme, der linke fehlt inzwischenScharte Hintere Geißl (Blick nach Westen, bergauf)Umgehung in der Scharte (Blick nach Osten, bergab)in der Scharte zur hinteren GeißlGratweg aus der hinteren ScharteSchlüsselstelle vor dem GipfelGrat vor dem GipfelGrat vor dem GipfelGipfel: Vorderer GeißkopfAusblick Richtung SüdostenAusblick Richtung WestenBlick auf den FeldseeBlick in die FeldseescharteAbstieg zur FeldseescharteRichtung FeldseescharteRast beim Weißgerber Biwak an der FeldseescharteFeldseelacheAuf dem Weg zwischen Duisburger Hütte und Feldseescharte (Blick nach Nordwesten)Areal des Felssturzes im Herbst 2020 (rote Line = Verlauf des Tauernhöhenwegs)Blick auf Hochwurten und Zirknitzkammkurz vor der Duisburger Hütte
Diese Etappe führt von der Hagener Hütte [2446 m] über den Vorderer Geißlkopf [2893 m] zur Duisburger Hütte [2572 m]. Die Duisburger Hütte ist eine bewirtschaftete Hütte der DAV Sektion Duisburg. Sie liegt in der Goldberggruppe in Kärnten in einem Talkessel am Ende des Fraganter Tals. Im Frühsommer ist sie Ausgangspunkt für Skitourengeher. Im Sommer sind leichte Wanderungen, aber auch anspruchsvolle, hochalpine Gletscher- und Bergtouren möglich. Die Umgebung der Hütte ist heute durch die Speicherseen der Kraftwerksgruppe Fragant sowie das Skigebiet Mölltaler Gletscher geprägt.

Am Felsen mit einer Gedenktafel vorbei einige Meter weiter abwärts.Im Frühjahr wenn genug Schnee liegt braucht man die Felswand nicht umgehen , sondern kann direkt auf den Grat gehen. Danach sind es nur wenige Meter am Grat bis zum Gipfelkreuz.Die Schlüsselstelle kann man umgehen, indem man vor der Wand rechts vorbei eben in die Scharte zur Hinteren Geissel geht. Von der Scharte sind es dann noch etwa 100 m am Grat zum Gipfel. Vom Gipfel: Vorderer Geißlkopf etwa150m in die Scharte Richtung Hinterer Geißlkopf absteigen. Dann ziemlich steil über größtenteils loses Geröll Richtung Feldseescharte weiter absteigen. Weiter unten wird der Weg dann sichtbar und flacher. Unweit der Feldseescharte liegt das Dr. Weißergber Biwak (Notbiwak), einer aussichtsreicher Rastplatz für diese Etappe. Hier führt der Westerfrölke nach Süden, der Tauernhöhenweg nach Nordwesten.

Von der Feldseescharte mit dem Dr. Rudolf Weißgerber Biwak führt der Weg in Richtung Nordwesten. Zunächst ein steiler Abstieg über splittriges, loses Geröll zu einem kleinen, namenlosen See, der links umgangen wird. Im weiteren Verlauf betritt man ein großes, auch im Spätsommer noch vorhandenes Schneefeld. Weiter geht es dann über grobes Blockwerk, einige tiefe Schmelzwasserrinnen und Schneefelder, die sich bis in den Sommer halten, in Richtung Duisburger Hütte.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Schwerer Bergweg  Alpine Route  Mittelschwerer Bergweg
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Wegbeschreibung
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 9.59 km; kum. Auf-/Abstieg:  +805 m,  -679 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  5 [h] 33 [min];
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Orte entlang des Weges

  
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Hintergrundinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
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4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann hier heruntergeladen werden.

Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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