Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Übersicht
Tourverlauf:
Osnabrücker Hütte [2.032 m] - Osnabrücker Weg - Großelendscharte [2.677 m] - Goslarer Weg - Parkplatz: Ankogelbahn
Wegeigenschaften:
Strecke: 13.85 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +851 m, ↓ -1610 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 8 [h] 14 [min]; Wegekategorien:
Diese Etappe führt von der Osnabrücker Hütte [2032 m] über die Großelendscharte [2677 m] zum Parkplatz: Ankogelbahn [1273 m].
Von der Osnabrücker Hütte geht es zunächst im offenen Gelände, mäßig ansteigend in Richtung des Wasserfalls des Fallbachs. Etwa auf der Höhe des Wasserfalls befindet sich eine kurze, exponierte Passage, die gut mit Stahlseilen gesichert ist. Nach der Geländestufe kommt man in den Fallboden, einen kleinen Kessel, den der Fallbach durchzieht, mit zahlreichen kleinen Wiesenflächen und Hochmooren. Am westlichen Ende des Fallbodens geht es dann steiler, zunehmend in Geröll, zu einer Stufe hoch. Hier erreicht man einen weiteren Talkessel, in dem sich der Pleßnitzsee befindet. Darüber thront der Ankogel. Von hier geht es dann nochmals steiler durch Geröll hinauf zur Großelendscharte, dem Übergang vom Maltatal ins Seebachtal. Auf der Südseite der Großelendscharte geht es nun wieder bergab, vorbei an kleinen Bergseen. Am Abzweig: Schwussner Hütte den Celler Weg Richtung Südwesten verlassen und abwärts dem Weg Nr. Nach kurzer Strecke gelangt man an den Abzweig, der in südöstlicher Richtung hinauf zum Celler Weg führt. Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Weiter geht es zunächst in südwestlicher Richtung dem Bach entlang und dann in vielen Serpentinen über einen Schuttkegel hinunter bis man den Fahrweg erreicht. Dem Fahrweg folgend erreicht man nach kurzer Strecke die Schwussner Hütte. Dem Fahrweg in südwestlicher Richtung folgen. Der Weg ist unproblematisch und kann auch bei weniger gutem Wetter begangen werden. Der Fahrweg quert zunächst den Trombach. Weiter geht es mit leichtem Gefälle. Nach etwa 3/4 der Strecke quert der Weg den Seebach, der dann nördlich des Weges verläuft. Schließlich kommt man zum Stappitzer See. Der Fahrweg führt Richtung Südwesten entlang des westlichen Ufers des Stappitzer Sees zum Talende der Skipiste. Vom Talende der Skipiste dem Fahrweg Richtung Südwesten folgen bis man den Parkplatz/Haltestelle Ankogelbahn erreicht.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Von der Osnabrücker Hütte geht es zunächst im offenen Gelände, nordöstlich des Fallbachs, mäßig ansteigend in Richtung des Wasserfalls des Fallbachs. Dann steiler, in Serpentinen auf die Stufe, von der der Wasserfall herab stürzt. Etwa auf der Höhe des Wasserfalls befindet sich eine exponierte Passage, die gut mit Stahlseilen gesichert ist. Ist die Stufe erreicht kommt man in den Fallboden, ein kleiner Kessel, den der Fallbach durchzieht, mit zahlreichen kleinen Wiesenflächen und Hochmooren.
Gelände: versicherte Passage(n)Mobilfunk:
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
1 versicherte Passage/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall)
Fallbach Wasserfall: kurze, etwas exponierte Passage mit Stahlseil versichert. [Kat: A]
Nach 1.52 km, am Abzweig: Fallboden geradeaus weiter und auf Weg 502 bleiben (R.: W)
Zunächst durchquert man den Fallboden am nördlichen Rand. Dieser Abschnitt verläuft flach bis mäßig ansteigend. Am westlichen Ende des Fallboden geht es dann steiler, zunehmend in Geröll zu einer Stufe hoch. Hier erreicht man einen weiteren Talkessel, der durch ein bereits abgeschmolzenen Gletscher entstanden ist. Nordöstlich des Weges liegt der Pleßnitzsee, an dessen Rand unter dem Schotter noch einige, kleine Resteisfelder zu sehen sind. Nach Nordwesten hat man einen beeindruckenden Blick Richtung Ankogel. Die Durchquerung dieses Talbodens, an dessen südwestlichen Rand, geht durch Blockgelände, hier auf die Markierung achten. Am Ende geht es dann wieder steil durch Schottergelände zunächst nordwestlich und dann südwestlich hoch zur Großelendscharte.
Auf älteren Karten ist hier noch ein Gletscher eingezeichnet, der ist inzwischen aber abgeschmolzen.
Mobilfunk:
Nach 2.33 km, an der Großelendscharte rechts halten und auf Weg 502 bleiben (R.: WSW)
Pass/Scharte: Großelendscharte (2677 m) Übergang vom Maltatal ins Seebachtal (Mallnitz)
Von der Großelendscharte führt der Weg in südwestlicher Richtung, absteigend, bis man einen kleinen Bergsee erreicht. Dort zweigt der Weg 528 Richtung Schwussner Hütte bzw. Celler Hütte ab. Der Weg 502 weiter absteigend führt zum Hannoverhaus.
Mobilfunk:
Nach 0.22 km, am Abzweig: 502/528 links abbiegen auf Weg 528 (R.: SSO)
Nach 1.36 km, am Abzweig: Schwussner Hütte (Nord) links abbiegen und auf Weg 528 bleiben (R.: SW)
Am Abzweig: Schwussner Hütte den Celler Weg (519) Richtung Südwesten verlassen und abwärts dem Weg Nr. 528 folgen. Kommt man von der Großelendscharte, weiter dem Weg 528 abwärts folgen. Der Weg führt durch offenes Gelände, teilweise hochstehende alpine Wiese und alte Blockfelder. Da dieser Abschnitt nicht häufig begangen wird und die Markierungen z.T. in grossen Abständen sind, genau auf den Wegverlauf achten. Nach kurzer Strecke gelangt man an den Abzweig, der in südöstlicher Richtung hinauf zum Celler Weg führt.
Mobilfunk:
Nach 0.46 km, am Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte rechts abbiegen und auf Weg 528 bleiben (R.: W)
Von der Weggabelung Elendscharte/Cellerhütte geht es abwärts bis zur Baumgrenze. Der Pfad führt dann durch lichten Lärchwald und nach einem kurzen Stück erreicht man die Ochsenhütte (ehem. Halterhütte). Danach weiter durch den dichter werdenden Bergwald in Serpentinen absteigen. Im weiteren Verlauf kommt man aus dem Wald in einen Graben. Dort muss ein Bach gequert werden. Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden. Weiter geht es zunächst in südwestlicher Richtung dem Bach entlang und dann in vielen Serpentinen über einen Schuttkegel hinunter bis man den Fahrweg erreicht. Dem Fahrweg folgend erreicht man nach kurzer Strecke die Schwussner Hütte.
Info: Querung des Bleschischgbaches Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden.
Nach 4.08 km, an der Schwussner Hütte links abbiegen und auf Weg 528 bleiben (R.: WNW)
Schwussner Hütte - Abzweig: Skipiste/Talende(1 h 05 min, 3.75 km, ↑ +31.7 m, ↓ -92.7 m) Wegekategorie:Markierung:528
Dem Fahrweg in südwestlicher Richtung folgen. Der Weg ist unproblematisch und kann auch bei weniger gutem Wetter begangen werden.
Mobilfunk:
Nach 0.67 km, am Abzweig: Trombach links halten und auf Weg 528 bleiben (R.: WSW)
Der Fahrweg quert zunächst den Trombach. Weiter geht es mit leichtem Gefälle. Nach ca. 3/4 der Strecke quert der Weg den Seebach, der dann nördlich des Weges verläuft. Schließlich kommt man zum Stappitzer See.
Mobilfunk:
Nach 2.3 km, am Abzweig: Stappitzer See geradeaus weiter und auf Weg 528 bleiben (R.: W)
Der Fahrweg führt Richtung Südwesten entlang des westlichen Ufers des Stappitzer Sees zum Talende der Skipiste.
Mobilfunk:
Sehenswürdigkeit: Stappitzer See (weitere Informationen siehe Hintergrundinformationen) Die Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der Stappitzer See aufgestaut.
Nach 0.78 km, am Abzweig: Skipiste/Talende geradeaus weiter (R.: WSW)
Abzweig: Skipiste/Talende - Parkplatz: Ankogelbahn(3 min, 0.13 km, ↑ +1.8 m, ↓ -3.8 m) Wegekategorie:
Mobilfunk:
Nach 0.06 km, am Abzweig: zur Alpenrose rechts halten (R.: W)
Vom Talende der Skipiste dem Fahrweg Richtung Südwesten folgen bis man den Parkplatz/Haltestelle Ankogelbahn erreicht.
Mobilfunk:
Haltestelle: Parkplatz: Ankogelbahn Wanderbus: Mallnitz - Ankogelbahn (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur vom 11.7. - 26.10.2022
)
Versicherte Passagen/Klettersteig: A(nach Hüsler und Schall) kurze, etwas exponierte Passage mit Stahlseil versichert.
Abzweig: Fallboden
2328 m
1.52 km
Nach Norden führt der Weg 539 zum oberen und unteren Schwarzhornsee und weiter ins Kleinelendtal. Nach Osten, bergab führt der Weg 502 zur Osnabrücker Hütte und bergauf nach Westen zur Großelendscharte und weiter zum Hannoverhaus.
Großelendscharte
2677 m
3.85 km
Übergang vom Maltatal ins Seebachtal (Mallnitz)
Abzweig: 502/528
2639 m
4.07 km
Richtung Süden zweigt der Weg 528 Richtung Schwussner Hütte/Celler Hütte ab. Der Weg 502 bergauf führt zur Großelendscharte. Berg Richtung Südwesten kommt man zum Abzweig: Celler Weg und weiter zum Hannoverhaus.
Abzweig: Schwussner Hütte (Nord)
2379 m
5.43 km
Hier stößt die nördliche Gabel des Weges 528 auf den Celler Weg (Weg Nr. 519). Auf dem Weg 519 Richtung Süden geht es zur Celler Hütte. Auf selbigem Weg nach Norden gelangt man auf den Weg 502, der das Hannoverhaus und die Osnabrücker Hütte verbindet. Bergab führt der Weg 528 zur Schwussner Hütte.
Abzweig: Elendscharte/Celler Hütte
2226 m
5.89 km
Hier gabelt sich der Weg. Bergwärts gesehen links geht es in Richtung Weg 502 (Hannoverhaus-Großelendscharte-Osnabrücker Hütte). Rechts führt der Weg zur Celler Hütte. Talwärts geht es zur Schwussner Hütte.
Ochsenhütte
1866 m
Ochsenhütte (ehemalige Halterhütte)
Querung des Bleschischgbaches
1710 m
Im Frühsommer oder nach starken Regenfällen ist der Bach reissend und führt viel Wasser. Dann muss er knietief durchquert werden.
Abzweig: Weg 528
1385 m
Hier zweigt der Weg 528 Richtung Norden von der Forststraße ab.
Nach Süden führt ein kurzer Verbindungsweg zu dem Naturlehrweg, der an der südlichen Seite des Seebachtals verläuft. Nach Nordosten führt der Frahrweg zur Schwussner Hütte. Nach Südwesten führt der Fahrweg zum Stappitzer See und weiter zur Talstation der Ankogelbahn.
Abzweig: Stappitzer See
1270 m
12.94 km
Stappitzer See
1270 m
Die Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der Stappitzer See aufgestaut.
Der Stappitzer See entstand am Ende der letzten Eiszeit. Durch den Rückgang der Gletscher und das damit verbundene Nachlassen des Eisdrucks kam es zu Bergstürzen aus den Flanken. Hier im Mallnitzer Tal bildete ein gewaltiger Bergsturz vom Auernig (2130 m), dessen Überreste bei Rabisch unterhalb von Mallnitz eine deutliche Steilstufe bilden, den natürlichen Sperrriegel, hinter dem sich ein bis zu 10 km langer See aufzustauen begann. Der See reichte weit ins Seebachtal hinein und wurde im Laufe der Zeit wieder mit dem Geschiebe des Seebachs und seiner Zubringerbäche, mit Blockwerk und Murenmaterial aufgefüllt. Dieser Vorgang ist auch der Grund für das weitgehend flache Gelände im Ortsgebiet von Mallnitz.
Der Stappitzer See ist das Überbleibsel dieses Verlandungsprozesses. Schwemmkegel der Seitenbäche des Seebachs haben knapp unterhalb eine weitere Barriere aufgebaut. Hinter dieser hat sich der See aufgestaut.
Im Bereich des Sees haben sich dabei Sedimente in einer Mächtigkeit von bis zu 250 Metern aufgebaut.
Preise: An Samstagen und Sonn- & Feiertagen kostenlos!
An Werktagen kostenpflichtig (Linie 5114)
letzte Aktualierung: Jul/2022 (Angaben ohne Gewähr)
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Übergang: Ankogelbahn Parkplatz zur Talstation
Übergang zwischen Bushaltestelle/Parkplatz zur Talstation der Ankogelbahn
Von der Bushaltestelle über den Seebach Richtung Süden zur Talstation,
Fußweg ca. 100 m, Gehzeit ca. 2 Min.
von: Abzweig: Trombach nach: Abzweig: Stappitzer See
1 gemessener track
Hermann Unterrainer
Nokia Here Sat
J. Benz
von: Abzweig: Stappitzer See nach: Abzweig: Skipiste/Talende
1 gemessener track
Hermann Unterrainer
Nokia Here Sat,Orthofoto
J. Benz
von: Abzweig: Skipiste/Talende nach: Abzweig: zur Alpenrose
OSM,graphisch
J. Benz
Orthofoto
J. Benz
von: Abzweig: zur Alpenrose nach: Parkplatz: Ankogelbahn
OSM,graphisch
J. Benz
Mapbox Sat,Orthofoto
J. Benz
GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
GPS Tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige Orientierungsfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben: 1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte, Selbstversorgerhütte, private Hütte, Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung) Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind. Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen. 3. Spalte (Verkehr) Hier sind die folgenden Symbole möglich:, Parkplatz, Bushaltestelle, Seilbahn/Bergbahn und Bahnhof Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet. 4. Spalte (Alpen-Panoramen) Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
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Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.