Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Westlich vom Parkplatz über eine Brücke. Nach etwa 270m Fahrweg kommt man zur Abzweigung: Lusen/Stockerhütte. Fußweg nach Südosten zur Stockerhütte, den Fahrweg bergwärts zur Jamnigalm.Die Tauerntalstraße ist ab Stocker Hütte mautpflichtig. Münzeinwurf bei der Stocker Hütte. Von hier ist es dann nicht mehr weit zur Jamnnigalm, die auf einer Geländestufe oberhalb des Tauerntals thront. Oberhalb der Jamnigalm ein kurzes Stück Richtung Südwesten und dann Richtung Westen den Almboden durchqueren. Von hier hat man bei schönem Wetter einen herrlichen Blick auf den Feldseekopf, die gleichnamige Scharte mit dem Weißgerber Biwak, den Geißelkopf und weiter bis Hagener Hütte. Weiter aufwärts durch alpine Strauchvegetation auf gut markierten Weg. Unweit der Feldseescharte liegt das Dr. Weißergber Biwak (Notbiwak), einer aussichtsreicher Rastplatz für diese Etappe. Hier führt der Westerfrölke nach Süden, der Tauernhöhenweg nach Nordwesten.
Von der Feldseescharte mit dem Dr. Rudolf Weißgerber Biwak führt der Weg in Richtung Nordwesten. Zunächst ein steiler Abstieg über splittriges, loses Geröll zu einem kleinen, namenlosen See, der links umgangen wird. Im weiteren Verlauf betritt man ein großes, auch im Spätsommer noch vorhandenes Schneefeld. Weiter geht es dann über grobes Blockwerk, einige tiefe Schmelzwasserrinnen und Schneefelder, die sich bis in den Sommer halten, in Richtung Duisburger Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
|
Von der Duisburger Hütte dem Fahrweg bergab, Richtung Hochwurtenspeicher folgen. Der Weg 102 folgt dann in nördlicher Richtung dem Ufer des Hochwurtenspeichers. Anschließend führt der Fahrweg leicht ansteigend zur Talstation Klühspies (Skilift). Von dort folgt man, landschaftlich leider stark geprägt durch den Wintertourismus, ein Stück der Skipiste. Nach der Überquerung eines Bachs führt nun der Aufstieg durch die Seitenmoräne des Wurtenkees (Mölltaler Gletscher, Sommerskigebiet), deren Reste nordöstlich des Weges noch zu sehen sind. An der Fraganter Scharte öffnet sich der Blick hinunter ins Rauriser Tal, nach Osten zum Schareck und nach Westen zum Hohen Sonnblick.
Von der Fraganter Scharte führt der Abstieg hinunter zum Schutzhaus Neubau des TVN Zweig Rauris. Beindruckende Blicke in den Gletscherkessel am Sonnblick und das alte Rauriser Goldbergbaugebiet mit seinen Ruinen charakterisieren den Abstieg.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
|
Dem Weg 122 leicht bergab, Richtung Nordosten folgen, bis man eine kleine Abzweigung erreicht, an der einen nicht gewarteten Steig zum Niedersachsenhaus nach Osten abzweigt. Richtung Kolm Saigurn dem Weg 122 weiter bergab, Richtung Noden folgen. Vom Schutzhaus Neubau Richtung Norden über die Melcherböden absteigen. Später passiert man den Barbarawasserfall und kommt schließlich zum Naturfreunde Haus Kolm Saigurn.
Beste Zeit: |
|
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |