Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Der Weg führt am Waldrand nach Norden bis man zur Abzweigung zum Magarethen Pavillion und zur Häusleralm kommt. Dem Weg Richtung Norden folgen, zunächst am Waldrand und dann durch den Wald. Kurz nach der Abzweigung befindet sich eine Gedenktafel für Edmund von Mojsisovics. An der Rückseite des BIOS entweder nach Osten zur Westerfrölkestraße oder geradeaus weiter auf dem Weg 110 nach Gutenbrunn, Jamnigalm und Hagener Hütte. Von der Rückseite des Nationalparkzentrum BIOS Richtung Westen dem Weg 110 folgen, bis man zur Brücke über den Tauernbach kommt, die zum Gasthof Gutenbrunn führt. Zur Stocker Hütte oder der Jamnigalm geradeaus weiter dem Weg über Wiesengelände folgen. An der Abzweigung zur Stocker Hütte westlich des Tauernbachs dem Wanderweg, erst durch Bergwald und dann durch offenes Gelände, weiter folgen. Auf der rechten Seite befinden sich am Tauernbach Gletschermühlen. Nachdem es nun, nach der Querung eines Lawinenschuttkegels, etwas steiler bergauf geht, trifft man auf den Güterweg zur Jamnigalm. Von hier ist es dann nicht mehr weit zur Jamnnigalm, die auf einer Geländestufe oberhalb des Tauerntals thront. Oberhalb der Jamnigalm ein kurzes Stück Richtung Südwesten und dann Richtung Westen den Almboden durchqueren. Von hier hat man bei schönem Wetter einen herrlichen Blick auf den Feldseekopf, die gleichnamige Scharte mit dem Weißgerber Biwak, den Geißelkopf und weiter bis Hagener Hütte. Weiter aufwärts durch alpine Strauchvegetation auf gut markierten Weg. Unweit der Feldseescharte liegt das Dr. Weißergber Biwak (Notbiwak), einer aussichtsreicher Rastplatz für diese Etappe. Hier führt der Westerfrölke nach Süden, der Tauernhöhenweg nach Nordwesten.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |