Abzweig: Weinstraße/Dösental - Abzweig: Schöne Aussicht (52 min, 1.18 km, ↑ +203.4 m, ↓ -16.4 m)Wegekategorie:
Markierung: 510 
Vom
Abzweig zur Wolliger Hütte weiter in östlicher Richtung im Wald leicht aufsteigen. Nach kurzer Strecke erreicht man den Waldrand. Das Gehöft auf der Südseite passieren. Und dann die Wiese weiter in südöstlicher Richtung zum
Gehöft Egger überqueren (nicht den Fahrweg in südlicher Richtung nehmen).
Mobilfunk: 
 | Nach 0.56 km, am Abzweig: Schöne Aussicht rechts halten und auf Weg 510 bleiben (R.: O) |  |
Abzweig: Schöne Aussicht - Parkplatz: Dösental (37 min, 1.48 km, ↑ +97.7 m, ↓ -17.7 m)Wegekategorie:
Markierung: 510 
Nun der Straße von Mallnitz zur Wolliger Hütte,bergauf folgen. Vorbei am
Wirtshaus Säuleck weiter der Straße folgen bis Abzweig zum
Parkplatz Dösental.
Mobilfunk: 
 | Nach 1.1 km, am Parkplatz: Dösental rechts halten und auf Weg 510 bleiben (R.: NO) | |
 | Haltestelle: Parkplatz: Dösental Wanderbus: Mallnitz - Dösental (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Fährt nur an Samstagen, Sonn- & Feiertagen vom 10.7. 2021 - 26.9.2021) |
Verkehrsverbindung suchenParkplatz: Dösental - Arthur von Schmid Haus (3 h 49 min, 6.37 km, ↑ +853.3 m, ↓ -23.3 m)Wegekategorie:
Markierung: 510 
Den Ausgangspunkt (
Parkplatz: Dösental) erreicht man entweder mit dem PKW, dem Taxi oder dem Wanderbus. Vom Parkplatz Richtung Nordosten bis zur Brücke über den Dösenbach gehen. Dort den
Dösenbach queren und dann weiter in gleicher Richtung auf der südlichen Seite des Dösenbachs diesem folgen. Nach ca. 300 m erreicht man die
Venezianer Säge (zwischen Weg und Bach). Nach weiteren 400 m erreicht man die
Egger Hütte. Von hier geht es zunächst auf dem Schotterweg, nur mäßig ansteigend, bis zur
Konradlacke und der privaten Konradhütte. Nach der Konradhütte geht es dann in etwas steilerem Gelände über die Baumgrenze in den wieder flacheren
Lackenboden. Das letzte Stück des Aufstiegs zum
Arthur Schmid Haus ist wieder etwas steiler. Hier passiert man ein kleines Kraftwerk, das das Arthur von Schmid Haus mit Strom versorgt. Der Weg insgesamt ist unproblematisch.
Das Arthur von Schmid Haus liegt direkt am Dösener See. Von der Hütte hat man bei gutem Wetter einen beeindruckenden Blick auf das Säuleck, die Gr. Gösspitze und auf die Mallnitz Scharte, über die es weiter zur Gießener Hütte geht (ca. 3-4 Std.).
Eine weitere, anspruchsvollere Möglichkeit ist nördlich am Dösener See vorbei in die Grazerscharte und dann über den Detmoldergrat zur Hochalmspitze. Hier besteht die Möglichkeit in der Lassacher Winklscharte zur Gießener Hütte oder zur Celler Hütte abzusteigen.
Mobilfunk: teilweise
 | Sehenswürdigkeit: Venezianer Säge (weitere Informationen siehe Hintergrundinformationen) Altes Sägewerk
|
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2018-09-10 14:48:30
Wegbeschreibung bearbeiten Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
 | Richtiges Verhalten in Steinschlag gefährdeten Bereichen:
Steinschlag gefährdete Zonen sind steile Rinnen oder unter Felswänden. Wo schon viele heruntergefallene Steine liegen, sollte man vorsichtig sein! Aktuelle Steinschlaggefahr erkennt man auch durch helle (weiße) Spuren an den Felsen.
- Nicht unnötig lange unterhalb von steilen Felswänden aufhalten, insbesondere von solchen, vor denen frisch abgebrochenes Gesteinsmaterial liegt und/oder Baumstämme mit Steinschlagspuren zu sehen sind.
- Rasch und ohne selber Steine loszutreten durch Steinschlag gefährdetes Gebiet gehen. Keinesfalls in diesem Bereichen eine Rast machen.
- Niemals als Gruppe derartige Bereiche passieren, immer einzeln nacheinander.
- Konzentrieren Sie sich auf das Sehen UND das Hören! Steinschlag hört man oft schon von weitem. Wenn man ihn sieht, wird’s meist schon gefährlich.
- Bei Steinschlag, rasch hinter einem Baum oder unter einem Felsvorsprung in Deckung gehen. Kopf mit Helm oder notfalls mit dem Rucksack schützen.
- Wird Steinschlag bemerkt, ruft man schnell und laut "Stein", und nicht "Achtung" oder "Vorsicht".
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Die Ursachen für Steinschlag liegen in langfristiger Materialentfestigung und Verwitterung an den Trennflächen. Gefördert wird
die Ablösung u.a. durch Frosteinwirkung, Temperaturausdehnung und Wurzelsprengung.
Die Gefahr von Steinschlag steigt besonders nach Regenfällen, Frostwechsel und starken Temperaturschwankungen, z.B. zwischen Tag und Nacht.
Durch die Klimaerwärmung und das damit verbundene Abschmelzen von Permafrost nimmt Steinschlag in den betroffenen Zonen enorm zu.
weitere Informationen: