Abzweig: Weinstraße/Dösental - Abzweig: Wolligerhütte (28 min, 0.62 km, ↑ +117.1 m, ↓ -1.1 m)Wegekategorie:
Markierung: 510 
Abzweig: Wolligerhütte - Wolliger Hütte (1 h 08 min, 1.34 km, ↑ +285.6 m, ↓ -10.6 m)Wegekategorie:
Markierung: Zunächst dem Weg nach Norden bergauf folgen. Nach etwa der Hälfte der Strecke nach Osten durch den Wald gehen, bis man schließlich zur
Wolliger Hütte kommt.
 | Nach 0.41 km, am Wolliger Hütte geradeaus weiter (R.: OSO) | |
Wolliger Hütte - Parkplatz: Dösental (35 min, 1.23 km, ↑ +29.7 m, ↓ -153.7 m)Wegekategorie: 
Von der Wolliger Hütte dem Fahrweg nach Osten folgen. Der Weg verläuft größtenteils am Waldrand, mit guten Blick nach Westen und Süden. Schließlich gelangt man zu dem Parkplatz oberhalb des Gehöfts Döllnig.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.53 km, am Parkplatz: Wolliger Hütte links halten (R.: SW) | |
Vom Parkplatz zunächst den Weg bis zur Straße absteigen. Dann der Straße in Richtung Osten folgen. In der Kehre oberhalb des
Parkplatzes Dösental zum Parkplatz hinuntergehen.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.7 km, am Parkplatz: Dösental links abbiegen auf Weg 510 (R.: NO) | |
Verkehrsverbindung suchenParkplatz: Dösental - Arthur von Schmid Haus (3 h 49 min, 6.37 km, ↑ +853.3 m, ↓ -23.3 m)Wegekategorie:
Markierung: 510 
Den Ausgangspunkt (
Parkplatz: Dösental) erreicht man entweder mit dem PKW, dem Taxi oder dem Wanderbus. Vom Parkplatz Richtung Nordosten bis zur Brücke über den Dösenbach gehen. Dort den
Dösenbach queren und dann weiter in gleicher Richtung auf der südlichen Seite des Dösenbachs diesem folgen. Nach ca. 300 m erreicht man die
Venezianer Säge (zwischen Weg und Bach). Nach weiteren 400 m erreicht man die
Egger Hütte. Von hier geht es zunächst auf dem Schotterweg, nur mäßig ansteigend, bis zur
Konradlacke und der privaten Konradhütte. Nach der Konradhütte geht es dann in etwas steilerem Gelände über die Baumgrenze in den wieder flacheren
Lackenboden. Das letzte Stück des Aufstiegs zum
Arthur Schmid Haus ist wieder etwas steiler. Hier passiert man ein kleines Kraftwerk, das das Arthur von Schmid Haus mit Strom versorgt. Der Weg insgesamt ist unproblematisch.
Das Arthur von Schmid Haus liegt direkt am Dösener See. Von der Hütte hat man bei gutem Wetter einen beeindruckenden Blick auf das Säuleck, die Gr. Gösspitze und auf die Mallnitz Scharte, über die es weiter zur Gießener Hütte geht (ca. 3-4 Std.).
Eine weitere, anspruchsvollere Möglichkeit ist nördlich am Dösener See vorbei in die Grazerscharte und dann über den Detmoldergrat zur Hochalmspitze. Hier besteht die Möglichkeit in der Lassacher Winklscharte zur Gießener Hütte oder zur Celler Hütte abzusteigen.
Mobilfunk: teilweise
 | Sehenswürdigkeit: Venezianer Säge (weitere Informationen siehe Hintergrundinformationen) Altes Sägewerk
|
Autor(en): Joachim Benz; Letzte Änderung: 2020-09-28 15:12:26
Wegbeschreibung bearbeiten Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
 | Richtiges Verhalten in Steinschlag gefährdeten Bereichen:
Steinschlag gefährdete Zonen sind steile Rinnen oder unter Felswänden. Wo schon viele heruntergefallene Steine liegen, sollte man vorsichtig sein! Aktuelle Steinschlaggefahr erkennt man auch durch helle (weiße) Spuren an den Felsen.
- Nicht unnötig lange unterhalb von steilen Felswänden aufhalten, insbesondere von solchen, vor denen frisch abgebrochenes Gesteinsmaterial liegt und/oder Baumstämme mit Steinschlagspuren zu sehen sind.
- Rasch und ohne selber Steine loszutreten durch Steinschlag gefährdetes Gebiet gehen. Keinesfalls in diesem Bereichen eine Rast machen.
- Niemals als Gruppe derartige Bereiche passieren, immer einzeln nacheinander.
- Konzentrieren Sie sich auf das Sehen UND das Hören! Steinschlag hört man oft schon von weitem. Wenn man ihn sieht, wird’s meist schon gefährlich.
- Bei Steinschlag, rasch hinter einem Baum oder unter einem Felsvorsprung in Deckung gehen. Kopf mit Helm oder notfalls mit dem Rucksack schützen.
- Wird Steinschlag bemerkt, ruft man schnell und laut "Stein", und nicht "Achtung" oder "Vorsicht".
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Die Ursachen für Steinschlag liegen in langfristiger Materialentfestigung und Verwitterung an den Trennflächen. Gefördert wird
die Ablösung u.a. durch Frosteinwirkung, Temperaturausdehnung und Wurzelsprengung.
Die Gefahr von Steinschlag steigt besonders nach Regenfällen, Frostwechsel und starken Temperaturschwankungen, z.B. zwischen Tag und Nacht.
Durch die Klimaerwärmung und das damit verbundene Abschmelzen von Permafrost nimmt Steinschlag in den betroffenen Zonen enorm zu.
weitere Informationen: