Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Vom Schutzhaus Neubau führt der Weg in südöstlicher Richtung hinauf zur Fraganter Scharte. Das alte Rauriser Goldabbaugebiet mit seinen Ruinen liegt rechts unterhalb des Weges. Bei der Fraganter Scharte trifft man auf den Tauernhöhenweg. Belohnt wird der Aufstieg mit einem beeindruckenden Ausblick nach Norden ins Rauriser Tal, nach Süden ins Fraganter Tal und nach Westen auf den Hohen Sonnblick und Hocharn.
Nach einem steilen, schottrigen Abstieg über die Seitenmoräne des ehemaligen Wurtenkees quert man den Abfluss des Wurtenkees und erreicht die Piste. Dieser folgt man bis zur Talstation des Klühspieslifts. Leider ist dieser Bereich durch die Pistenanlagen sehr geschunden und gleicht eher einer großen Kiesgrube. Von der Liftstation folgt man dann einem Fahrweg (Kelag Werksstraße) entlang des östlichen Ufers des Hochwurtenspeichers. Vorbei an der Staumauer des Hochwurtenspeichers weiter auf dem Fahrweg bleiben, bis man schließlich zum Weißseehaus kommt.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Gegenüber vom Weißseehaus beginnt der Sadnig-Höhenweg (Weg Nr. 147). Ohne Mühe geht es zu einem kleinen Sattel und dann bergab zum Schwarzsee. Am Westufer entlang und dann nach Süden an einem weiteren kleinen See vorbei. Kurz vor der Saustellscharte in einigen Kehren am steilen Hang aufwärts, danach führt der Weg durch grobes Blockgewirr in die nahe Scharte. Oberhalb der gut sichtbaren Ochsnerhütte auf dem stellenweise abgerutschten Steig zu den flachen Hängen der Bogenitzen und einem Wegweiser. Man folgt weiter dem Sadnig-Höhenweg in westlicher Richtung auf einem Wiesenpfad. Fast immer auf einer Höhe von 2.400 m bleibend, erreicht man den Abzweig zum Sandfeldkopf. Von dort führt der Weg, unterhalb der steilen Ostwand des Rotwandeck,nach Süden. Die 250 m Aufstieg zum Ochsentrieb sollte man wegen erhöhter Steinschlaggefahr zügig bewältigen. Vom Ochsentrieb steigt man dann entspannt nach Süden zum Schobertörl ab.
Vom Schobertörl steigt man auf dem AV-Weg 151 westwärts ab, erst gemächlich, dann etwas steiler abwärts. Der Weg verläuft über offenes Wiesengelände, südlich des Burgstallerbachs. Bei der Burgstalleralm erreicht man die Abzweigung zur Kröllalm. Weiter dem Weg 151 nun steiler abwärts über offenes Gelände folgen, bis man auf einen Güterweg trifft. Die Kehren des Güterwegs abkürzend führt der Weg 151 über Almwiesen abwärts direkt zur Auernigalm. Von hier kann man entweder den Güterweg auf der Nordwestseite des Astner Moos direkt zum Sadnighaus oder auf der Südostseite den Naturlehrweg gehen. Dem Güterweg auf der Nordwestseite des Astner Moos Richtung Südwesten folgen, bis man die Abzweigung: Astner Moos [151/150] erreicht. Weiter dem Güterweg Richtung Südwesten folgen. Nach etwa 100 m rechts auf den Pfad direkt über die Wiese zum Sadnighaus abbiegen.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |