Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt über die Pfortscharte [2823 m] zur Glorer Hütte [2642 m]: Die Glorer Hütte steht am Berger Törl, an der Grenze zwischen Glockner- und Schobergruppe. Sie war ursprünglich als Schutzraum für den langen Übergang von Kals nach Heiligenblut gedacht. Ihre Lage am Wiener Höhenweg macht sie auch heute noch als Schutzhütte für Bergsteiger wichtig.
Von der Abzweigung: Stüdlhütte führt der Weg, Richtung Süden, steil hinauf in die Glatzschneid. Dieser Abschnitt ist exponiert, aber versichert. Nach der Steilstufe geht es mäßig bergab über Almgelände. Nach kurzer Strecke erreicht man die Abzweigung: Salmhütte/Ost. Von der Abzweigung: Salmhütte/Ost führt der Weg 741, bergab, Richtung Süden. In der zweiten Hälfte geht es dann ohne wesentliche Steigungen zur Abzweigung: 741/714. Westlich des Weges liegt der Obere Glatzsee. Von der Abzweigung: 741/714 Richtung Südwesten zum Berger Törl aufsteigen und dann sind es nur noch wenige Meter bis zur Glorer Hütte.
ergänzende (Touren-)beschreibung für diesen Abschnitt:
Stüdlhütte - Abzweig: Stüdlhütte(2 h 56 min, 4.38 km, ↑ +365.1 m, ↓ -571.1 m) Wegekategorie:Markierung:
Mobilfunk:
Nach 0.05 km, am Abzweig: Ködnitztal rechts abbiegen (R.: OSO)
Mobilfunk:
Nach 1.24 km, am Abzweig: 02B/Stüdlhütte links abbiegen auf Weg Tauernhöhenweg (R.: O)
Mobilfunk:
Nach 0.66 km, am Abzweig: 712A/02B geradeaus weiter und auf Weg Tauernhöhenweg bleiben (R.: SO)
Mobilfunk:
Nach 0.5 km, am Abzweig: Adlerweg/Tauernhöhenweg rechts halten und auf Weg Tauernhöhenweg bleiben (R.: SSO)
Nach 1.09 km, am Pfortscharte geradeaus weiter und auf Weg Tauernhöhenweg bleiben (R.: O)
Nach 0.84 km, am Abzweig: Stüdlhütte rechts abbiegen auf Weg 741 (R.: S)
Abzweig: Stüdlhütte - Abzweig: Salmhütte/Ost(30 min, 0.88 km, ↑ +89.6 m, ↓ -29.6 m) Wegekategorie:Markierung:741
Von der Abzweigung: Stüdlhütte führt der Weg, Richtung Süden, steil hinauf in die Glatzschneid. Dieser Abschnitt ist exponiert, aber versichert. Nach der Steilstufe geht es mäßig bergab über Almgelände. Nach kurzer Strecke erreicht man die Abzweigung: Salmhütte/Ost.
zusätzliche Wegkategorien:SAC: T5Mobilfunk:
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
1 versicherte Passage/Klettersteig: B(nach Hüsler und Schall)
: Abstieg über die seilversicherte Glatzschneid [Kat: B]
Nach 0.88 km, am Abzweig: Salmhütte/Ost rechts abbiegen und auf Weg 741 bleiben (R.: S)
Abzweig: Salmhütte/Ost - Glorer Hütte(40 min, 1.49 km, ↑ +73.7 m, ↓ -87.7 m) Wegekategorie:Markierung:741
Von der Abzweigung: Salmhütte/Ost führt der Weg 741, bergab, Richtung Süden. In der zweiten Hälfte geht es dann ohne wesentliche Steigungen zur Abzweigung: 741/714.
Westlich des Weges (zweite Hälfte) liegt der Obere Glatzsee.
Nach 1.19 km, am Abzweig: 741/714 rechts abbiegen auf Weg 741/714 (R.: WSW)
Von der Abzweigung: 741/714 Richtung Südwesten zum Berger Törl aufsteigen und dann sind es nur noch wenige Meter bis zur Glorer Hütte.
Rauterplatz. 1: Gemeindeamt und Tourismusinformation Matrei - Nationalpark Hohe Tauern.
Abzweig: Matrei: Marstallbrücke
1005 m
0.41 km
Hinterburg
1300 m
1.55 km
Parkplatz: Glanz
1517 m
3.49 km
Abzweig: Steiner Alm
1914 m
7.18 km
Sudetendeutsche Hütte
2656 m
11.63 km
Abzweig: 711/Sudetendeutsche Hütte
1756 m
18.68 km
Kalser Tauernhaus
1753 m
18.85 km
Abzweig: Moaebenalm
1619 m
22.11 km
Parkplatz: Moaalm
1819 m
23.25 km
Abzweig: Parkplatz: Teischitzbach
1616 m
24.81 km
Abzweig: Mauriger Trog/Pifang Alm
2222 m
28.34 km
Stüdlhütte
2802 m
32.00 km
Abzweig: Ködnitztal
2798 m
32.05 km
Abzweig: 02B/Stüdlhütte
2531 m
33.29 km
Abzweig: 712A/02B
2532 m
33.95 km
Abzweig: Adlerweg/Tauernhöhenweg
2567 m
34.45 km
Pfortscharte
2823 m
35.54 km
Abzweig: Stüdlhütte
2596 m
36.38 km
Der Weg 741 führt nach Osten zur Salmhütte, nach Süden zur Glorer Hütte. Der Weg, der steil aufwärts nach Westen (über die Pfortscharte) geht, führt zum Glockneraufstieg (Adlersruhe) und zur Stüdlhütte.
2638 m
Versicherte Passagen/Klettersteig: B(nach Hüsler und Schall) Abstieg über die seilversicherte Glatzschneid
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.