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Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen)
horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500

Übersicht

Tourverlauf:

HütteHaltestelleSticklerhütte [1.753 m] - Murursprung - GipfelWeinschnabel [2.754 m] - Osnabrücker Weg - Kleinelendscharte - Vinzenz Havel Steig - GaststätteJausenstation Himmelwand - HaltestelleKötschachtal/Grüner Baum - BerggasthofPoserhöhe

Wegeigenschaften:

Strecke: 32.46 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2559 m,  -2809 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  19 [h] 01 [min];
Wegekategorien: Fahrweg  Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg

Gelände:

versicherte Passage(n), Blockgelände, felsdurchsetztes Gelände, Wald, Moor

Tourenbeschreibung

Wegabschnitt: Sticklerhütte - Murursprung - Weinschnabel - Ali-Lanti Biwak - Kleinelendscharte - Ali-Lanti Biwak - Poserhöhe

 (Osnabrücker Weg, Vinzenz Havel Steig, Tauernhöhenweg, Kärntner Grenzweg)
SticklerhütteBlick zur SticklerhütteGüterwegQuerung der MurHiasbaueralmEisenhut und WacholderFrüchte des Seidelbast (vorsichtig: giftig!)Passage eines SchuttkegelsEngstelleBlick Richtung WestenBlick Richtung Südwesten/SchmalzgrubeWeg entlang der Mur Richtung SticklerhütteWegweisung an der Abzweigung: 724/711Blick in die Schmalzgrube, Richtung SüdwestenMurursprungBlick von der Schmalzscharte (2444 m) zum Weinschnabelunterhalb der Schmalzschartebeim Aufstieg zur SchmalzscharteBlick auf den unteren Schwarzsee, rechts Kletterstelleversicherte Kletterstelle zwischen oberem u. unterem Schwarzseeversicherte Kletterstelle zwischen oberem u. unterem Schwarzseeversicherte Kletterstelle zwischen oberem u. unterem SchwarzseeBlick auf den unteren SchwarzseeAbstieg zum unteren Schwarzseeam oberen SchwarzseeBlick zur Schmalzscharte, im Vordergrund der obere SchwarzseeBlick auf den oberen und unteren Schwarzsee??Blick auf die Ankogelgruppe??Blick auf den Aufstieg zum Weinschnabel vom KölnbeinspeicherBlick hinunter zum Kölnbreinspeicher, im Hintergrund der Ankogel (rechts), Hochalmspitze (links)Blick zur HochalmspitzeGipfel des WeinschnabelBlick hinunter zum Kölnbreinspeicher, im Hintergrund der AnkogelBlick von der Marchkarscharte ins Schöder- und GroßarltalBlick in das KleinelendtalKleinelendbachKölnbreinspeicherKleinelendbach, Sicht nach NordenKleinelenhütte von Süden gesehenbei der Kleinelendhütteletzter, steilerer Abstieg zur KleinelendhütteBlick hinunter zur KleinelendhütteBlick nach Westen ins KleinelendtalBlick hinunter zur KleinelendhütteSteig durch alpine Matten, Blick nach SüdenSteig durch BlockgeländeBlick hinauf zur KleinelendscharteAbstieg zum KölnbreinspeicherBlick ins KleinelendtalBlick hinunter zum KölnbreinspeicherBlick nach Süden, Bildmitte: Schwarzhorn, rechts HochalmspitzeBlockgelände unterhalb der KleinelendscharteWegweisung an der KleinelendscharteBlick nach Süden von der Kleinelendscharte, Bildmitte: Kölnbreinspeicheran der Kleinelendscharte, Bildmitte das Ali-Lanti BiwakKleinelendscharte (vom Ali-Lanti Biwak), rechts Kötschachtalletzter Anstieg zur KleinelendscharteAltschneefelder und BlockgeländeSteig durch BlockgeländeSteig durch BlockgeländeSteig  durch BlockgeländeSteig durch BlockgeländeBlick Richtung Gasteiner TalAufstieg durch BlockgeländeBlick ins KesselkarBlick hinunter ins Kötschachtalkurze versicherte PassageBlick hinunter ins KesselkarBlick Richtung KleinelendscharteBlick Richtung WestenBlick Richtung KleinelendscharteAufstieg aus dem KesselkarAufstieg aus dem KesselkarBlick Richtung Westenam östlichen Rand des Kesselkarskleiner Bach im Kesselkarim Kesselkarim KesselkarKesselkarBach im KesselkarKesselkarKesselkarKeeselkarBlick Richtung KötschachtalAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg durch den Bergwald zwischen Prossau und KesselkarAufstieg zwischen Prossau und KesselkarAufstieg durch den Wald zwischen Prossau und KesselkarAlpengasthaus ProssauAlpengasthaus Prossaualter MurenabgangKötschachbachFahrweg Richtung ProssauKötschachbachAbzweigung: ReedseesteigGrenze des Nationalparks (Außenzone)Gasthaus Himmelwandwestlich des Gasthauses HimmelwandBlick ins KötschachtalZwischen Grüner Baum und Himmelwandöstlich des Grünen BaumWegweisung am Grünen BaumBushaltestelle Kötschachtal/Grüner Baum
Foto ©: Sepp Kendler, ÖAV Großarl-Hüttschlag
Diese Etappe führt von der Sticklerhütte [1753 m] über den Weinschnabel [2754 m] zur Poserhöhe [1503 m]. Die Poserhöhe ist ein kleiner Berggasthof am Gamskarkogel mit herrlichem Ausblick auf Bad Gastein, die Tischlergruppe, das Gasteinertal und das Kötschachtal. Dieser Gasthof liegt am Salzburger Almenweg und am Arnoweg.

Von der Sticklerhütte dem Güterweg Richtung Nordwesten folgen. Nach einem Viehgatter beginnt der Weg 711, der auf der nördlichen Seite der Mur, leicht bergauf, verläuft. An der rechts liegenden Hiasbaueralm vorbei, muss man im weiteren Verlauf einige Schuttkegel, die aus der nördlichen Talflanke herunter ziehen, überqueren. Dann weiter mäßig bergauf, mit schönem Blick in den Talschluß, dem Weg folgen bis man die Abzweigung zum Murtörl erreicht. Kurz nach der Abzweigung steht rechterhand eine kleine Hütte. An der Abzweigung: 724/711 dem Weg 711 weiter, Richtung Südwesten folgen. Nach der Querung eines kleinen Baches passiert man eine kleine Hütte. Dem Weg weiter folgen, bis der Weg bei einer kleinen Gumpe von der rechten auf die linke Bachseite wechselt. Von hier erreicht man nach kurzer Strecke den Murursprung. Vom Murursprung weiter dem Weg 711, mäßig steigend, in den Talschluss hinein folgen. Dort dann den Talboden verlassen und in der linken Flanke kurz steil, in Serpentinen hinaufsteigen. Nach der Stufe des Talschlusses folgt eine längere ansteigende Querung über Blockgelände bis zur Abzweigung zum Albert Biwak und zum Murtörl. Vom Abzweig 502/711 ein kurzes Stück in südlicher Richtung zur Schmalzscharte aufsteigen. Von der steinernen Aussichtskanzel an der Schmalzscharte, 2444m mit wunderbarem Panorama der Hafnergruppe mit den tiefblauen Schwarzseen, geht es westlich des oberen Schwarzsees steil abwärts. Richtung Südwesten auf dem Weg 502, moderat aufsteigend über Blöcke und grobes Gestein, erreicht man nach kurzer Strecke den Weinschnabel. Für den Abstieg vom Weinschnabel Richtung Westen dem Weg 502 folgen. Das erste Stück nach dem Weinschnabel kann noch schneebedeckt und daher ein wenig heikel sein, die Wegfindung ist daher nicht immer einfach, hier ist Bergerfahrung notwendig. Dann weiter zur Marchkarscharte absteigen, an der man einen schönen Blick ins Schöder- und Großarltaltal hat. Von dort weiter, steil, Richtung Südwesten absteigen bis man zu dem Abzweig: 502/512 Ost kommt. Auf selber Höhe führt dort der Weg zum Steig zur Arlscharte; bergab, Richtung Südwesten, führt der Weg zum Kölnbreinspeicher. Dem Weg 502, Richtung Südwesten, bergab folgen bis man auf den Weg 512 trifft, der von der Arlscharte herunter kommt. Auf dem Weg 502/512 steil bergab, Richtung Südwesten, zum Arlboden absteigen. Dort trifft man auf den Fahrweg zwischen der Staumauer des Kölnbreinspeicher und der Osnabrücker Hütte. Gegenüber liegt die Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher für die verstorbenen Arbeiter beim Bau des Kölnbreinsspeichers. Weiter geht es entlang des Kölnbreinspeicher. Nach weniger als 2 km kommt man zu einer Brücke über den Kleinelendbach. Die Strecke ist einfach und ohne große Höhenunterschiede zu gehen. Vor der Brücke über den Kleinelendbach nach Westen dem Güterweg , leicht bergauf, folgen. Nach kurzer Strecke erreicht man die Kleinelend Hütte, eine Jägerhütte. Dort den kleinen Bach, der von Osten herunterkommt queren. Danach führt der Weg 511 Richtung Nordosten zur Kleinelendscharte und weiter nach Bad Gastein. Der Weg 539 Richtung Nordwesten führt ins Kleinelendtal. Vom Fahrweg zur Kleinelendhütte zweigt der Weg 511 nach Querung eines Bachs in nordöstlicher Richtung ab. Nach einem kurzen Wegstück dreht der Weg auf nördlicher/nordwestlicher Richtung. Auf der Höhe von etwa 2400m geht es dann in westlicher Richtung weniger steil weiter. Dann wendet sich der Weg wieder Richtung Nordwesten und führt wieder steiler durch Blockgelände hinauf zur Kleinelendscharte. Von der Kleinelendscharte in nordwestlicher Richtung absteigen und dann ein größeres, steiles Schneefeld am östlichen und dann nördlichen Rand umgehen. Die Steilstufe ins Kesselkar wird in nördlicher Richtung gequert und dann weiter in einem Bogen abwärts über Blockgelände. Weiter geht es dann durch lockeres Blockgelände und krautige Vegetation in das Kesselkar, eine moorige, eher ebene, von kleinen Bächen durchzogene, Fläche. Vom Alpengasthaus Prossau führt die Forstraße Richtung Nordwesten , nördlich entlang der Kötschach, leicht bergab. Hier führt der Weg durch einen Jungwald, der von dem großen Unwetter Ende Juli 2016 vermurt wurde. Im weiteren Verlauf kommt man dann zu einem Steg, wo der Weg zum Reedsee abzweigt. Vom Abzweig: Reedsteig der Forststraße Richtung Nordwesten folgen, bis man die markanten Himmelwand passiert und dann das Gasthaus Himmelwand erreicht. Weiter geht es auf der Forststraße bis man schließlich auf die Straße kommt. Von hier sind es dann nur noch etwa 600 m zum Parkplatz und der Bushaltestelle Kötschachtal/Grüner Baum.

ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:

Wegbeschreibung onWegbeschreibung öffnen
Kategorie/Schwierigkeitsgrad: 
Mittelschwerer Bergweg  Schwerer Bergweg  Fahrweg
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
  • 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 32.46 km; kum. Auf-/Abstieg:  +2559 m,  -2809 m; Gehzeit: (nach DIN 33466)  Gehzeitenrechner  19 [h] 01 [min];
  
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Orte entlang des Weges

  
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Verkehrsinformationen

  
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Andere Tourenbeschreibungen und Videos

GPS Tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.

Art der Ermittlung
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS Tracks zur Verfügung zu stellen. GPS Tracks werden entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet oder mithilfe von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt. Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei. Sie hängt zum einen von der Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung und Reflexion durch die Umgebung). Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung mit verzerrungsfreien und maßstabsgetreuen Luft- oder Satellitenbildern durch. Aber auch diese Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald, in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwer oder gar nicht zu erkennen.
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Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:
1.Spalte
  • point of interest  markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
  • Abzweigung  Weggabelung, -kreuzung
  • bewirtschaftete Hütte  bewirtschaftete Hütte,   Selbstversorger Hütte  Selbstversorgerhütte,   Berggasthof  private Hütte,   Hütte  Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
  • Biwak  Biwak
  • Start-/Endpunkt  möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
  • Jause  Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
  • Info  Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
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Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Foto können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol Webcam können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,  Parkplatz Parkplatz,  Haltestelle Bushaltestelle,  Seilbahn Seilbahn/Bergbahn und  Bahnhof Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem Parkplatz-Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol Panorama anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.
 
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.

Voraussetzung:
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Was ist zu tun:

help Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (google-earth) in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.

Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.



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