Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500 |
Von der Sticklerhütte dem Güterweg Richtung Nordwesten folgen. Nach einem Viehgatter beginnt der Weg 711, der auf der nördlichen Seite der Mur, leicht bergauf, verläuft. An der rechts liegenden Hiasbaueralm vorbei, muss man im weiteren Verlauf einige Schuttkegel, die aus der nördlichen Talflanke herunter ziehen, überqueren. Dann weiter mäßig bergauf, mit schönem Blick in den Talschluß, dem Weg folgen bis man die Abzweigung zum Murtörl erreicht. Kurz nach der Abzweigung steht rechterhand eine kleine Hütte. Von der Abzweigung am Weg 711 bergauf, Richtung Nordwesten dem Weg 724 folgen. Leider ist der Weg im unteren Abschnitt zum Teil stark erodiert, mit tief ausgewaschenen Rinnen und staunassen, versumpften Passagen. Vom Murtörl führt der Weg 702 in einem Bogen unterhalb des Nebelkarecks, zunächst in nordöstlicher, dann in nodwestliche Richtung, bergauf. Der Steig verläuft über alpine Matten und schließlich erreicht man die Nebelkarscharte.Von der Scharte führt ein deutlich sichtbarer Steig entlang des Grats, Richtung Westen zum Gipfel des Nebelkarecks. Von der Nebelkarscharte führt der Steig 702 zunächst in Serpentinen, steil abwärts durch eine Rinne. Der Weg verläuft in lockerem Schutt. Am unteren Ende der Rinne, dann nicht mehr so steil, geht es in einem Bogen, unterhalb der Wasserfallscharte, in nördlicher Richtung zur Abzweigung: Örgenhiasalm. Hier zweigt ein Steig ins Hintere Riedingtal zur Örgenhiasalm, Zauneralm und Königsalm ab. Weiter in nördlicher Richtung führt der Weg 702 zum Haselstein. Von der Abzweigung: Örgenhiasalm führt der Weg 702 in nördlicher Richtung zum Haselstein. Der Weg verläuft quer durch die steilen Osthänge der Glingspitze, leicht bergauf. Von der kleinen Felsnase hat man bei gutem Wetter einen beeindruckenden Rundblick nach Süden und Westen auf den Tauernhauptkamm sowie nach Norden hinaus auf die nördlichen Voralpen. Vom Haselstein den Weg 702 Richtung Norden nehmen. Nach einigen Metern Abstieg erreicht man die Abzweigung zum Karteistörl. Von der Abzweigung zum Kateistörl geht es, dem Weg 702 folgend, bergab Richtung Norden. Schließlich erreicht man auf einer kleinen, ebenen Fläche die Abzweigung: Schusterboden. Vom Schusterboden geht es an der östlichen der Kleinarler Ache, in nördlicher Richtung bergab. Der Weg führt über alpine Matten und niedrige Strauchvegetation. Schließlich erreicht man die Abzweigung Tauernhöhenweg.Nach Osten, bergauf, führt der Tauernhöhenweg zur Franz-Fischer Hütte, nach Norden, bergab, zur Tappenkarseehütte und zu Tappenkarseealm. Zunächst Richtung Norden, leicht bergab, gehen bis man den Talboden erreicht hat. Dann wendet sich der Weg nach Osten und überquert das breite Bachbett der Kleinarler Ache. Am westlichen Ufer der Kleinarler Ache befindet sich eine Abzweigung. Nach Süden, unterhalb der Tappenkarseehütte, führt ein Pfad direkt zur Tappenkarseealm. Weiter in nordwestlicher Richtung, bergauf, kommt zur Tappenkarseehütte. Vom Talboden der Kleinarler Ache nun in nordwestlicher Richtung zur Tappenkarseehütte aufsteigen. Auf etwa halber Strecke quert man noch einen kleinen Bach.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Beste Zeit: |
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Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
![]() |
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol (![]() Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. |