Sticklerhütte - Abzweig: 502/711 (3 h 15 min, 5.68 km, ↑ +691.5 m, ↓ -37.5 m)Wegekategorie:
Markierung: 711  | Haltestelle: Sticklerhütte Tälerbus: Nationalpark-Infohütte beim Arsenhaus - Sticklerhütte (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Täglich von 09. Juli bis 11. September 2022) |
Verkehrsverbindung suchenVon der
Sticklerhütte dem Güterweg Richtung Nordwesten folgen. Nach einem Viehgatter beginnt der Weg 711, der auf der nördlichen Seite der Mur, leicht bergauf, verläuft. An der rechts liegenden
Hiasbaueralm vorbei, muss man im weiteren Verlauf einige Schuttkegel, die aus der nördlichen Talflanke herunter ziehen, überqueren. Dann weiter mäßig bergauf, mit schönem Blick in den Talschluß, dem Weg folgen bis man die
Abzweigung zum Murtörl (Weg 724) erreicht. Kurz nach der Abzweigung steht rechterhand eine kleine Hütte.
Mobilfunk: 
 | Nach 2.47 km, am Abzweig: 724/711 geradeaus weiter und auf Weg 711 bleiben (R.: WSW) |  |
An der
Abzweigung: 724/711 dem Weg 711 weiter, Richtung Südwesten folgen. Nach der Querung eines kleinen Baches passiert man eine kleine Hütte (Außengrenze des Nationalpark Hohe Tauern). Dem Weg weiter folgen, bis der Weg bei einer kleinen Gumpe von der rechten auf die linke Bachseite wechselt. Von hier erreicht man nach kurzer Strecke den
Murursprung (wenige Meter links des Weges, gelbe Hinweistafel).
 | Nach 1.08 km, Murursprung Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg 711 bleiben (R.: SW) | |
 | Sehenswürdigkeit: Murursprung  Die Mur entspringt südöstlich des Murtörls (2260 m) in der so genannten Schmalzgrube auf einer Höhe von 1898 m in den Niederen Tauern (an der Grenze zu den Hohen Tauern) im Salzburger Lungau. Homepage: Murursprung |
Vom
Murursprung weiter dem Weg 711, mäßig steigend, in den Talschluss hinein folgen. Dort dann den Talboden verlassen und in der linken Flanke kurz steil, in Serpentinen hinaufsteigen. Nach der Stufe des Talschlusses folgt eine längere ansteigende Querung über Blockgelände bis zur
Abzweigung zum Albert Biwak und zum Murtörl.
 | Nach 2.13 km, am Abzweig: 502/711 geradeaus weiter auf Weg 502 (R.: SSO) |  |
Abzweig: 502/711 - Abzweig: 502/546 (1 h 52 min, 2.45 km, ↑ +373.3 m, ↓ -147.3 m)Wegekategorie:
Markierung: 502 Vom Abzweig 502/711 ein kurzes Stück in südlicher Richtung zur Schmalzscharte aufsteigen. Von der steinernen Aussichtskanzel an der
Schmalzscharte, 2444m mit wunderbarem Panorama der Hafnergruppe mit den tiefblauen Schwarzseen, geht es westlich des oberen Schwarzsees steil abwärts. Zwischen dem unteren und oberen Schwarzsee ist ein
kurzes Stück mit einem Drahtseil und Stahlbügeln versichert (Aufstieg), hier ist Trittsicherheit gefragt. Dann dem Weg 502 weiter, westlich des oberen Schwarzsees, in südliche Richtung zur
Muritzenscharte folgen. Schließlich gelangt man, zum Teil über große Steinplatten, zum
Abzweig: 502/546. Der letzte Abschnitt ist nicht schwierig.
Gelände: versicherte Passage(n)
In diesem Wegabschnitt befindet sich:

- 1 versicherte Passage/Klettersteig: A (nach Hüsler und Schall)
Kletterstelle Schwarzsee: Zwischen dem oberen und unteren Schwarzsee ist ein kurzes Stück mit einem Drahtseil und Stahlbügeln versichert, hier ist Trittsicherheit gefragt. [Kat: A]
 | Nach 2.45 km, am Abzweig: 502/546 rechts halten und auf Weg 502 bleiben (R.: SW) |  |
Abzweig: 502/546 - Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher (2 h 37 min, 3.98 km, ↑ +126.7 m, ↓ -838.7 m)Wegekategorie:
Markierung: 502 Für den Abstieg vom
Weinschnabel Richtung Westen dem Weg 502 folgen. Das erste Stück nach dem Weinschnabel kann noch schneebedeckt (Altschneefelder) und daher ein wenig heikel sein, die Wegfindung ist daher nicht immer einfach, hier ist Bergerfahrung notwendig. Dann weiter zur
Marchkarscharte absteigen, an der man einen schönen Blick ins Schöder- und Großarltaltal hat. Von dort weiter, steil, Richtung Südwesten absteigen bis man zu dem
Abzweig: 502/512 Ost kommt. Auf selber Höhe führt dort der Weg zum Steig zur Arlscharte; bergab, Richtung Südwesten, führt der Weg zum Kölnbreinspeicher.
Mobilfunk: 
 | Nach 3.08 km, am Abzweig: 502/512 Ost scharf links abbiegen und auf Weg 502 bleiben (R.: S) |  |
Dem Weg 502, Richtung Südwesten, bergab folgen bis man auf den Weg 512 trifft, der von der
Arlscharte herunter kommt.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.19 km, am Abzweig: 502/512 links halten auf Weg 502/512 (R.: S) |  |
Auf dem
Weg 502/512 steil bergab, Richtung Südwesten, zum
Arlboden absteigen. Dort trifft man auf den Fahrweg zwischen der Staumauer des Kölnbreinspeicher und der Osnabrücker Hütte. Gegenüber liegt die Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher für die verstorbenen Arbeiter beim Bau des Kölnbreinsspeichers.
 | Nach 0.37 km, am Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher rechts abbiegen auf Weg 502 (R.: WSW) |  |
Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher - Abzweig: Kleinelend Hütte (1 h 19 min, 2.47 km, ↑ +205.4 m, ↓ -141.4 m)Wegekategorie:
Markierung: 502 Vom Abzeig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher geht es oberhalb des Nordufers des Kölnbreinspeicher Richtung Westen auf dem Fahrweg. Die Strecke ist einfach zu gehen und ohne große Höhenunterschiede. Nach weniger als 2 km erreicht man die Brücke über den
Kleinelendbach.
Mobilfunk: 
 | Nach 1.73 km, am Abzweig: Kleinelendbach rechts halten auf Weg 539 (R.: WNW) |  |
Vor der
Brücke über den Kleinelendbach nach Westen dem Güterweg (Weg: 539), leicht bergauf, folgen. Nach kurzer Strecke erreicht man die
Kleinelend Hütte, eine Jägerhütte. Dort den kleinen Bach, der von Osten herunterkommt queren. Danach führt der Weg 511 Richtung Nordosten zur
Kleinelendscharte und weiter nach
Bad Gastein. Der Weg 539 Richtung Nordwesten führt ins
Kleinelendtal.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.74 km, am Abzweig: Kleinelend Hütte rechts abbiegen auf Weg 511 (R.: ONO) |  |
Abzweig: Kleinelend Hütte - Alpenhaus Prossau (6 h 34 min, 10.52 km, ↑ +698.4 m, ↓ -1406.4 m)Wegekategorie:
Markierung: 511 Vom Fahrweg zur
Kleinelendhütte (Jägerhütte) zweigt der
Weg 511 nach Querung eines Bachs in nordöstlicher Richtung ab. Nach einem kurzen Wegstück dreht der Weg auf nördlicher/nordwestlicher Richtung. Zunächst führt der Steig über locker bewachsenes Gelände, später über Schuttfelder. Auf der Höhe von ca. 2400m geht es dann in westlicher Richtung weniger steil weiter. Dann wendet sich der Weg wieder Richtung Nordwesten und führt wieder steiler durch Blockgelände hinauf zur
Kleinelendscharte. Während des Aufstiegs bieten sich immer wieder beeindruckende Ausblick ins
Kleinelendtal (nach Westen) und hinunter zum
Kölnbreinspeicher (nach Süden). Der Steig ist gut markiert und durch das Blockgelände, teilweise treppenähnlich angelegt. Im letzten Anstieg zur Kleinelendscharte ist die Benutzung der Hände manchmal hilfreich.
Beim Ali-Lanti Biwak befindet sich eine Sturmglocke, die bei schlechter Sicht als akustische Orientierungshilfe genutzt werden kann.
Eine weitere Tourenbeschreibung und Fotogalerie finden sie unter: Vom Maltatal ins Gasteinertal (2886 m) (Andreas Koller at Alpintouren.com)
Gelände: Blockgelände, felsdurchsetztes Gelände Mobilfunk: 
 | Nach 3.17 km, am Abzweig: Kleinelendscharte rechts halten und auf Weg 511 bleiben (R.: WNW) |  |
 | Sehenswürdigkeit: Kleinelendscharte  Die Kleinelendscharte ist der Übergang zwischen dem Gasteiner Tal im Norden und dem Maltatal im Süden.
|
Von der
Kleinelendscharte in nordwestlicher Richtung absteigen und dann ein größeres, steiles Schneefeld am östlichen und dann nördlichen Rand umgehen. In kurzen Abschnitten müssen hier auch mal die Hände eingesetzt werden. Weiter geht es bergab, vorbei an einem kleinen Bergsee, durch Blockgelände (z.T. spärlich markiert). Die Steilstufe ins
Kesselkar wird in nördlicher Richtung gequert (hier befindet sich eine kurze mit Eisentritten versicherte Passage) und dann weiter in einem Bogen abwärts über Blockgelände. Auch in diesem Bereich ist der Weg zum Teil spärlich markiert. Schließlich erreicht man eine ebene, sandige Fläche. Weiter geht es dann durch lockeres Blockgelände und krautige Vegetation in das
Kesselkar, eine moorige, eher ebene, von kleinen Bächen durchzogene, Fläche. Auf der Höhe der
Kesselkarhütte (Jagdhütte, nördlich des Weges) erreicht man die Steilstufe hinunter zum Alpenhaus Prossau. In Serpentinen geht es nun durch den Bergwald hinunter, bis man schließlich das
Alpenhaus Prossau erreicht.
Weitere Tourenbeschreibungen und Fotogalerien finden sie unter:
Gelände: Wald, Moor, felsdurchsetztes Gelände, Blockgelände Mobilfunk: 
 | Nach 7.35 km, am Alpenhaus Prossau links halten und auf Weg 511 bleiben (R.: W) | |
Alpenhaus Prossau - Kötschachtal/Grüner Baum (1 h 35 min, 5.33 km, ↑ +14.4 m, ↓ -227.4 m)Wegekategorie:
Markierung: 511 Vom
Alpengasthaus Prossau führt die Forstraße Richtung Nordwesten (Weg: 511), nördlich entlang der Kötschach, leicht bergab. Hier führt der Weg durch einen Jungwald, der von dem großen Unwetter Ende Juli 2016 vermurt wurde. Im weiteren Verlauf kommt man dann zu einem Steg, wo der
Weg zum Reedsee (Weg: 526) abzweigt.
Mobilfunk: 
 | Nach 2.57 km, am Abzweig: Reedsteig rechts halten und auf Weg 511 bleiben (R.: NNW) |  |
Vom
Abzweig: Reedsteig der Forststraße Richtung Nordwesten folgen, bis man die markanten
Himmelwand (rechts des Weges) passiert und dann das
Gasthaus Himmelwand (links des Weges) erreicht. Weiter geht es auf der Forststraße bis man schließlich auf die Straße kommt. Von hier sind es dann nur noch ca. 600 m zum
Parkplatz und der Bushaltestelle Kötschachtal/Grüner Baum.
Mobilfunk: teilweise
 | Einkehrmöglichkeit: Jausenstation Himmelwand Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag Ruhetag, sonst 10:00 - 18:00 Uhr Kontakt: +43 (0)664 3511998Homepage: Himmelwandhütte |
 | Nach 2.76 km, am Abzweig: Kötschachtal/Grüner Baum links halten auf Weg Kaiser Wilhelm Promenade (R.: W) |  |
 | Haltestelle: Kötschachtal/Grüner Baum SVV Linie 555: Bad Hofgastein - Bad Gastein - Grüner Baum (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) |
Verkehrsverbindung suchenKötschachtal/Grüner Baum - Abzweig: zum Bahnhof (2 h 06 min, 4.81 km, ↑ +253.7 m, ↓ -237.7 m)Wegekategorie: 
Von der
Wegweisung: Grüner Baum der Straße, bergab, in westlicher Richtung folgen. Kurz nach dem Parkplatz beginnt auf der linken Straßenseite die
Kaiser Wilhelm Promenade. Dem Weg südlich und oberhalb der Straße in gleicher Richtung folgen, bis man, kurz vor einem kleinen Gebäude, die
Abzweigung: Gamskarstraße erreicht.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.53 km, am Abzweig: Gamskarstraße links abbiegen (R.: SSW) |  |
Mobilfunk: 
 | Nach 1.68 km, am Abzweig: Graukogelbahn geradeaus weiter (R.: W) |  |
Mobilfunk: 
 | Nach 2.6 km, am Abzweig: zum Bahnhof links halten (R.: WSW) | |
Abzweig: zum Bahnhof - Abzweig: Stubnerkogelstraße (4 min, 0.21 km, ↑ +8.6 m, ↓ -0.6 m)Wegekategorie:
Markierung: 
Mobilfunk: 
 | Nach 0.21 km, am Abzweig: Stubnerkogelstraße links halten auf Weg Kaiserin Elisabeth Promenade (R.: WSW) |  |
Abzweig: Stubnerkogelstraße - Abzweig: Mautstelle (1 h 18 min, 4.24 km, ↑ +119.6 m, ↓ -21.6 m)Wegekategorie:
Markierung: 
Mobilfunk: 
 | Nach 2.87 km, am Abzweig: Böckstein/Brücke rechts abbiegen auf Weg Wanderweg Naßfeld (R.: WSW) |  |
Von der
Brücke über die Naßfelder Ache, die nach Norden nach
Altböckstein führt, der Gasteiner Alpenstraße Richtung Südwesten folgen. Nach ca. 300m rechts abbiegen zum
Gasthof Evianquelle. Vorbei am Gasthof dem Weg nach Westen folgen, der parallel zur Naßfelder Ache (südlich davon) verläuft. Schließlich kommt man zu einer Kurve. Der
Wanderweg Naßfeld führt weiter Richtung Südwesten, der Fahrweg Richtung Osten zur
Mautstelle der Gasteiner Alpenstraße.
Mobilfunk: 
 | Nach 1.37 km, am Abzweig: Mautstelle geradeaus weiter und auf Weg Wanderweg Naßfeld bleiben (R.: WSW) |  |
Abzweig: Mautstelle - Obere Astenalm (15 min, 0.71 km, ↑ +34.1 m, ↓ -10.1 m)Wegekategorie: 
Dem Weg Richtung Südwesten folgen. Nach etwa der Hälfte des Wegabschnitts überquert man den
Knappenbach. Von dort weiter, in selber Richtung, später Richtung Westen, dem Weg folgen bis man die
Obere Astenalm erreicht.
Mobilfunk: 
 | Nach 0.71 km, an der Obere Astenalm Der Weg wendet sich nach links und auf Weg Wanderweg Naßfeld bleiben (R.: WSW) | |
Obere Astenalm - Sportgastein/Naßfeld (2 h 33 min, 3.72 km, ↑ +519.6 m, ↓ -152.6 m)Wegekategorie: 
Von der
Oberen und Unteren Astenalm dem Weg, leicht ansteigend, nach Süden folgen. Nach ca. 2 km erreicht man die
Russenbrücke (schöne Bogenbrücke aus Gneiß. Erbaut von russischen Kriegsgefangenen während des 1.Weltkrieges). Hier kann man auf den imposanten
Kesselfall hinunter blicken.Weiter geht es durch den sogenannten
Russentunnel (in den Fels gehauener Durchgang ca. 30m lang). Nach weiteren 2 km erreicht man eine Brücke und wechselt dort auf die östliche Bachseite. Weiter ca. 1/2 h dem Weg nach Süden folgen. Der Weg führt dann durch imposante Felswände, vorbei am
Schleierfall (westlich). Schließlich erreicht man das Kraftwerk. Von dort etwa 1 km der Straße nach Süden folgen, bis man zum
Parkplatz Naßfeld kommt.
Mobilfunk: 
 | Haltestelle: Sportgastein/Naßfeld SVV Linie 550: Sportgastein - Bad Gastein - Dorf Gastein - Lend - Schwarzach-St.Veit Bahnhof (detaillierte Informationen siehe Abschnitt: Verkehrsinformationen) (Sommerfahrplan 2020 - gültig von 28.05. bis 16.10.2022
) |
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