Annahmen für die Gehzeitenberechnung: (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen) horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Diese Etappe führt nach Naturcamping Stockham [1050 m]:
Der Weg (Güterweg) beginnt am Parkplatz bei der Staumauer des Kölnbreinspeichers und führt zunächst vorbei am Kölnbreinstüberl und dann immer entlang des nördlichen Ufers des Kölnbreinspeichers. Kurz vor der Abzweigung: Richtung Arlscharte/Weinschnabel passiert man eine Gedenkstätte für die, beim Bau des Kölnbreinspeichers, verstorbenen Arbeiter. Auf dem Weg 502/512 Richtung Nordosten steil aufsteigen bis man den Abzweig: 502/512 erreicht. Dort führt der Weg 502 Richtung Nordosten zum Weinschnabel, der Weg 512 Richtung Norden zur Arlscharte. Weiter dem Weg 512 bergauf folgen. Nach kurzer Strecke erreicht man die obere, nördliche Abzweigung zum Zentralalpen- oder Tauernhöhenwegs . Von der Abzweigung führt der Weg 512 bergauf und wir erreichen nach kurzer Strecke die Arlscharte. Eine wunderbarer Ausblick auf die Hafner- und Hochalmspitzgruppe, aber auch ins Großarltal tut sich auf. Eventuell kann man von hier einen kurzen, aber lohnswerten Abstecher zur Arlhöhe unternehmen. Von der Arlscharte führt der Abstieg hinunter zum blaugrünen Pfringer-. Nach dem Abstieg durch den Kolmgraben passiert man eine Jagdhütte und gelangt schließlich zum Schödersee. Der Schödersee ist ein sogenannter periodischer See , er füllt sich nur während der Schneeschmelze und nach besonders heftigen Regengüssen. Vom Schödersee geht es nun in nördlicher, später nordwestlicher Richtung bergab. Kurz nach dem Schödersee passiert man eine alte, kleine Jagdhütte. Der Weg ist oftmals rutschig und nass, gutes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Schließlich erreicht man eine kleine Brücke, die über die Großarler Ache führt und nach dieser Brücke trifft man auf einen Fahrweg, der leicht bergab zum Ötzlsee und weiter zum Parkplatz: Hüttschlag/Stockham führt.Auf dem ganzen Weg bis zum Talwirt sind rund 50 Schautafeln verteilt, welche verschiedene Informationen über die Geschichte, Pflanzen und andere Bereiche aufzeigen. Dieser Elementar-Naturlehrpfad ist besonders bei Kindern beliebt. Nach der Querung der Großarler Ache trifft man auf einen Fahrweg, diesem in nordwestlicher Richtung, meist über offenes Wiesengelände, folgen. Im weiteren Verlauf wendet sich der Weg Richtung Norden. Dann trifft man auf einen kleinen Stichweg zum Ufer des Ötzlsees. Der Ötzlsee ändert je nach Witterung und Wasserzufluss seine Form und Größe. Vom Ötzlsee führt der Fahrweg Richtung Norden, am östlichen Rand des Talbodens; im südlichen Teil ein versumpftes Becken, im nördlichen Teil durch Almwirtschaft genutzt. Bis zum sogenannten „Seegut“ war früher ein See, der 1796 noch erwähnt wird, heute aber verlandet ist. Seltene Pflanzen haben hier ihren Standort, etwa der Sonnentau, der Fieberklee oder Knabenkräuter aus der Familie der Orchideen. Schließlich erreicht, bevor der Kreealmbach die Abzweigung zu den Keealmen.Der Weg vom Ötzlsee ist einfach, ohne große Steigungen/Gefälle und kann selbst mit Kinderwagen begangen werden. An der Abzweigung Kreealmen den Kreealmbach überqueren und dem Fahrweg in Richtung Norden folgen bis nach etwa 200m den Campingplatz erreicht wird.
ergänzende (Touren-)beschreibungen für diesen Abschnitt:
Kölnbreinspeicher Staumauer - Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher(1 h 22 min, 2.45 km, ↑ +183 m, ↓ -193 m) Wegekategorie:Markierung:502,537
Sehenswürdigkeit: Kölnbreinspeicher Staumauer Hier endet die Maltahochalm Straße (mautpflichtig). Der Weg 537/502 entlang des Kölnbreinspeichers (Richtung Westen) führt zur Osnabrücker Hütte. Talauswärts führt der Weg 537 (z.T. auf der Straße) zur Gmünder Hütte bzw. nach Koschach. Der Weg 545 (Salzgittersteig) führt südöstlich, bergauf zur Kattowitzer Hütte. Beim Sporthotel Maltatal befindet sich die Haltestelle des Postbusses, die im Sommer 2 mal wöchentlich angefahren wird. Homepage:Kölnbreinsperre
Haltestelle: Kölnbreinspeicher Staumauer Rufbus: Gmünd - Malta - Kölnbreinspeicher (Fährt nur von Dienstag, 30.6.2020 bis Samstag,26.9.2020
nur Dienstag, Donnerstag und Samstag)
Verkehrsverbindung suchen
Der Weg Richtung Osnabrücker Hütte beginnt am Berghotel Malta und führt zunächst vorbei am Kölnbreinstüberl (bis hier können Autos fahren) und dann immer entlang des nördlichen Ufers des Kölnbreinspeichers. Der Fahrweg weist nur eine geringe Steigung auf. [POI:1022] Kurz nach der Gedenkstätte erreicht man den Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher.
Sehenswürdigkeit: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher Südlich des Weges befindet sich dort auf einer kleinen Halbinsel eine Gedenkstätte für die beim Bau des Speichersees verstorbenen Arbeiter.
Nach 2.45 km, am Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher rechts abbiegen auf Weg 502/512 (R.: NO)
Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher - Abzweig: Querung Großarler Ache(5 h 01 min, 8.35 km, ↑ +401.9 m, ↓ -1238.9 m) Wegekategorie:Markierung:502/512
Auf dem Weg 502/512 Richtung Nordosten steil aufsteigen bis man den Abzweig: 502/512 erreicht. Dort führt der Weg 502 Richtung Nordosten zum Weinschnabel, der Weg 512 Richtung Norden zur Arlscharte.
Nach 0.37 km, am Abzweig: 502/512 links abbiegen auf Weg 512 (R.: NW)
Weiter dem Weg 512 bergauf folgen. Nach kurzer Strecke erreicht man die obere, nördliche Abzweigung zum Zentralalpen- oder Tauernhöhenwegs (502) (Richtung Weinschnabel).
Mobilfunk:
Nach 0.1 km, am Abzweig: 502/512 Nord links abbiegen und auf Weg 512 bleiben (R.: W)
Von der Abzweigung führt der Weg 512 bergauf und wir erreichen nach kurzer Strecke die Arlscharte. Eine wunderbarer Ausblick auf die Hafner- und Hochalmspitzgruppe, aber auch ins Großarltal tut sich auf. Eventuell kann man von hier einen kurzen, aber lohnswerten Abstecher zur Arlhöhe unternehmen.
Mobilfunk:
Nach 0.61 km, am Arlscharte rechts halten und auf Weg 512 bleiben (R.: WNW)
Von der Arlscharte führt der Abstieg (in nördlicher Richtung) hinunter zum blaugrünen Pfringer- (od. Arlsee). Weiter geht es bergab in das Dürnbachkar mit den Dürnbachlacken (oder Kolmseen). Danach folgt ein kurzes Steilstück, weiter geht es durch die urwüchsige Landschaft. Nach dem Abstieg durch den Kolmgraben (Steilstufe) passiert man eine Jagdhütte und gelangt schließlich zum Schödersee. Der Schödersee ist ein sogenannter periodischer See (der einzige im Nationalpark Hohe Tauern), er füllt sich nur während der Schneeschmelze und nach besonders heftigen Regengüssen. Während den Schönwetterperioden im Sommer trocknet er meist vollständig aus, da er einen unterirdischen Ablauf besitzt.
Mobilfunk:
Nach 4.04 km, am Schödersee Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg 512 bleiben (R.: N)
Vom Schödersee geht es nun in nördlicher, später nordwestlicher Richtung bergab. Kurz nach dem Schödersee passiert man eine alte, kleine Jagdhütte. Der Weg ist oftmals rutschig und nass, gutes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Schließlich erreicht man eine kleine Brücke, die über die Großarler Ache führt und nach dieser Brücke trifft man auf einen Fahrweg, der leicht bergab zum Ötzlsee und weiter zum Parkplatz: Hüttschlag/Stockham führt.
Auf dem ganzen Weg bis zum Talwirt sind rund 50 Schautafeln verteilt, welche verschiedene Informationen über die Geschichte, Pflanzen und andere Bereiche aufzeigen. Dieser Elementar-Naturlehrpfad ist besonders bei Kindern beliebt.
Mobilfunk:
Nach 3.23 km, am Abzweig: Querung Großarler Ache Der Weg wendet sich nach rechts und auf Weg 512 bleiben (R.: NW)
Abzweig: Querung Großarler Ache - Naturcamping Stockham(38 min, 2.19 km, ↑ +18.6 m, ↓ -52.6 m) Wegekategorie:Markierung:512
Nach der Querung der Großarler Ache trifft man auf einen Fahrweg, diesem in nordwestlicher Richtung, meist über offenes Wiesengelände, folgen. Im weiteren Verlauf wendet sich der Weg Richtung Norden. Dann trifft man auf einen kleinen Stichweg zum Ufer des Ötzlsees. Der Ötzlsee ändert je nach Witterung und Wasserzufluss seine Form und Größe.
Mobilfunk:
Nach 0.43 km, am Ötzlsee links halten und auf Weg 512 bleiben (R.: N)
Vom Ötzlsee führt der Fahrweg Richtung Norden, am östlichen Rand des Talbodens; im südlichen Teil ein versumpftes Becken, im nördlichen Teil durch Almwirtschaft genutzt. Bis zum sogenannten „Seegut“ war früher ein See, der 1796 noch erwähnt wird, heute aber verlandet ist. Seltene Pflanzen haben hier ihren Standort, etwa der Sonnentau, der Fieberklee oder Knabenkräuter aus der Familie der Orchideen. Schließlich erreicht, bevor der Kreealmbach die Abzweigung zu den Keealmen.
Der Weg vom Ötzlsee ist einfach, ohne große Steigungen/Gefälle und kann selbst mit Kinderwagen begangen werden.
Mobilfunk:
Nach 1.54 km, am Abzweig: Kreealmen geradeaus weiter auf Weg 512/724,51 (R.: NNW)
An der Abzweigung Kreealmen den Kreealmbach überqueren und dem Fahrweg in Richtung Norden folgen bis nach ca. 200m den Campingplatz erreicht wird.
Hier endet die Maltahochalm Straße (mautpflichtig). Der Weg 537/502 entlang des Kölnbreinspeichers (Richtung Westen) führt zur Osnabrücker Hütte. Talauswärts führt der Weg 537 (z.T. auf der Straße) zur Gmünder Hütte bzw. nach Koschach. Der Weg 545 (Salzgittersteig) führt südöstlich, bergauf zur Kattowitzer Hütte. Beim Sporthotel Maltatal befindet sich die Haltestelle des Postbusses, die im Sommer 2 mal wöchentlich angefahren wird.
Südlich des Weges befindet sich dort auf einer kleinen Halbinsel eine Gedenkstätte für die beim Bau des Speichersees verstorbenen Arbeiter.
Abzweig: Gedenkstätte/Kölnbreinspeicher
1921 m
2.45 km
Hier zweigt der Weg 502 Richtung Norden (bergauf) zum Weinschnabel bzw. der Weg 512 Richtung Hüttschlag (über die Arlscharte) ab. Richtung Westen führt der Weg 502 zur Osnabrücker Hütte. Richtung Osten führt der Weg 537 zur Staumauer des Kölnbreinspeichers. Südlich des Weges befindet sich auf einer kleinen Halbinsel eine Gedenkstätte für die beim Bau des Speichersees verstorbenen Arbeiter.
Abzweig: 502/512
2027 m
2.82 km
Hier zweigt der Weg 502 nach Osten zum Weinschnabel ab, nach Süden bergab zur Gedenkstätte am Kölnbreinspeicher. Der Weg 512 führt bergauf nach Norden über die Arlscharte nach Hüttschlag.
Abzweig: 502/512 Nord
2060 m
2.92 km
Nach Osten führt der Weg (502) zum Weinschnabel. Der Weg 512 bergab (Richtung Süden) geht es zum Kölnbreinspeicher, bergauf (Richtung Norden) zur Arlscharte und weiter nach Hüttschlag.
Arlscharte
2253 m
3.53 km
Schödersee
1431 m
7.57 km
Abzweig: Querung Großarler Ache
1084 m
10.80 km
Ötzlsee
1061 m
11.23 km
Abzweig: Kreealmen
1052 m
12.77 km
Unmittelbar südlich der Brücke über den Kreealmbach zweigt der Weg 724,51 Richtung Osten zu den Kreealmen ab. Der Fahrweg nach Süden führt zum Ötzlsee und weiter zur Arlscharte. Nach Norden zum Naturcamping Stockham und weiter zum Talwirt, dem Parkplatz und der Bushaltestelle.
Periodische Gewässer sind Gewässer, die zeitweise austrocknen. Sie entstehen dadurch, dass der Abfluß über längere Zeit größer ist als der Zufluß. Ein Grund dafür kann bei Seen sein, dass sie einen unterirdischen Abfluß haben, der deutlich unterhalb des 'Überlaufpegels' oder sogar am Boden des Sees liegt. Sie füllen sich nach der Schneeschmelze, nach Überschwemmungen, heftigen Gewittern und lang anhaltenden Regenfällen (Zufluß größer als Abfluß), verlieren ihr Wasser aber dann wieder. Derartige Gewässer haben eine natürliche Rückhalte- oder Speicherfunktion bei Starkregenereignissen. Je nach Volumen des Seebeckens kommt dieser Retention eine wichtige Bedeutung für den Wasserhaushalt einer Region zu. Organismen, die in solche Gewässer (z.B. Tümpel) leben, können die trockene Periode mit Hilfe von Dauerstadien oder in der Trockenstarre überleben.
Gerade im Hinblick auf den Klimawandel kommt der Retention im Zusammenhang mit der prognostizierten Zunahme von Starkregenereignissen eine besondere Bedeutung zu.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.