Eine schöne und aussichtsreiche Wanderung durch das Kaponigtal bei Obervellach. Das Tal wurde erst 2005 in den Nationalpark Hohe Tauern integriert. Der Moosboden, einem von steilen Felsen umgebenen Moor an der Waldgrenze, gibt beste Einblicke in die landschaftlichen Reize dieses naturbelassenen Tals.
Ausgangspunkt: Kaponigtal / Nationalpark Parkplatz Endpunkt: Moosboden Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Stranigalm Talort(e):Obervellach Wanderung -- Dauer: 3 h 18 min Strecke: 6.6 km ↑+634 m ↓-81 m
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
• Teilabschnitt: Kaponigtal / Nationalpark Parkplatz - Abzweig: Kaponig/Obervellach
(18 min, 0.86 km, ↑ +23 m, ↓ -34 m) Vom Parkplatz zunächst nach Osten der Forststraße (für öffentlichen Verkehr gesperrt) durch den Wald folgen. Dann verläuft der Weg mit nur geringen Steigungen Richtung Nordosten. Am Ende dieses Wegabschnitts überquert man den Kaponigbach.
Wegweisung am Abzweig: Kaponig/Obervellach Nach Westen zweigt hier der Weg Richtung alter Bahnhof Obervellach (Kaponig) ab. Nach Südwesten führt der Fahrweg über die Brücke zum Nationalpark-Parkplatz: Kaponigtal und weiter nach Obervellach. Bergauf führt der Fahrweg zur Stranigalm und weiter in Kaponigtal.
• Teilabschnitt: Abzweig: Kaponig/Obervellach - Abzweig: Stranigalm
(29 min, 0.84 km, ↑ +107.3 m, ↓ -5.3 m) Dem Fahrweg bergauf, Richtung Osten folgen. Nach einigen Serpentinen, nördlich des Kaponigbachs, erreicht man die Abzweigung: Stranigalm.
Wegweisung am Abzweig: Stranigalm Nach Westen führt der Weg zur Stranigalm und weiter zum Zagutnig. Bergab nach Südwesten führt der Güterweg nach Obervellach oder zum alten Bahnhof Obervellach. Bergauf geht es Richtung Nordosten zum Moosboden.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-06-02 12:21:20 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 579A/579
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 1.7 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +130.3 m, ↓ -39.3 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 47 [min];Mobilfunkempfang: ja
An der Abzweigung: Stranigalm dem Weg Richtung Westen, leicht bergauf, durch den Wald folgen. Nach ca. 250m erreicht man den Waldrand, dort liegt die Stranigalm links unterhalb des Weges.
Wegweisung am Abzweig: Stranigalm Öffnungszeiten:
Ab ca. Mitte Juni geöffnet
... und dann den selben Weg zurück!
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-06-02 12:54:32 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.62 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +34.1 m, ↓ -34.1 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 16 [min];Mobilfunkempfang: ja
Wegbetreuung:
3. Wegabschnitt: Abzweig: Stranigalm - Moosboden
• Teilabschnitt: Abzweig: Stranigalm - Bodenhütte
(55 min, 2.2 km, ↑ +169.6 m, ↓ -5.6 m) Von der Abzweigung: Stranigalm führt der Güterweg auf der nördlichen Seite des Kaponigbachs, leicht ansteigend, in nordöstlicher Richtung z.T. durch Bergwald, z.T. über Almweiden. Nach ca. 2,2 km erreicht man die Bodenhütte (eine kleine Gruppe von Almhütten und ein Marterl).
• Teilabschnitt: Bodenhütte - Moosboden
(1 h 19 min, 2.08 km, ↑ +300.5 m, ↓ -2.5 m) Von der Bodenhütte führt ein Bergpfad weiter in nordöstlicher Richtung; zunächst auf der nördlichen Seite des Kaponigbachs. Etwa nach der Hälfte quert der Weg auf die südlich Seite des Bachs. Im Talschluß erreicht man den Moosboden, ein kleines Moor, das aus der Verlandung eines Sees entstanden ist. Um das Moor führt ein kleiner Rundweg.
Wegweisung am Abzweig: Moosboden Kleines Moor am Talschluß des Kaponigtals. Um das Moor führt ein kleiner Rundweg. Nach Norden, bergauf führt ein Steig hinauf zum Seeschartl.Nach Südwesten führt der Weg 579 bergab, entlang des Kaponigbachs, zur Bodenhütte und weiter zur Stranigalm.
Quelle(n): Moosboden-bergmeertje (2510m) (Ronald Plenter@Bergloper); Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-05-16 08:23:28 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 579
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 4.28 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +470.1 m, ↓ -8.1 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 2 [h] 14 [min];Mobilfunkempfang:
die Informationen in den grau hinterlegten Feldern sind in den GPS Tracks als Wegpunkte (virtuelle Wegweiser) enthalten.
Verkehr
Höhe
Distanz
Kaponigtal / Nationalpark Parkplatz
1395 m
0.00 km
Abzweig: Kaponig/Obervellach
1384 m
0.86 km
Nach Westen zweigt hier der Weg Richtung alter Bahnhof Obervellach (Kaponig) ab. Nach Südwesten führt der Fahrweg über die Brücke zum Nationalpark-Parkplatz: Kaponigtal und weiter nach Obervellach. Bergauf führt der Fahrweg zur Stranigalm und weiter in Kaponigtal.
Abzweig: Stranigalm
1486 m
1.70 km
Nach Westen führt der Weg zur Stranigalm und weiter zum Zagutnig. Bergab nach Südwesten führt der Güterweg nach Obervellach oder zum alten Bahnhof Obervellach. Bergauf geht es Richtung Nordosten zum Moosboden.
Kontakt: Tel: +43 (0)6769438222, Tel: +43 (0)6505711115 (Hüttentelefon), email: info@stranigalm.at Öffnungszeiten:
Ab ca. Mitte Juni geöffnet
Abzweig: Stranigalm
1486 m
2.32 km
Nach Westen führt der Weg zur Stranigalm und weiter zum Zagutnig. Bergab nach Südwesten führt der Güterweg nach Obervellach oder zum alten Bahnhof Obervellach. Bergauf geht es Richtung Nordosten zum Moosboden.
Bodenhütte
1650 m
4.52 km
Schafler- und Bodenhütte
Moosboden
1948 m
6.60 km
Kleines Moor am Talschluß des Kaponigtals. Um das Moor führt ein kleiner Rundweg. Nach Norden, bergauf führt ein Steig hinauf zum Seeschartl.Nach Südwesten führt der Weg 579 bergab, entlang des Kaponigbachs, zur Bodenhütte und weiter zur Stranigalm.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.