Ausgangspunkt: Stall/Ort Endpunkt: Innerfragant Mölltaler Gletscherbahn Via: Staller Tor, Sadnig, Sadnigscharte, Garnitzenscharte Dauer: 17 h 48 min Strecke: 30.82 km ↑+2689 m ↓-2295 m
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
Der Straße bergauf, nach Norden folgen. Am Ende der Straße nach rechts abbiegen. Nach weiteren 100 m nach links abbiegen und vor dem Bach bergauf gehen. Bei der Kirche der Straße nach Westen folgen. Nach knapp 200 m rechts die Abkürzung durch den Wald nehmen, die im weiteren Verlauf wieder auf die Straße trifft. Dann der Straße weiter bergauf folgen. Nach der 10. Serpentine nach Osten auf die kleine Baumgruppe beim Gebäude Thorer zugehen. Von dort führt der Steig zum Staller Tor.
Beim Aufstieg bieten sich schöne Ausblicke ins Mölltal und zu den Bergen der Kreuzeckgruppe.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-01-22 18:24:21 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 5.11 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +635 m, ↓ -0 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 2 [h] 45 [min];Mobilfunkempfang:
Wegbetreuung:
2. Wegabschnitt: Abzweig: Thorer - Staller Tor - Abzweig: Törlböden
• Teilabschnitt: Abzweig: Thorer - Abzweig: Stieflberger Hütten
(1 h 26 min, 1.3 km, ↑ +382.3 m, ↓ -1.3 m) Zunächst führt der Weg bergauf, Richtung Nordwesten, entlag einer Baumreihe über Wiesen. Im weiteren Verlauf kommt man dann in den Wald. Weiter in selber Richtung quert man mehrmals die Straße.
Wegweisung am Abzweig: Stieflberger Hütten Hier kreuzt der Weg 154, der von Stall kommt und bergauf zum Staller Tor führt, den Güterweg.
• Teilabschnitt: Abzweig: Stieflberger Hütten - Staller Tor
(1 h 12 min, 1.54 km, ↑ +300.6 m, ↓ -0.6 m) Dem Weg 154 bergauf, Richtung Nordwesten folgen bis man schließlich das Staller Tor erreicht. Der Weg verläuft zunächst durch lichten Baumbestand, bald aber über offenes Wiesengelände. Dabei kreuzt man einige Male den Güterweg.
Alternativ kann man dem Güterweg folgen, der in Serpentinen flacher verläuft, aber etwas länger ist.
Sehenswürdigkeit: Staller Tor: Der Weg 154 führt Richtung Südosten, bergab nach Stall bzw. zum Parkplatz: Stiefelberger Hütten. Nach Nordwesten führt der Weg 156 zum Sadnig bzw. nach Mörtschach.
• Teilabschnitt: Staller Tor - Abzweig: Törlböden
(4 min, 0.22 km, ↑ +0.3 m, ↓ -11.3 m) Nun leicht bergab dem Weg 156 Richtung Nordwesten folgen. Nach kurzer Strecke trifft man, wieder auf dem Güterweg auf die Abzweigung zu den Törlböden. Links führt der Weg nach Mörtschach, rechts Richtung Sadnig.
Wegweisung am Abzweig: Törlböden Richtung Nordwesten führt der Weg 156 nach Mörtschach, Richtung Norden zum Sadnig und nach Südosten zum Staller Tor.
Quelle(n): Sadnig (2745m) (Ronald Plenter@Bergloper); Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-01-28 08:07:34 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 154/156
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 3.06 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +683.2 m, ↓ -13.2 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 2 [h] 42 [min];Mobilfunkempfang: nein
Dem Güterweg zunächst nach Norden, dann nach Nordwesten und im letzten Abschnitt wieder nach Norden folgen, bis man einen Bach überquert (nach ca. 1km).
Nach dem Bach zweigt rechts ein Steig zum Sadnig ab oder man folgt dem Güterweg weiter bis zur Abzweigung oberhalb der Seppenbauernhütte. Dort führt auch ein Steig zum Sadnig.
Wegweisung am Abzweig: Schotterweg Bei der Querung des Bachs zweigt ein Steig bergauf ab, der zum Sadnig führt. Dem Güterweg weiter Richtung Norden folgend erreicht man die Abzweigung oberhalb der Seppenbauernhütte. Auch hier führt ein Steig (weniger steil) zum Sadnig. Folgt man dem Güterweg nach Süden kommt zum Staller Tor.
Quelle(n): Sadnig (2745m) (Ronald Plenter@Bergloper); Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-01-23 11:41:16 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.9 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +3.5 m, ↓ -94.5 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 20 [min];Mobilfunkempfang: nein
• Teilabschnitt: Abzweig: Schotterweg - Abzweig: im Hinterfeld
(43 min, 1.18 km, ↑ +164.5 m, ↓ -7.5 m) • Teilabschnitt: Abzweig: im Hinterfeld - Abzweig: Mörtschach/Stall
(1 h 34 min, 2.07 km, ↑ +390 m, ↓ -0 m) Nun auf dem Steig weiter Richtung Norden aufsteigen. Der Steig führt größtenteils über alpine Matten, auf denen Schafe weiden. Inzwischen ist der Sadnig gut zu sehen. Es empfiehlt sich genau auf die Markierung zu achten, da die Wegspur nicht immer deutlich zu sehen ist. Schließlich erreicht man den Grat zwischen Sadnig und kleinem Sadnig.
Wegweisung am Abzweig: Mörtschach/Stall Nach Westen führt der Steig (150) zum Sadnig, nach Osten (146) zum kleinen Sadnig. Bergab, nach Süden nach Stall oder Mörtschach.
Quelle(n): Sadnig (2745m) (Ronald Plenter@Bergloper); Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-01-23 13:18:24 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad: TV: schlecht
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 3.25 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +554.5 m, ↓ -7.5 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 2 [h] 17 [min];Mobilfunkempfang: nein
Vom Abzeig: Mörtschach/Stall dem Steig 150, südlich des Grates zwischen Sadnig und kleinem Sadnig nach Nordwesten folgen. Nach einem kurzen Bogen nach Süden erreicht man mit einem letzten Aufstieg nach Norden den Gipfel des Sadnigs.
Quelle(n): Sadnig (2745m) (Ronald Plenter@Bergloper); Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-01-23 14:50:32 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 150
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.59 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +148.9 m, ↓ -0.9 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 34 [min];Mobilfunkempfang:
Vom Gipfel des Sadnig (2745 m) in nördlicher Richtung zunächst mit leichter Kletterei (2 kurze Kletterstellen, Schwierigkeit I) absteigen und dann weiter zum Vorsadnig ( 2.696 m). Von dort dann weiter nach Norden über ein längeres Blockfeld, das Trittsicherheit erfordert, in die Sadnigscharte (2484 m) absteigen.
Wegweisung am Abzweig: Sadnigscharte Nach Süden führt der Weg 146 bergauf auf den Sadnig, nach Osten, bergab zum Fraganter Schutzhaus. Der Weg 150 nach Westen, ebenfalls bergab führt ins Astental und zum Sadnighaus. Nach Norden führt ein Alpiner Steig zum Mulleter Sadnig und weiter zur Magernigspitze.
In diesem Wegabschnitt befindet sich: Kletterstelle: I(nach UIAA)
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-12-29 11:58:24 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
eine Kletterstelle: I
Markierung: 146
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 1.18 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +18.8 m, ↓ -276.8 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 46 [min];Mobilfunkempfang:
Dem Güterweg (Nr. 146) Richtung Osten bis zur Abzweigung: Bretterich folgen.
Wegweisung am Abzweig: Bretterich Hier zweigt der Weg 148 über den Bretterich zur Magernigspitze nach Norden ab. Der Güterweg (Nr.146) Richtung Westen führt zur Striedenalm und weiter zur Sadnigscharte und zum Sadnig; nach Osten zum Fraganter Schutzhaus.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-06-12 08:37:11 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 146
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.44 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +0.1 m, ↓ -41.1 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 09 [min];Mobilfunkempfang: nein
Dem Güterweg (Nr. 146) Richtung Osten folgen, bis man auf den Weg 147 trifft (Abzweigung Schobertörl/Sadnigscharte).
Wegweisung am Abzweig: Schobertörl/Sadnigscharte Der Weg 147 führt in nördlicher Richtung zu den Eggerhütten und weiter zum Schobertörl, in südöstlicher Richtung erreicht man nach 150 m das Fraganter Schutzhaus. Der Weg 145 in westlicher Richtung führt zur Sadnigscharte bzw. zum kleinen Sadnig.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-06-12 08:44:18 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 146
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.36 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +0 m, ↓ -61 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 10 [min];Mobilfunkempfang: nein
Von hier weiter dem Güterweg (147) in nordwestlicher Richtung, leicht bergauf, folgen. Nach knapp 800 m passiert man die, links des Weges liegenden, Eggerhütten. Nach weiteren 100 m erreicht man die Abzweigung: Eggerhütte.
Wegweisung am Abzweig: Eggerhütte Der Steig 147, Richtung Nordwesten, bergauf, führt zum Schobertörl, nach Südosten (Güterweg) zum Fraganter Schutzhaus. Über den Bach und dann unmarkiert führt ein Steig in nördlicher Richtung, steil bergauf, zur Garnitzerscharte.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-06-13 14:20:09 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 147
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.87 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +68.2 m, ↓ -2.2 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 21 [min];Mobilfunkempfang: nein
Hier kreuzt der Weg 154, der von Stall kommt und bergauf zum Staller Tor führt, den Güterweg.
Staller Tor
2152 m
7.95 km
Der Weg 154 führt Richtung Südosten, bergab nach Stall bzw. zum Parkplatz: Stiefelberger Hütten. Nach Nordwesten führt der Weg 156 zum Sadnig bzw. nach Mörtschach.
Abzweig: Törlböden
2141 m
8.17 km
Richtung Nordwesten führt der Weg 156 nach Mörtschach, Richtung Norden zum Sadnig und nach Südosten zum Staller Tor.
Abzweig: Schotterweg
2050 m
9.07 km
Bei der Querung des Bachs zweigt ein Steig bergauf ab, der zum Sadnig führt. Dem Güterweg weiter Richtung Norden folgend erreicht man die Abzweigung oberhalb der Seppenbauernhütte. Auch hier führt ein Steig (weniger steil) zum Sadnig. Folgt man dem Güterweg nach Süden kommt zum Staller Tor.
Abzweig: im Hinterfeld
2207 m
10.25 km
Steil bergab, nach Norden, führt ein Steig östlich des Golmitzenbachs, direkt zum Güterweg zwischen Staller Tor und Ochsnerhütte.Auf der Westseite führt ein Steig weniger steil zu diesem Güterweg. Nach Norden führt der Steig bergauf zum Grat zwischen Sadnig und kleinem Sadnig.
Abzweig: Mörtschach/Stall
2597 m
12.32 km
Nach Westen führt der Steig (150) zum Sadnig, nach Osten (146) zum kleinen Sadnig. Bergab, nach Süden nach Stall oder Mörtschach.
Nach Süden führt der Weg 146 bergauf auf den Sadnig, nach Osten, bergab zum Fraganter Schutzhaus. Der Weg 150 nach Westen, ebenfalls bergab führt ins Astental und zum Sadnighaus. Nach Norden führt ein Alpiner Steig zum Mulleter Sadnig und weiter zur Magernigspitze.
Abzweig: kleiner Sadnig
2027 m
16.57 km
Abzweig: 146/Holler Stöckl
1928 m
17.19 km
Der Weg 146 führt nach Norden zum Fraganter Schutzhaus, nach Süden zum Abzweig: Kleiner Sadnig und weiter zur Sadnigscharte. Nach Osten führt ein Steig zum Holler Stockl und weiter zur Dr. Widder Jugendherberge.
Abzweig: Striedenalm
1931 m
17.77 km
Folgt man dem Güterweg (Weg 163) nach Nordwesten geht es zur Striedenalm und weiter zur Magernikspitze oder zum Ofenspitz. Dem Weg 146 nach Süden folgend kommt man zur Sadnigscharte, dem Güterweg (ebenso 146) nach Osten folgend zum Fraganter Schutzhaus.
Abzweig: Bretterich
1890 m
18.21 km
Hier zweigt der Weg 148 über den Bretterich zur Magernigspitze nach Norden ab. Der Güterweg (Nr.146) Richtung Westen führt zur Striedenalm und weiter zur Sadnigscharte und zum Sadnig; nach Osten zum Fraganter Schutzhaus.
Abzweig: Schobertörl/Sadnigscharte
1829 m
18.57 km
Der Weg 147 führt in nördlicher Richtung zu den Eggerhütten und weiter zum Schobertörl, in südöstlicher Richtung erreicht man nach 150 m das Fraganter Schutzhaus. Der Weg 145 in westlicher Richtung führt zur Sadnigscharte bzw. zum kleinen Sadnig.
Abzweig: Eggerhütte
1895 m
19.44 km
Der Steig 147, Richtung Nordwesten, bergauf, führt zum Schobertörl, nach Südosten (Güterweg) zum Fraganter Schutzhaus. Über den Bach und dann unmarkiert führt ein Steig in nördlicher Richtung, steil bergauf, zur Garnitzerscharte.
Haltestellen: Innerfragant Mölltaler GletscherbahnFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi und alle Bestellungen direkt beim Betreiber. Anmeldung mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr. Die Wartezeit auf das Nationalpark Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet wird.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.