Ausgangspunkt: Innerfragant Mölltaler Gletscherbahn Endpunkt: Glocknerblick Via: Ochsnerhütte, Ochsentrieb Einkehrmöglichkeit: Kröllalm Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Almgasthaus Glocknerblick Dauer: 11 h 05 min Strecke: 19.8 km ↑+1855 m ↓-1035 m
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
• Teilabschnitt: Abzweig: 147/Ochsnerhütte - Abzweig: Sandfeldkopf
(42 min, 1.56 km, ↑ +100.6 m, ↓ -59.6 m) Man folgt weiter dem Sadnig Höhenweg (Weg 147) in westlicher Richtung auf einem Wiesenpfad, der durch rote Holzpflöcke markiert ist. Fast immer auf einer Höhe von 2.400 m bleibend, erreicht man den Abzweig zum Sandfeldkopf.
• Teilabschnitt: Abzweig: Sandfeldkopf - Abzweig: Schobertörl
(1 h 58 min, 2.64 km, ↑ +278 m, ↓ -353 m) Der Weg führt nach Süden unterhalb der steilen Ostwand des Rotwandeck. Die 250 m Aufstieg zum Ochsentrieb (2.651 m) sollte man entlang der Rotwandeckostwand zügig bewältigen. Unter der Ochsentriebscharte herrscht erhöhte Steinschlaggefahr. Hier sollte man Abstand voneinander halten, ein Helm ist ebenfalls zu empfehlen. Vom Ochsentrieb steigt man entspannt nach Süden zum Schobertörl (2.355 m) ab.
Wegweisung am Abzweig: Schobertörl Von hier nach Westen führt der Weg 151 ins Astental und zum Sadnighaus. Nach Südosten, bergab, führt der Weg 147 zum Fraganter Schutzhaus. Nach Norden, weiter dem Weg 147 folgend, geht es zum Weißseehaus und der Duisburger Hütte. Nach Süden, bergauf, führt der Weg 163 zur Magernischarte und zur Magernikspitze.
Autor(en): Ernst Riegel, Joachim BenzLetzte Änderung: 2015-12-03 16:04:45 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
Sicherheitshinweis: Steinschlag/Blockschlag
Richtiges Verhalten in Steinschlag gefährdeten Bereichen:
Steinschlag gefährdete Zonen sind steile Rinnen oder unter Felswänden. Wo schon viele heruntergefallene Steine liegen, sollte man vorsichtig sein! Aktuelle Steinschlaggefahr erkennt man auch durch helle (weiße) Spuren an den Felsen.
Nicht unnötig lange unterhalb von steilen Felswänden aufhalten, insbesondere von solchen, vor denen frisch abgebrochenes Gesteinsmaterial liegt und/oder Baumstämme mit Steinschlagspuren zu sehen sind.
Rasch und ohne selber Steine loszutreten durch Steinschlag gefährdetes Gebiet gehen. Keinesfalls in diesem Bereichen eine Rast machen.
Niemals als Gruppe derartige Bereiche passieren, immer einzeln nacheinander.
Konzentrieren Sie sich auf das Sehen UND das Hören! Steinschlag hört man oft schon von weitem. Wenn man ihn sieht, wird’s meist schon gefährlich.
Bei Steinschlag, rasch hinter einem Baum oder unter einem Felsvorsprung in Deckung gehen. Kopf mit Helm oder notfalls mit dem Rucksack schützen.
Wird Steinschlag bemerkt, ruft man schnell und laut "Stein", und nicht "Achtung" oder "Vorsicht".
Die Ursachen für Steinschlag liegen in langfristiger Materialentfestigung und Verwitterung an den Trennflächen. Gefördert wird
die Ablösung u.a. durch Frosteinwirkung, Temperaturausdehnung und Wurzelsprengung.
Die Gefahr von Steinschlag steigt besonders nach Regenfällen, Frostwechsel und starken Temperaturschwankungen, z.B. zwischen Tag und Nacht.
Durch die Klimaerwärmung und das damit verbundene Abschmelzen von Permafrost nimmt Steinschlag in den betroffenen Zonen enorm zu. weitere Informationen:
Vom Schobertörl steigt man auf dem AV-Weg 151 westwärts ab, erst gemächlich, dann etwas steiler abwärts. Der Weg verläuft über offenes Wiesengelände, südlich des Burgstallerbachs. Bei der Burgstalleralm erreicht man die Abzweigung zur Kröllalm.
Wegweisung am Abzweig: Kröllalm Nach Osten, bergauf führt der Weg 151 zum Schobertörl, nach Südwesten, bergab zur Auernigalm und weiter zum Sadnighaus. Nach Norden zweigt ein Steig zur Kröllalm ab.
Autor(en): Ernst Riegel, Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-06-13 14:27:30 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 151
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 1.64 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +0.9 m, ↓ -270.9 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 46 [min];Mobilfunkempfang: nein
5. Wegabschnitt: Abzweig: Kröllalm - Abzweig: am Astenbach
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad: SAC: T3
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.55 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +3.4 m, ↓ -157.4 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 23 [min];Mobilfunkempfang: ja
Wegbetreuung:
6. Wegabschnitt: Abzweig: am Astenbach - Kröllalm
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.21 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +30.9 m, ↓ -0.9 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 07 [min];Mobilfunkempfang: ja
Wegbetreuung:
7. Wegabschnitt: Kröllalm - Abzweig: Manhardalm
Dem Güterweg Richtung Südwesten über Almgelände folgen bis sich der Güterweg gabelt.
Wegweisung am Abzweig: Manhardalm Der Güterweg Richtung Westen führt zur Manhardalm und weiter zum Alpengasthof Glocknerblick.Der Feldweg nach Südwesten, bergab führt zum Sadnighaus. Bergauf, Richtung Nordosten führt der Güterweg zur Kröllalm.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-06-25 15:25:52 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.5 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +24.2 m, ↓ -10.2 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 10 [min];Mobilfunkempfang: nein
Von hier nach Westen führt der Weg 151 ins Astental und zum Sadnighaus. Nach Südosten, bergab, führt der Weg 147 zum Fraganter Schutzhaus. Nach Norden, weiter dem Weg 147 folgend, geht es zum Weißseehaus und der Duisburger Hütte. Nach Süden, bergauf, führt der Weg 163 zur Magernischarte und zur Magernikspitze.
Abzweig: Kröllalm
2088 m
15.15 km
Nach Osten, bergauf führt der Weg 151 zum Schobertörl, nach Südwesten, bergab zur Auernigalm und weiter zum Sadnighaus. Nach Norden zweigt ein Steig zur Kröllalm ab.
Abzweig: am Astenbach
1934 m
15.70 km
Von Süden kommt ein Weg von der Auernigalm bzw. der Lindleralm. Von Osten kommt ein Weg von der Burgstalleralm (Weg vom Schobertörl zum Sadnighaus, Nr. 151). Nach Westen über den Astenbach geht es zur Kröllalm.
Kröllalm
1964 m
15.91 km
Bewirtschaftungszeit: Mitte Juni - Ende September.
Richtung Südwesten führt ein Güterweg bergab zum Sadnighaus oder zum Alpengasthof Glocknerblick. Bergauf Richtung Nordosten führt der Bergweg zum Butzentörl und weiter zum Stellkopf. Richtung Osten führt ein Bergweg zur Burgstalleralm und dem Weg 151 (Schobertörl -Sadnighaus).
Der Güterweg Richtung Westen führt zur Manhardalm und weiter zum Alpengasthof Glocknerblick.Der Feldweg nach Südwesten, bergab führt zum Sadnighaus. Bergauf, Richtung Nordosten führt der Güterweg zur Kröllalm.
Kontakt: Tel: +43 (0)664 7900507, Tel: +43 (0)4825 540, email: granig_glocknerblick@aon.at Das Almgasthaus Glocknerblick steht auf einem großen Almboden, mit traumhaftem Ausblick auf den Großglockner. Die Zufahrt führt über die Gemeinde Großkirchheim auf einer 10 km langen Asphalt- und Schotterstraßen.
Haltestellen: Innerfragant Mölltaler GletscherbahnFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi und alle Bestellungen direkt beim Betreiber. Anmeldung mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr. Die Wartezeit auf das Nationalpark Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet wird.
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Wandertaxi: Heiligenblut - Glocknerblick
Haltestellen: GlocknerblickFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb.
Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi und alle Bestellungen direkt beim Betreiber. Anmeldung mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr. Die Wartezeit auf das Nationalpark Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet wird.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.