Ausgangspunkt: Camping Lindlerhof Endpunkt: Parkplatz: Rollbahn Via: Sadnig, Sadnigscharte Hütten/Biwaks/Berggasthöfe/Campingplätze:Camping Lindlerhof Dauer: 12 h 10 min Strecke: 23.02 km ↑+1957 m ↓-1110 m
Ihre individuelle Tour können Sie mit dem TauernhöhenwegeTourenplaner zusammenstellen.
Annahmen für die Gehzeitenberechnung (Diese Werte können Sie im Tourenplaner individuell einstellen): horizontale Geschwindigkeit [km/h]: 4, Aufstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 300, Abstiegsgeschwindigkeit [m/h]: 500
• Teilabschnitt: Abzweig: Seppenbauernhütte - Abzweig: im Hinterfeld
(42 min, 1 km, ↑ +167.8 m, ↓ -5.8 m) Dem Steig, bergauf, Richtung Nordosten folgen. Nach etwa der Hälfte ändert sich die Richtung nach Norden und der Steig folgt parallel dem Graben des Golmitzenbachs auf seiner westlichen Seite. Dann erreicht man eine kleine Hütte und einen Brunnen, die zur Rast einladen. Ein Stück weiter passiert man ein Marterl und schließlich überquert der Steig den Golmitzenbach.
Wegweisung am Abzweig: im Hinterfeld Steil bergab, nach Norden, führt ein Steig östlich des Golmitzenbachs, direkt zum Güterweg zwischen Staller Tor und Ochsnerhütte.Auf der Westseite führt ein Steig weniger steil zu diesem Güterweg. Nach Norden führt der Steig bergauf zum Grat zwischen Sadnig und kleinem Sadnig.
• Teilabschnitt: Abzweig: im Hinterfeld - Abzweig: Mörtschach/Stall
(1 h 34 min, 2.07 km, ↑ +390 m, ↓ -0 m) Nun auf dem Steig weiter Richtung Norden aufsteigen. Der Steig führt größtenteils über alpine Matten, auf denen Schafe weiden. Inzwischen ist der Sadnig gut zu sehen. Es empfiehlt sich genau auf die Markierung zu achten, da die Wegspur nicht immer deutlich zu sehen ist. Schließlich erreicht man den Grat zwischen Sadnig und kleinem Sadnig.
Wegweisung am Abzweig: Mörtschach/Stall Nach Westen führt der Steig (150) zum Sadnig, nach Osten (146) zum kleinen Sadnig. Bergab, nach Süden nach Stall oder Mörtschach.
Quelle(n): Sadnig (2745m) (Ronald Plenter@Bergloper); Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-01-23 13:18:24 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad: TV: schlecht
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 3.07 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +557.8 m, ↓ -5.8 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 2 [h] 16 [min];Mobilfunkempfang: nein
Vom Abzeig: Mörtschach/Stall dem Steig 150, südlich des Grates zwischen Sadnig und kleinem Sadnig nach Nordwesten folgen. Nach einem kurzen Bogen nach Süden erreicht man mit einem letzten Aufstieg nach Norden den Gipfel des Sadnigs.
Quelle(n): Sadnig (2745m) (Ronald Plenter@Bergloper); Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-01-23 14:50:32 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung: 150
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.59 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +148.9 m, ↓ -0.9 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 34 [min];Mobilfunkempfang:
Vom Gipfel des Sadnig (2745 m) in nördlicher Richtung zunächst mit leichter Kletterei (2 kurze Kletterstellen, Schwierigkeit I) absteigen und dann weiter zum Vorsadnig ( 2.696 m). Von dort dann weiter nach Norden über ein längeres Blockfeld, das Trittsicherheit erfordert, in die Sadnigscharte (2484 m) absteigen.
Wegweisung am Abzweig: Sadnigscharte Nach Süden führt der Weg 146 bergauf auf den Sadnig, nach Osten, bergab zum Fraganter Schutzhaus. Der Weg 150 nach Westen, ebenfalls bergab führt ins Astental und zum Sadnighaus. Nach Norden führt ein Alpiner Steig zum Mulleter Sadnig und weiter zur Magernigspitze.
In diesem Wegabschnitt befindet sich: Kletterstelle: I(nach UIAA)
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2017-12-29 11:58:24 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
In diesem Wegabschnitt befindet sich:
eine Kletterstelle: I
Markierung: 146
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 1.18 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +18.8 m, ↓ -276.8 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 46 [min];Mobilfunkempfang:
Strecke: 0.77 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +0.6 m, ↓ -71.6 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 15 [min];Mobilfunkempfang:
Wegbetreuung:
13. Wegabschnitt: Abzweig: Holler Stöckl - Dr. Widder-Jugendherberge
Von der Abzweigung Holler Stöckl den Güterweg nach Süden folgen. Nach weniger als 150 m erreicht man die Dr. Widder Jugendherberge, die wenige Meter östlich des Weges liegt.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2018-06-11 20:39:06 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 0.14 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +0 m, ↓ -13 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 0 [h] 02 [min];Mobilfunkempfang: nein
Wegbetreuung:
14. Wegabschnitt: Dr. Widder-Jugendherberge - Parkplatz: Rollbahn
(Rollbahnweg)
• Teilabschnitt: Dr. Widder-Jugendherberge - Abzweig: Innerfragant/AAT
(28 min, 1.37 km, ↑ +32.8 m, ↓ -54.8 m) Südlich von der Dr. Widder Jugendenherberge einen Bach überqueren und dann in östlicher Richtung dem Rollbahnweg folgen. Die Rollbahn ist ein beeindruckender Wanderweg ohne wesentliches Gefälle. Diese Weganlage geht auf die Blütezeit des Bergbaus zurück, damals wurde das hier gewonnene Erz mit einer Pferdeeisenbahn abtransportiert. Brücken über steile Gräben und Tunnels der damaligen Pferdeeisenbahn sind Höhepunkte dieses Weges. Schliesslich kreuzt dieser Weg den Fahrweg.
Wegweisung am Abzweig: Innerfragant/AAT Hier quert der Rollbahnweg den Almenweg Großfragant (Güterweg). Nach Südwesten, dem Rollbahnweg folgend kommt man zur Dr. Widder Jugendherberge und/oder Fraganter Schutzhaus. Nach Nordosten führt der Rollbahnweg zum Parkplatz:Rollbahnweg. Der Güterweg (Alpe-Adria Trail) in westlicher Richtung führt nach Innerfragant.
• Teilabschnitt: Abzweig: Innerfragant/AAT - Parkplatz: Rollbahn
(42 min, 2.7 km, ↑ +4.2 m, ↓ -12.2 m) Nördlich vom Fahrweg, im Wald dem Rollbahnweg folgen. Der Weg verläuft ohne wesentliche Steigungen und Gefälle. Am Parkplatz: Rollbahn endet dieser Wegabschnitt.
Autor(en): Joachim BenzLetzte Änderung: 2015-12-05 18:04:22 | Hier können Sie die Wegbeschreibung bearbeiten:
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Kategorie/Schwierigkeitsgrad:
Markierung:
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Beste Zeit:
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Strecke: 4.07 km;kum. Auf-/Abstieg:↑ +37 m, ↓ -67 m;Gehzeit: (nach DIN 33466) 1 [h] 10 [min];Mobilfunkempfang: im unteren Teil
Wegbetreuung:
Gesamtübersicht:
Fototour
Strecke, kum. Auf-/Abstieg:
23.02 km
↑ +1957 m
↓ -1110 m
Gehzeit: (nach DIN 33466)
→ 12 [h] 10 [min]
← 11 [h] 09 [min]
Erreichbarkeit des Ausgangspunkts:
mögliche Fortsetzungen am Endpunkt:
Orte entlang des Weges:
die Informationen in den grau hinterlegten Feldern sind in den GPS Tracks als Wegpunkte (virtuelle Wegweiser) enthalten.
Hier zweigt Richtung Nordosten der Steig zum Sadnig ab. Der Güterweg, bergab, führt zum Staller Tor. Dem Güterweg ein kurzes Stück Richtung Westen folgend, zweigt ein kleiner Steig nach Südwesten, der oberhalb der Seppenbauernhütte, auf den Weg (156) nach Mörtschach führt.
Abzweig: im Hinterfeld
2207 m
10.82 km
Steil bergab, nach Norden, führt ein Steig östlich des Golmitzenbachs, direkt zum Güterweg zwischen Staller Tor und Ochsnerhütte.Auf der Westseite führt ein Steig weniger steil zu diesem Güterweg. Nach Norden führt der Steig bergauf zum Grat zwischen Sadnig und kleinem Sadnig.
Abzweig: Mörtschach/Stall
2597 m
12.89 km
Nach Westen führt der Steig (150) zum Sadnig, nach Osten (146) zum kleinen Sadnig. Bergab, nach Süden nach Stall oder Mörtschach.
Nach Süden führt der Weg 146 bergauf auf den Sadnig, nach Osten, bergab zum Fraganter Schutzhaus. Der Weg 150 nach Westen, ebenfalls bergab führt ins Astental und zum Sadnighaus. Nach Norden führt ein Alpiner Steig zum Mulleter Sadnig und weiter zur Magernigspitze.
Abzweig: kleiner Sadnig
2027 m
17.14 km
Abzweig: 146/Holler Stöckl
1928 m
17.76 km
Der Weg 146 führt nach Norden zum Fraganter Schutzhaus, nach Süden zum Abzweig: Kleiner Sadnig und weiter zur Sadnigscharte. Nach Osten führt ein Steig zum Holler Stockl und weiter zur Dr. Widder Jugendherberge.
Abzweig: Almgebäude
1861 m
18.04 km
Bei einem Almgebäude endet der Güterweg. Nach Westen führt der Weg zum Weg 146, nach Osten führt der Güterweg zur Dr Widder Jugendherberge.
Abzweig: Holler Stöckl
1790 m
18.81 km
Nach Westen führt hier ein Güterweg zum Holler Stöckl und weiter zum Weg 146 zwischen Fraganter Hütte und Sadnigscharte. Nach Norden führt der Güterweg direkt zum Fraganter Schutzhaus und nach Süden zur Dr. Widder Jugendherberge und zum Rollbahnweg.
Dr. Widder-Jugendherberge
1777 m
18.95 km
Hier befindet sich wenige Meter östlich des Güterwegs die Dr. Widder Jugendherberge. Eine Selbstversorgerhütte der ÖAV Sektion Klagenfurt. Kontakt: Tel.: +43 (0)463 513056, email: office@alpenverein-klu.at. Ganzjährig geöffnet, 42 Matratzenlager.
Abzweig: Innerfragant/AAT
1755 m
20.32 km
Hier quert der Rollbahnweg den Almenweg Großfragant (Güterweg). Nach Südwesten, dem Rollbahnweg folgend kommt man zur Dr. Widder Jugendherberge und/oder Fraganter Schutzhaus. Nach Nordosten führt der Rollbahnweg zum Parkplatz:Rollbahnweg. Der Güterweg (Alpe-Adria Trail) in westlicher Richtung führt nach Innerfragant.
Parkplatz: Rollbahn
1747 m
23.02 km
Von der Mölltal-Bundesstraße in Außerfragant (Gemeinde Flattach) bei der Kirche Abzweigung Richtung Laas-Grafenberg. Ab Grafenberg über mautpflichtige Straße mit automatischer Schrankenanlage bis zum Parkplatz Rollbahn (Stand 2015: 4 Euro). Nördlich beginnt der Rollweg, nicht den Fahrweg benutzen.
Haltestellen: Parkplatz: RollbahnFahrplan und Betriebszeiten:
20. Juni 2016 bis 11.September 2016 täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten normaler Taxibetrieb. Alle Informationen zum Nationalpark Wandertaxi und alle Bestellungen direkt beim Betreiber. Anmeldung mindestens 2 Stunden vorher bzw. bei Frühfahrten (zwischen 07:00 und 09:00 Uhr) am Vortag bis spätestens 20:00 Uhr. Die Wartezeit auf das Nationalpark Wandertaxi kann in Ausnahmefällen bis zu max. 1 Stunde dauern, wenn auf weitere Fahrgäste gewartet wird.
GPS tracks können von ganz unterschiedlicher Qualität sein. Wir bemühen uns deshalb hierüber Auskunft zu
geben und soweit möglich die Qualität zu verbessern.
Art der Ermittlung GPS tracks sind entweder mit einem GPS Gerät aufgezeichnet worden oder wurden mit Hilfe
von Luftaufnahmen, Satellitenbildern oder georeferenzierten Karten erstellt.
Die Aufzeichnung mit einem GPS Geräte ist in keinem Fall störungsfrei und hängt zum einen von der
Leistungsfähigkeit des GPS Empfängers und der verwendeten Aufzeichnungssoftware ab, zum anderen aber auch
ganz wesentlich von äußeren Faktoren (Anzahl der empfangenen Satelliten, Abschirmung durch die Umgebung).
Wir führen in jedem Fall eine Nachbearbeitung anhand von Satellitenbildern durch. Aber auch diese
Nachbearbeitung ist bei bestimmten Gegebenheiten nicht fehlerfrei. So sind Wege oder Pfade im Wald,
in Geröllfeldern oder im Fels oft nur schwere oder gar nicht zu erkennen.
Aufgezeichnet GPS tracks werden hier als gemessen bezeichnet. Sind die GPS tracks, wie oben
beschrieben, kartographisch ermittelt ist hier graphisch vermerkt. Wurden gemessene GPS tracks
kartographisch nachbearbeitet ist gemessen,nachbearbeitet angegeben.
Basis der (Nach)bearbeitung
Hier wird die Grundlage, die für die kartographische Erstellung oder die Nachbearbeitung verwendet
wurde, angegeben.
Prüfung
Da keines der Verfahrensweisen fehlerfrei ist, sollte die Korrektheit eines
GPS tracks mittels einer Begehung im Gelände überprüft werden. Ist dies der Fall wird unter
Prüfung verfiziert angegeben.
Die Qualität des zum Download zur Verfügung gestellten GPS tracks hängt von den Qualitäten der tracks
der einzelnen Wegabschnitte ab.
Wir bemühen uns hier hochwertige GPS tracks zur Verfügung zu stellen.
Jedoch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie diese auf eigene Gefahr benutzen und
wir keine Haftung für eventuelle Schäden übernehmen.
GPS tracks können eine Hilfe sein, ersetzen aber nicht die eigene Aufmerksamkeit, die notwendige
Orientierungfähigkeit im Gelände und die eigene Verantwortung für Ihr Handeln.
Wenn Sie mit dem Auto an die Wand fahren, nur weil das Navigationsgerät Ihnen empfohlen hat geradeaus
weiter zu fahren, ist weder das Navigationsgeräte noch der Hersteller des Navigationsgerätes
sondern sind Sie selbst dafür verantwortlich!
Sie können diese Tour in Google Earth als virtuelle 3-D Tour betrachten.
Voraussetzung:
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Dieses Programm ist frei verfügbar und kann
hier heruntergeladen werden.
Was ist zu tun:
Klicken Sie auf das Google Earth Symbol () in der Tourenbeschreibung, die Datei mit den Toureninformationen dann in Google Earth laden. Unter Temporary Places im linken Auswahlfenster finden Sie die Tourenbeschreibung (in der Regel ganz unten). Mit einem Doppelklick öffnen Sie den Inhalt der Beschreibung. Die virtuelle Tour wird gestartet, indem Sie wiederum ein Doppelklick auf Play it! ausführen.
Anmerkung: Leider ist die Auflösung der Satellitenbilder im Bereich der Hohen Tauern nicht immer ausreichend. Darauf haben wir aber keinen Einfluss.
Hier sind wichtige Informationen zu den Orten entlang des Weges angegeben:1.Spalte
markante oder sehenswerte Punkte (POI: point of interest)
Weggabelung, -kreuzung
bewirtschaftete Hütte,
Selbstversorgerhütte,
private Hütte,
Hütte, weitere Informationen nicht bekannt
Biwak
möglicher Startpunkt/Endpunkt mit Verkehrsanbindung
Restaurant, Jausenstation, bewirtschaftete Alm (Prüfen Sie die Öffnungszeiten)
Wegeinformationen
2. Spalte (Bezeichnung)
Bewegen sie die Maus auf den Namen. Erscheint der Mauszeigen mit den help-Symbole wird Ihnen zu diesem Ort eine Kurzinformation angezeigt. Diese Kurzinformation wird auch in den kml- und gpx-Tracks gespeichert, sodass sie auch offline auf Ihrem mobilen GPS-Gerät verfügbar sind.
Erscheint der Name als link (blaue Schrift und unterstrichen) sowie das Symbol , öffnet sich in einem neuen Tab die entsprechende Hütten Seite.
Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol ein Bild anschauen. Befindet sich hinter dem Namen das Symbol können Sie durch Klicken auf das Symbol die Ansicht der Webcam öffnen.
3. Spalte (Verkehr)
Hier sind die folgenden Symbole möglich:,
Parkplatz,
Bushaltestelle,
Seilbahn/Bergbahn und
Bahnhof
Durch Anklicken des Symbols wird, soweit verfügbar der Fahrplan angezeigt. Bei dem -Symbol wird Google Maps/Routenplaner für diesen Ort geöffnet.
4. Spalte (Alpen-Panoramen)
Falls verfügbar, können Sie ein Panoramafoto der Site Alpen-Panoramen durch Klicken auf das Symbol anzeigen. Hierzu öffnet ein neues Fenster.